[Review] Sapphire Radeon HD 5830 im PCGHX-Check

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[Review] Sapphire Radeon HD 5830 im PCGHX-Check


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Inhalt

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Danksagung
Einleitung
Verpackung & Lieferumfang
Impressionen
Spezifikationen
Overclocking
........Einleitung
........maximale Taktraten
Benchmarks
........Einleitung
........3DMark 2006
........3DMark Vantage
........Call of Duty - Modern Warfare 2
........Anno 1404
........Colin McRae Dirt 2
........Crysis Warhead
........Far Cry 2
........Race Driver Grid
........Grand Theft Auto 4
........Battlefield Bad Company 2
........Metro 2033
........Performancerating
Kühlung
........maximale Temperaturen
........Temperaturverlauf
Lautstärke
Leistungsaufnahme
Fazit
Links
Danksagung



An dieser Stelle möchte ich mich bei Sapphire bedanken, die mir ein Exemplar der Radeon HD 5830 für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.


Sowohl preislich als auch aus leistungstechnischer Sicht klaffte bis vor kurzem zwischen der Radeon HD 5770 und der HD 5850 noch eine große Lücke. Die Radeon HD 5850 bietet genug Leistung für aktuelle Spiele, kostet dabei aber um die 270,00 Euro. Die HD 5770 hingegen ist deutlich günstiger und schon für um die 130,00 Euro zu haben – bietet aber eine geringe Leistung. In Form der Radeon HD 5830 schickte AMD nun einen „Lückenfüller“ im 200,00 Euro-Bereich ins Rennen. Da AMD bei der Radeon HD 5830 kein Referenzdesign vorgibt, kann jeder Hersteller die Karte gleich mit einem angepassten Design auf den Markt bringen. So war es nicht verwunderlich, dass zum Launch der Radeon HD 5830 viele unterschiedliche Kühler-Konzepte verfügbar waren. Im folgenden Test steht Sapphire‘s Kreation der Radeon HD 5830 auf dem Prüfstand.​

Das Design der Verpackung ist wie bei allen Karten aus dem Hause Sapphire, firmentypisch gehalten. Wie auch bei anderen Sapphire-Karten wird die Vorderseite der Verpackung durch ATI’s Radeon Maskottchen Ruby verziert. Weiterhin druckt Sapphire auf der Vorderseite der Verpackung die Kernfeatures der Radeon HD 5830 ab. Zu diesen Features gehört z.B. dass die Karte ATI’s Eyefinity-Technologie unterstützt. CrossfireX-Support ist natürlich auch gegeben und ermöglicht es dem Käufer maximal vier Radeon HD 5830 im Crossfire-Verbund zu betreiben. Weiterhin kann man der Vorderseite der Verpackung entnehmen, das 40nm Fertigungsprozess gefertigt wird und über einen HDMI- bzw. Display-Port-Anschluss verfügt. Auf der Rückseite findet der Käufer die übliche Auflistung weiterer Features, die die Sapphire Radoen HD 5830 mit sich bringt. Dazu gehört z.B. die Unterstützung von Direct X11, der Eyefinity-Support und „Advanced Memory“. „Advanced Memory“ steht in diesem Fall für die Nutzung von GDDR5-Speicher. Darüber hinaus druckt Sapphire einige Awards von renommierten Fachzeitschriften und Redaktionen ab, bei denen Sapphire in der letzten Zeit mit seinen Produkten einen Award gewonnen hat. Damit die Grafikkarte während des Transports nicht beschädigt wird, ist sie wie bei Sapphire immer üblich, in eine Anti-Statik-Schutzfolie eingepackt. Diese Schutztüte ist mit einem Aufkleber versehen, der darauf hinweist, die zusätzlichen Stromkabel für die Grafikkarte nicht zu vergessen anzustecken.

Bei der getesteten Karte handelt es sich um die „Full-Retail“-Version. Das bedeutet, dass die Karte mit dem maximalen Zubehör ausgeliefert wird. Im Preisvergleich ist allerdings nur eine „Light-Retail“ gelistet, bei der wahrscheinlich die Softwarebeigabe in Form von ArcSoft’s SimHD fehlt. Der hier getesteten Full-Retail liegen zwei 6-Pin PCIe-Adapter, ein DVI-zu-VGA-Adapter und eine Crossfire-Brücke bei. Weiterhin liegt eine Treiber-CD, ArcSoft’s SimHD und ein Handbuch bei. Das Handbuch enthält Informationen, Tipps und eine Anleitung zur Montage und Fehlersuche. Ein Spiel ist im Lieferumfang der Radeon HD 5830 von Sapphire nicht enthalten.​



Optisch fällt sofort die große Abdeckung des Kühlers ins Auge. Dieser überdeckt die ganze Vorderseite der Platine. Da es in Sachen Kühler- und Platinen-Design keine Vorgabe seitens AMD gab, hat jeder Hersteller die Möglichkeit gleich zum Verkaufsstart ein eigenes Design auf den Markt zu bringen. Einzig die Anschlussmöglichkeiten entsprechen AMDs Referenzdesign. Neben den zwei DVI-Anschlüssen verfügt die Radeon HD 5830 über einen HDMI- sowie Display-Port-Anschluss. Durch die gegeben Anschlüsse ist Eyefinity so mit bis zu drei Monitoren möglich. Weiterhin verfügt die Karte über zwei Crossfire-Anschlüsse, was in der Praxis einen Zusammenschluss von vier identischen Karten ermöglicht. Die beiden 6-Pin-Stromanschlüsse befinden sich am Ende der Platine und sind unter der großen Kühlerabdeckung versteckt. Für die Frischluftzufuhr sorgt ein 90mm großer Lüfter. Dieser schaufelt die Luft aus dem Gehäuseinneren durch den eigentlichen Kühlblock unter die Plastikabdeckung. Die Speicherbausteine verfügen über keinen optionalen Kühler und werden nur durch den Airflow unter der Plastikabdeckung gekühlt. Der indirekte Airflow reicht aber vollkommen aus. Die Kühlkonstruktion der Sapphire Radeon HD 5830 belegt wie üblich zwei Slots.
Viel interessanter ist allerdings ein Blick unter die Plastikabdeckung des Kühlers. Dort wird das Layout der Platine sichtbar. Das Layout ist nahezu identisch zur Sapphire’s Radeon HD 5870 Vapor-X (Rev. 2) und der HD 5870 iCooler V von HIS. Bis auf ein paar kleine Bauteile gibt es keine Unterschiede. Da das Layout die gleiche Länge wie bei der HD 5870 hat, misst auch die Sapphire Radeon HD 5830 25,7cm. Zum Vergleich: eine Radeon HD 5850 im Referenzdesign misst nur eine Länge von 22,5cm. Damit die Spannungswandler im Betrieb nicht überhitzen, verfügen diese über einen kleinen passiven Kühlkörper. Diese werden, wie auch die Speicherbausteine durch den Airflow unter der Plastikabdeckung, gekühlt. Allerdings verbaut Sapphire bei der Radeon HD 5830 keinen Vapor-X
Kühler, sondern setzt auf einen in Anführungszeichen normalen Heatpipe-Kühler. Dennoch ist der Kühler recht üppig und hält die Karte ohne Probleme auf Temperatur. Die Abwärme der GPU wird über eine Kupferbodenplatte an die fünf vorhandenen Heatpipes weitergegeben. Die Heatpipes des Kühlers messen einen Durchmesser von 6mm. Diese leiten die Abwärme zu den einzelnen Lamellen weiter. Die Bodenplatte und Heatpipes sind aus Kupfer gefertigt, der restliche Kühlblock aus Aluminium. Bei der Wahl des Controllers für die Spannungsversorgung greift Sapphire auf einen Controller (uP6213AJ) von uPI Semiconductor zurück. Dieser Controller erlaubt es nicht, die Spannung der GPU per Software zu ändern.​



Damit weitere Bilder der Sapphire Radeon HD 5830 angezeigt werden, bitte auf Klick "Show" klicken. Um das gewünschte Bild zu vergrößern, reicht es aus, dieses einfach anzuklicken.​


Wie auch die Radeon HD 5850 basiert die HD 5830 auf AMDs „Cypress“ GPU. Die HD 5830 verfügt dabei über den abgespecktem „Cypress LE“. Damit sich die Karte auch von der Leistung her ins Namensschema integriert, spendiert AMD der GPU 224 5D-Shadereinheiten. In der Praxis stehen also 1.120 Shader-Einheiten zur Verfügung. Zum Vergleich: Die Radeon HD 5850 verfügt über 1.440 Shader-Einheiten, die HD 5770 verfügt hingegen nur über 800 Shader-Einheiten. Allerdings unterscheiden sich die Karten nicht nur bei den Shader-Einheiten. AMD kastriert den „Cypress LE“ auch in Sachen ROPs. Anstatt der von der Radeon HD 5850 bekannten 32 ROPs, setzt die HD 5830 nur auf 16. Genau wie die HD 5770. Der Grafikspeicher ist aber, wie bei der HD 5850, über ein 256bit Speicherinterface angebunden.

Damit die Karte durch die Beschneidung nicht zu sehr an Boden verliert, erhöht AMD die Taktraten im Vergleich zur Radeon HD 5850. Die GPU der HD 5830 läuft mit 800MHz (Vergleich: HD 5850 nur 725MHZ). Der Speichertakt ist allerdings identisch: 2.000MHz. Durch den Speichertakt und das Interface verfügt die HD 5830 im Vergleich zur HD 5770 über die deutlich größere Speicherbandbreite. Die weiteren Spezifikationen der Radeon HD 5830 im Überblick:​

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Sapphire setzt bei der hauseigenen Radeon HD 5830 auf die Taktraten des Referenzdesigns. So läuft die GPU mit 800MHz, der Speicher wiederum wird mit den standardmäßigen 2.000MHz betrieben. Im Ruhemodus taktet sich die Karte auf 157/600MHz runter.​



Neben dem Overclocking-Potenzial ist die Overclocking-Software ein weiterer entscheidender Kritikpunkt. Einige Hersteller stellen den Kunden ein entsprechendes Tool zur Verfügung, mit denen Sie ihre Grafikkarte bis ans Maximum ausreizen können. Dies ist bei der Sapphire Radeon HD 5830 allerdings nicht der Fall.​

Die GPU der HD 5830 ließ sich in den Tests auf maximal 960MHz übertakten, standardmäßig sind es 800MHz. Das entspricht einer ordentlichen Steigerung von 20%. Auch der Speicher von Samsung (K4G1032FE-HC04) zeigt ein ähnlich gutes Bild. Obwohl der Speicher nur auf maximal 2.500MHz spezifiziert ist, lässt er sich mit 2.650MHz betreiben. Bei der Radeon HD 5830 entspricht das einer Steigerung von ordentlichen 32,5%, da der Speicher standardmäßig nur mit 2.000MHz läuft. Eine weitere Taktsteigerung war nicht möglich, da sich die Spannung der GPU nicht verändern lässt.​



Da die Leistung der Radeon HD 5830 hinlänglich bekannt ist, verzichte ich an dieser Stelle auf zahlreiche Vergleiche zu anderen Karten. Einzig Vergleichswerte der Radeon HD 5770 und HD 5850 werden hinzugefügt. Im Fokus der Benchmarks steht eher, wie viel Leistung die Karte durch Overclocking hinzugewinnt. Wer dennoch Benchmarks der Radeon HD 5830 sucht, den verweise ich an dieser Stelle auf den großen HD 5830 Test von PCGames Hardware. Den Test findet Ihr unter folgendem Link:​

PCGH - Ati Radeon HD 5830 im Kurz-Test: Der neue Preis-Leistungs-Kracher?

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Um die Radeon HD 5830 ordentlich zu befeuern, kommt ein auf 4,0GHz (20x200) übertakteter Core i7-920 zum Einsatz. Als Mainboard wird ein DFI DK X58-T3eH6 genutzt. Die drei Speicherriegel haben jeweils eine Kapazität von 2GB und laufen im DDR3-1600-Modus mit Latenzzeiten von CL6-6-6-18. Die Benchmarks wurden einmal mit den Standard-Taktraten und einmal mit den übertakteten ausgeführt. Um dafür zu sorgen, dass alle Werte ihre Richtigkeit haben, wurde jeder Benchmarks dreimal ausgeführt. Wer mehr über die einzelnen Benchmarks erfahren möchte, kann dies unter dem folgenden Link nachlesen. Mehr Informationen zu den Benchmarks findet Ihr hier:​

http://extreme.pcgameshardware.de/benchmarks/124-faq-so-bencht-pcgh-spiele-how-benches-inside.html

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Anmerkung: Angabe der Werte (Min. FPS / Avg. FPS)

Leistungstechnisch sortiert sich die Radeon HD 5830 genau dort ein, wo man sie erwarten würde: zwischen der HD 5770 und der HD 5850. Im übertaktetem Zustand kann sich die HD 5830 durchschnittlich um 14% (Min. FPS) bzw. 12% (Avg. FPS) absetzten. In Anno 1404, RD:Grid und CMR:Dirt 2 fällt der Abstand besonders gering aus. In Metro 2033 kann sich die HD 5830 aber besonders deutlich absetzten. Im direkten Vergleich mit der Radeon HD 5850 muss sich die kleine HD 5830 aber teils deutlich (Battlefield BC2) geschlagen geben. Übertaktet kann die Radeon HD 5830 im Schnitt rund 13% (Min. FPS) bzw. 17% zulegen, an die HD 5850 kommt sie dennoch in den seltensten Fällen heran. Metro 2033 profitiert allerdings besonders gering von den höheren Taktraten. Die Benchmarks zeigen sehr gut, dass der HD 5830 bei zu hohen Einstellungen im DX11-Modus die Puste ausgeht. Metro 2033 wurde aufgrund der Performance nur im DX10-Modus getestet, da der DX11-Modus leistungstechnisch einfach unspielbar war.​

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Auch wenn der Kühler auf der Sapphire Radeon HD 5830 nur ein „normaler“ Heatpipe-Kühler ist, verrichtet er seine Arbeit sehr gut. Im automatischen Modus wird die Karte im Ruhezustand nur maximal 32,0° Grad warm. Unter Last, simuliert mittels Furmark, erwärmt sich die Karte auf max. 58,0° Grad. Läuft der Lüfter auf 100% bleibt die Radeon HD 5830 auch unter Last mit 43,0° Grad erstaunlich kühl.​

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Der Temperaturverlauf veranschaulicht sehr gut, dass die Karte ihre maximale Temperatur erst nach einiger Zeit erreicht. Anhand des Zeitverlaufs ist auch ersichtlich, dass die automatische Lüftersteuerung erst 20 bis 30 Sekunden später anfängt die Lüfterdrehzahl zu erhöhen. Sobald Furmark beendet wird fällt die Temperatur wieder relativ schnell ab. Die Taktraten werden kurze Zeit später gesenkt.​

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In Sachen Lautstärke sammelt die Sapphire Radeon HD 5830 weitere Pluspunkte. Der 90mm Lüfter läuft auch unter Last extrem ruhig und wird maximal 41,3dB (Spielebetrieb) laut. Im Idle-Modus ist die Karte kaum wahrnehmbar und misst eine Lautstärke von 25,2dB.
Stellt man den Lüfter manuell auf 100%, lärmt der Lüfter mit maximal 69,6dB(A).​

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Der größte Schwachpunkt der Radeon HD 5830 ist die Leistungsaufnahme. Im unübertaktetem Zustand gönnt sich das System 153/258/419 Watt. Zum Vergleich: eine Radeon HD 5850 im Referenzdesign benötigt „nur“ 160/269/430 Watt und liefert eine deutlich bessere Leistung ab. Übertaktet verbraucht die Radeon HD 5830 teils deutlich mehr Strom als eine standardmäßige Radeon HD 5850 und ist dabei noch langsamer. Leider liegt die Idle-Leistungsaufnahme im übertakteten Zustand deutlich höher: die Karte senkt die Taktraten im Idle-Modus nicht auf 157/600MHz ab, sondern läuft auch mit 960/2.650MHz. Dieser Bug könnte allerdings mit einem neuen Bios behoben werden. Auch die Spannung wird nicht herabsetzt. Die Radeon HD 5830 allein begnügt sich unter Volllast (Furmark) mit maximal 175 Watt. (Quelle: pcgh.de)​

Die Radeon HD 5830 hat allgemein ein großes Problem: die Leistungsaufnahme. Im Vergleich zur HD 5850 zieht sie an dieser Stelle klar den Kürzeren. Den Vergleich gegen die kleinere HD 5770 kann sie allerdings aus leistungstechnischer Sicht für sich entscheiden. Von der Leistung her kann sich die Sapphire HD 5830 je nach Spiel im Schnitt 10 bis 15% von der HD 5770 absetzten. Die HD 5850 ist trotz Overclocking dennoch nur schwer erreichbar (einzig 3DMark Vantage). Dennoch kann die Sapphire HD 5830 aufgrund der Lautstärke und Effizienz des Kühlers überzeugen. Wie man es von Sapphire erwartet, ist die Karte sehr leise und auch unter Last kaum wahrnehmbar. Auch die Leistung ohne Relation zur Leistungsaufnahme stimmt. Für den „Gelegenheits-Spieler“ ist die HD5830 mit Sicherheit eine Alternative. Auch vom Preis her ist die Karte eine gute Option – wer um die 200 Euro ausgeben will, sollte über den Kauf einer Radeon HD5830 nachdenken. Von mir erhält die Sapphire Radeon HD 5830 daher den „Silber Award“.​

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Sapphire Radeon HD 5830 Produktseite

Sapphire Radeon HD 5830 im PCGH-Preisvergleich
 
nette Karte und man sieht doch das die sich wirklich auch deutlich von der 5770 absetzen kann , gerade auch noch bei denn Min FPS !
Denke mal bei GTA4 merckt man schon ob man 27 oder 35 FPS min hat und wenn das keine 40-50 eu mehr wert ist weiss ich auch nicht , gerade wo ne 5850 nochmal 80 eu mehr kostet ...

mfg F-4

ps: das ist "noch" Ruby ? dachte das waer ne Sapphire erfindung denn mit der Ruby von ATI hat das Girly irgendwie nicht mehr viel gemein ;)
 
Wie schlägt sie sich denn im Vergleich zu den anderen 5830er?
Mich würde speziell ein Vergleich zur pcs Version interessieren.
Guter Test!
 
Erfahrungsgemäß liegen Karten des selben Typs (z. B. 5850) gleich auf. Die z. B. ab Werk übertakteten bringen evtl. 0-5 fps mehr und rechtfertigen einen höheren Preis i. d. R. nicht.
 
Sehr guter Test! Aber sind die Werte in Metro 2033 nicht etwas zu niedrig, zumal auf "hoch" und nicht aus "sehr hoch" gebenched hast?
Ich bekommen mit meiner HD5850 auf 1680x1050 (AAA/4xAF) im Schnitt 50 Bilder pro Sekunde.
Und das auf "sehr hoch". Und mein Prozessor ist "nur" ein Core i5-750 ohne OC.
 
Die Karte gibt es nun auch schon für ~185€, so groß ist der Aufpreis zu den HD5770ern auch nicht mehr.
 
Guter Test, weis man direkt, wie man die Karte einschätzen soll!!!
Ich habe die Karte gekauft und läuft super..
Ob ein spiel jetzt 45Fps oder 50Fps hatt, flüsig ist flüsig, da merkt man keinen unterschied. Ich habe die für 200€erworben, kann ich nur weiterempfehlen!!!
 
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