Rockstar Games - Monotonie pur?

batmaan

Software-Overclocker(in)
Keine Ahnung ob ich hier richtig bin, aber wusste nicht wo ich sonst diesen Thread eröffnen soll. Also ich wollte euch meine bisherigen Erfahrungen mit Games von Rockstar berichten.
fangen wir an:

GTA San Andreas:

Mein erstes Game von den und mein Erster Eindruck: WOW! Macht das Spaß. Völlig offene Welt, ( zunächst ) abwechelungsreiche Missionen, geile Personen. Was will man mehr?
Nachdem ich mich in der ersten Stadt durch gekämpt habe, hatte ich echt keine Lust mehr auf die 2. Stadt, weil es mich einfach gelangweilt hat. Ich hatte keine Lust 30 weitere Std. zu investieren. ( Noch aber das beste GTA )

"portable GTAS"

Die beiden gtas für psp fasse ich in einen Satz zusammen. Am Ende habe ich mich durchgequält, weil ich es zuende bringen "musste". Sagt schon alles, oder?

GTA 4

Hier habe ich es nichtmal so weit geschafft wie bei SA. Nur eine Stadt, keine Abwechslung ( geografisch und bei den Missionen ). Nachdem ich keine Lust auf immer die selbe Mission hatte ( bring x um oder bring Objekt x weg von y ), bin ich nur noch durch die Stadt und habe Leute gekillt, aus " Langeweile "

L.A Noire

Der vorläufige Höhepunkt der Monotonie. Keine richtige, spannende offene Welt wie bei den GTAs ( die das beste waren an den GTAs ). Missionen waren wirklich total identisch. Da hatte ich echt keine Lust mehr.


So, dass ist eine Meinung zu den Rockstar Games. Red dead redemption habe ich nicht gespielt, soll aber etwas abwechlungsreicher sein. Mir fehlt aber eine Story ( wie z.B Batman ) die mich fesselt und ichs zuende spielen will, nicht "muss". Villeicht bin ich einfach immer zu ungeduldig gewesen und habe echt was spannendes verpasst.
Gta 4 wird ich in den Weihnachtsfeiertagen eine 2. Chance geben und GtA 5 wird sowieso gekauft.
Was meint ihr zu diesen Thema?


Batmaan
 
was GTA angeht stimme ich dir zu (mag open-world sachen - ich liebe z.B. the elder scrolls, wo man auch von der haupt-story frei rumlaufen kann :)

aber GTA ist IMHO langeweile puur, dann lieber kein open world und dafür ein gutes game (bioshock z.B. oder Crysis II ;) - oder aber sowas wie Dragon Age: Origins)

mfg LAX
 
Genau das meine ich! Ich brauch eine Story die mich fesselt und Open world wäre ein "nice to have" ala Skyrim, wie du selbst sagst ;)
 
L.A Noire mag zwar seht monotonisch sein, kommt aber wohl der Realität recht nach.
Da dort ja auch immer die gleichen Abläufe sind.
 
Auf deine Frage weiß ich leider keine Antwort und Meine Aussage war eine reine Vermutung.
Mir hat das Spiel vom Setting her jedenfalls gut gefallen.
 
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Nur vom Setting oder mochtest du das ganze Spiel ? ( ich fand das Setting auch nicht schlecht, war jedoch kein Grund es weiter spielen zu wollen )
 
ich habe es bis zum Ende durchgespielt (was bei mir schon ziemlich selten vorkommt:ugly:).
Zeitweise fande ich es langweilig, aber ich fand das verhalten der anderen Positionen intressanter.
Aber Heay Rain war deutlich besser vorallem weil es nicht linear war!
 
heay rain ist mir zu "filmig" gewesen. Verhaltenspsycholigie interessiert mich nicht sooo, dass ich es extra deswegen ein Spiel zuende spiele:ugly:
 
Also ich kanns ja garnicht bestätigen. Meiner Meinung nach zu wenig durchhaltevermögen. Langweilig wurde GTA4 mir erst, als das Game durch war ;)
 
Mein erstes GTA war GTA3, damals in dem alter was ganz besonderes^^ Das hab ich ewige stunden gezockt, allerdings hab ich die missis nur bis zu einer bestimmten gemacht, die ich nie geschafft habe. Trotzdem hab ichs ewig gezockt, einfach die große welt zu erkunden und mist bauen :D Danach kam Vice city, auch was ganz besonderes. das beste GTA ist mMn auch immer noch Vice city! Die atmosphäre ist einfach genial, eben die "gute alte schule". San andreas habe ich auch ne weile gespielt, allerdings hier meinstens nur so zum spass mit cheats, richtig weit bin ich da nie gekommen, die grafik hat mich damals auch enttäuscht (wobei das nicht weiter wundert bei nem konsolenbasierten game). GTA4 hab ich mir damals für XBOX 360 geholt und war wieder richtig begeistert, allerdings ging die lust an der Box sehr schnell verloren.
Nun hab ich mir vor ein paar tagen GTA4 wieder zugelegt, diesmal aber für PC. Und nach einigen stunden gepatche und geupdate hab ichs dann auch zum laufen gebracht. Und jetzt hab ich auch an diesem Game wieder spass gefunden :daumen:

Vice city storys für PSP hatte ich auch, allerdings hab ichs nie wirklich lange gespielt, da mir die umsetzung für die PSP gar nicht gefiel...
GTA Advance hingegen war/ist ein wirklich gelungenes game und eine sehr gute umsetzung für den schwachen GBA(SP)! Die vogelperspektive war zwar anfangs gewöhnungsbedürftig, aber danach wirklich lustig und auch gut umgesetzt :daumen: Damals war das auch was besonderes, für meine erste konsole überhaupt und gleich dieses geniale game, das hat lange spass gemacht, hier habe ich auch die komplette story durchgezockt.

Alles in einem lässt sich sagen, hat GTA immer die faszination open world am leben gehalten, die story war eher nur so eine nebensache, butter und brot eben ;)
 
Stimme dir teilweise zu, manchmal ist es heftig monoton, man ist aber auch immer erfreut, wenn es was neues zu tun gibt. GTA ist meiner Ansicht nach Pflichtprogramm, Skyrim o.Ä kommt, für mich selbst, sowieso schon gar nicht erst in Frage ^^
Ich langweile mich zwar auch manchmal, aber es ist eines der besten Spiele (gute Spiele sind ohnehin rar...) ever. Bin meistens auch so ehrgeizig dass ich es auf 100% haben will...Was mich manchmal auch richtig langweilt, aber es fesselt trotzdem. Mit GTA ist es, von der Monotonie her, das Selbe, wie bei Pokemon... Spiele aber beides liebend gern
 
Boa, komm mir bittenicht mit den 2d Teilen. Die waren echt schlimm ^^
Wie gesagt GTA games werden auch alle gekauft und bin anfangs-mittig auch immer begeistert, aber dann kommt der Bruch und zack :daumen2:
Ich spiele GTA auch gerne, klar, aber eben nicht die Missionen und das ist doch der Sinn eines Spiels. Meiner Meinung nach zumindest.
Und ja die Langzeitmotivation fehlt mir, aber daran hat bei mir immer das Spiel "schuld", in diesem Fall GTA. Ich meine 3 mal gefühlt die selbe Mission, woran soll da noch der Spaß dran sein weiter zu spielen.
 
Keine Ahnung woran es liegt das du GTA als "Langweilig" und "Monoton" bezeichnest.... eventuell bist du Geistig noch einfach nicht Reif genug (Soll keine Beleidigung sein). Persönlich Liebe ich die ganze GTA Serie, die Parodie auf Amerika, die gut Gezeichneten und Skurilen Charaktere, die offene Welt und die Überschneidenden Handlungsstänge welche sich durch sogut wie jedes GTA zieht wie ein Roter Faden durch einen Film.;)

Gerade in Teil IV hat man wirklich gemerkt das Niko Bellic ein sehr Tiefgreifender Charakter ist. Keine Ahung was du daran nicht gemocht hast, aber mich hat es immer Angetrieben mehr über Niko zu Erfahren. Er war und ist einfach Glaubwürdig. In meinen Augen Hat Rockstar seht Gute Spiele im Petto, und auch Red Dead Redemption Schlägt in die gleiche Kerbe von der Charakterzeichnung her.
 
Niko Belic ist für mich eine Person, ohne jegliche ”Eier”. Da mochte ich cj deutlich lieber. Eine schwarze Person im Ghetto, die sich auch mal gewehrt hat. Niko allerdings, war für mich einfach ein ja sager. Ich wollte alles über cj wissen ( seine Geschichte war einfach nur genial ). Doch es ziehte sich zu sehr in die Länge, so das die Interesse verloren ging. Bei Niko kam im keinen einzigen Zeitpunkt diese Interesse.
Was mich noch interessiert ist, ob du die Missionen nur gespielt hast, um niko kennen zu lernen, oder ob sie dir wirklich Spaß gemacht haben und eben nicht monoton waren, deiner Meiung nach ( darum geht es mir eigentlich ).
 
Klar habe ich auch meinen immensen Spaß an den Missionen gehabt, und diese Bezogen ihr Potenzial aus den bereits erwähnten Punkten.

Aber war mir irgenwo klar das wieder diesen "Voll der Gängstaaa-Scheiß" und Gettho-Mist Erwähnt wird....:kotz:
Klar er war Cool weil es sich Gewehrt hat und weil er aussm Ghetto Kommt, alles nur Gehypt und Gepusht nix weiter. Verstehe mich bitte nicht Falsch, auch ich Höre gerne mal nen Hip-Hop Track, von 2Pac oder 50 Cent, aber dennoch kommt das alles für mich so Rüber wie: "Ich bin 13 und voll da Krasse Gängsta, da ich Hip-Hop Höre und meine Homies die Korrektesten sind." Würg, aber echt, ich kann dieses Gehype nicht mehr ab. Klar war die Story auch um CJ interessant, aber in meinen Augen kein Charakter mit dem ich mich persönlich Identifizieren kann. (Und nicht ich will dich nicht beleidigen oder über dich herziehen, ich äußere nur meine Interpretaion deiner Aussage)

Niko bezieht sein Beachtliches Charisma, aus den Traumatischen Ereignissen im Krieg, den Zerütteten Familiären verhältnissen. Seinen Sorgen welche er wegen seines Cousins auf sich Aufnimmt nur um ihm aus der Schei*e zu helfen in der er Steckt. Geldsorgen, Zweifel an dem was er macht, da er im Grunde weiß das es Falsch ist, aber er macht es dennoch. Weil er eben auch persönlich die Dinge so sieht wie sie sind, Sie sind mit einen Wort: Beschissen. Und nur mit nicht legalen mitteln kann er den "American Dream" verfolgen.
Lügen und Korruption wo man Hinsieht, ein fast Perfektes ironiosches Abbild unserer Realität. Da sich die Amerikanisierung auch in Deutschland immer weiter Durchsetzt. Aber ich Schweife ab.

Zum Verständniss um für den Hintergrund. Ich habe Zivildienst geleistet und bewusst den Dienst an der Waffe verweigert. Da es auch im Krankenhaus genügend Dramatische Ereignisse gegeben hat. Das Gefühl jemanden versuchen zu helfen und dennoch zu Wissen das man dennoch sogut wie gar nichts für diese Person machen kann, ist fast so Schlimm wie Krieg. Nur da da die Expolsionen der Granaten fehlen und keine Schüsse fallen. Und man sieht einen menscht langsan dahinsiechen für den man die verantwortung un Pflege Übernommen hat.
 
Bitte verstehe mich nicht aber falsch, aber wenn du schon das amerikanische Bild von Gta ansprichst, dann muss ich dir sagen, dass die Geschichte von CJ deutlich ”typischer” ist für Usa. Um persönliche Identifikation geht es mir da gar nicht.
Was bringt mir seine Geschichte, wenn die im Verlaufe gar nicht seinen typ wiederspiegelt. Da ist eben der Unterschied zwischen cj und niko.
 
Du weißt schon das die Amis ein Zusammengewürfeltes Volk aus Immigranten sind. Da ist kein Großartiger Unterschied zwischen Niko und CJ. CJ ist Afro-Amerikaner und Niko eber ein Serbischer Immigrant. Das einzige was Unterschiedlich ist das CJ wohl in den USA geboren wurde. Und viele sehr viele Immigranten sind in die USA gekommen um "Vom Tellerwäscher zum Millionär" zu werden, die realität aber sagt und belegt das es nur die wenigsten auch wirklich geschafft haben.
 
naja, die Afro Amerikaner finde ich doch eher typischer und authentischer, als die ost Europäer. Aber lassen wir uns nicht vom Thema entfernen und über amerikanische Immigranten diskutieren, sondern über das Thema Monotonie bei den Rock* games.
 
Ich fand GTA IV ganz gut. Habe es aber nicht lange gespielt. Der Grund war nicht die Monotonie sondern das blöde Speichersystem.
 
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