[Review] Raijintek Atlantis - Wasserkühlung zum Selbstbauen im Check

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[Review] Raijintek Atlantis - Wasserkühlung zum Selbstbauen im Check

Review
Raijintek Atlantis

Wasserkühlung zum Selbstbauen im Check
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Informationen zum Test

Ganze Wasserkühlungen bestanden vor einigen Jahren noch aus altem Aquariumzubehör, mittlerweile gibt es eine riesengroße Auswahl an speziellen Produkten in diesem Sektor.
Der Hersteller Raijintek dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Mit Produkten wie dem Morpheus, dem High-End-VGA-Kühler oder auch bei anderen Kühler-Varianten gibt es immer wieder interessante Produkte zu sehen.
Neu im Portfolio von Raijintek ist nun die „Atlantis“-Serie, eine Custom-Wasserkühlung zum Selberbauen. Das Set, das ich mir heute ansehe, besteht dabei aus Pumpe, AGB, CPU-Kühlblock, Schlauch und eine passenden Kühlflüssigkeit.
Da Raijinteks eigene Radiatoren noch in der Mache sind setzte ich im Test auf einen EK WATER BLOCKS Coolstream XE 240 sowie G 1/4 EK Fittings.
Ebenfalls betrachte ich die beiden GPU-Kühler, die Raijintek veröffentlicht hat, diese sind jedoch nicht in den Kühlkreislauf integriert.


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Inhalt
Sucht euch aus, wo ihr hinwandern möchtet und Los gehts!

Bevor wir natürlich zum Einbau und einigen Messungen kommen, möchte ich kurz alle Teile der Raijintek Atlantis vorstellen.

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Die Pumpe


Wir beginnen mit dem Herzstück jeder Wasserkühlung, der Pumpe.
Diese hört bei Raijintek auf den Namen RAI-PM5 und kostet bei uns aktuelle 70 Euro.

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Dafür bekommt ihr eine leistungsstarke Pumpe, die bis zu 480-l/h fördern soll und das ganze auch noch möglichst leise und auf bis zu 4,5 Meter Höhenunterschied.
Was die Geräuschentwicklung angeht, dazu später mehr bei den Messungen.

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Geliefert wird die Pumpe in einer kleinen Kartonage, im Inneren die Pumpe, die gleich mit einem Halte- und Standfuß ausgestattet ist, womit die Pumpe am gewünschten Platz im Gehäuse waagrecht oder senkrecht fixiert werden kann.
Daneben gibt es noch Befestigungsschrauben sowie eine kurze Anleitung.
Ebenfalls schon verbaut ist ein Einlass-Adapter, auf den der AGB direkt aufgeschraubt werden kann.

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Somit kann das System sehr einfach befüllt werden, da die Kühlflüssigkeit sofort in die Pumpe läuft und somit auch das Entlüften leichter fällt.
Die gesamte Pumpe ist in Schwarz gehalten und stellt eine komplette Eigenentwicklung von Raijintek dar mit der Besonderheit einer langlebigen Keramikachse im Innern.
Angeschlossen wird die Pumpe mittels eines 3-Pin Steckers; an diesem Stecker befindet sich zum einfachen, stufenlosen Regeln der Pumpengeschwindigkeit ein Drehpoti.
Die Pumpe selbst verfügt über die üblichen G ¼-Gewinde, somit sollte diese zu den allermeisten Wasserkühlungskomponenten kompatibel sein.

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Der AGB
Raijintek hat zwei verschiedene Ausgleichsbehälter im Angebot: den kleinen RAI-R10 und den von mir eingesetzten RAI-R20. Beide gibt es in vier verschiedenen Farben: schwarz, gold, rot und blau.
Der große AGB fasst dabei 400- der kleine 150-ml.

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Die AGB‘s zeichnen sich vor allem durch ihr schickes Design und die Verarbeitung aus.

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Eloxiertes Aluminium gibt im Betrieb den Blick frei auf das Wasserfalldesign, das Raijintek hier verbaut hat.
An der Oberseite gibt es zwei G 1/4 Öffnungen, die Unterseite sitzt wie angesprochen direkt auf der Pumpe. Ich habe mich bei meinem System für die rote Variante entschieden.
Was man bei der Montage beachten muss: Pumpe und der große Ausgleichsbehälter bringen es auf eine stattliche Höhe, in kleineren Gehäusen sollte man daher zum kleineren AGB-Modell greifen.

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Der CPU-Kühlblock
Der CPU-Kühlblock hört bei der Raijintek Atlantis auf den Namen CWB-C1 und ist komplett aus Kupfer gefertigt und für die Optik mit einer Nickelschicht überzogen; dass er komplett aus Kupfer besteht, verrät das hohe Gewicht.
In der Mitte des Kühlers finden wir das Raijintek-Logo sowie die beiden G1/4 Gewinde zum Anschließen der Schläuche.

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Geliefert wird der ganze Kühlblock mit einer Anleitung sowie dem Montagezubehör für alle Sockel.

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Der Schlauch und die Kühlflüssigkeit

Was bei einer Wasserkühlung natürlich nicht fehlen darf: der Schlauch sowie die passende Kühlflüssigkeit.
Der Schlauch hört auf den Namen RAITUBO-T3 ist ein 13/10-er und passt so perfekt zum System.
Der Schlauch ist sehr stabil gehalten und ermöglicht so auch engere Biegungen, ohne dass man Knicke und somit Wasserstau befürchten müsste.
Zudem ist der Schlauch mit entsprechender Beleuchtung UV-aktiv.

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Passende Kühlflüssigkeit für die eigene Wasserkühlung hat Raijintek auch im Angebot. Diese kann man in handlichen Halbliterflaschen erwerben.
Außerdem sind jeweils noch drei Farbzusätze dabei, um die Flüssigkeit passend einzufärben. Die Kühlflüssigkeit wird RAIAQUA-T1 genannt; mit integriertem Frost-, Korrosions- und Kavitationsschutz eine All-In-One Lösung, die bis -5° Celsius frostfest ist.

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Die GPU-Kühler
Raijintek bietet im Atlantis-Set auch zwei Kühler für die Grafikkarte an. Hierbei hat man sich bewusst gegen einen Fullcoverblock entschieden, um eine hohe Kompatibilität zu gewährleisten.
Somit gibt es einen eigenen Kühler für den Chip „GWB-C1 als auch für deren Spannungsversorgung „VWB-C1“. Das hat den großen Vorteil, dass man beim Umrüsten auf eine neue GPU nicht zwangsläufig auch neue Wasserkühler kaufen muss.
Optisch werden die Kühler, wie ich denke nicht jedem zusagen.

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Der eigentliche GPU-Kühler ist ebenfalls aus Kupfer gefertigt und vernickelt.
Die Anschlüsse befinden sich an der Vorderseite; somit muss man beim Verschlauchen aufpassen, wie man alles verlegt, wenn noch der Spannungswandlerkühler auf die Grafikkarte kommen soll.
Ist dies geklärt, sollte man am besten zu gewinkelten Fittings greifen, sonst muss man mit dem Schlauch einen ziemlich großen Bogen machen.

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Der Spannungswandlerkühler ist ebenfalls aus Kupfer gefertigt und vernickelt. Die beiliegen Fittings mit den Klammern sollten jedoch durch Schraubfittings ausgetauscht werden.
An der Verarbeitung sämtlicher Produkte aus der Atlantis-Serie gibt es nichts auszusetzen: alles passt und ist gut verarbeitet.
Radiator und Fittings
Dadurch dass die Entwicklung der Radiatoren und Fittings bei Raijintek noch nicht abgeschlossen ist und damit noch nicht lieferbar sind, bin ich auf einen EK WATER BLOCKS CoolStream XE 240 sowie G 1/4 Fittings in Schwarz umgestiegen.

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Der Radiator ist dabei ein fettes 240-mm Modell, was je nach Wunsch mit bis zu vier 120mm Lüftern bestückt werden kann. Die Fittings sind normale G 1/4 Modell nur eben mit einer schwarzen Schraubkappe.

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Ein zentraler Punkt bei einer Wasserkühlung ist natürlich die Montage.
Diese nimmt aufgrund der Komplexität natürlich deutlich mehr Zeit in Anspruch im Vergleich zur Montage eines normalen Luftkühlers. Jedoch bekommt man dafür auch die besondere Optik.

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Eingebaut wurden folgende Komponenten in ein In Win 805 in der roten Variante.

Die Pumpe sowie der AGB lassen sich sehr einfach montieren, vorausgesetzt man hat sich Gedanken gemacht, wo sie ihren Platz im Gehäuse finden sollen. Außerdem muss bedachte werden, das Pumpe und der große AGB sehr Hoch sind.
Bei der Montage des CPU-Kühlers schnappt man sich je nach Sockel die Multibackplate sowie die entsprechenden Montagebügel. Das Ganze dauert zwischen 5 und 10 Minuten.

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Die Montage der GPU-Kühler ist ebenfalls sehr einfach gehalten und in ebenfalls 10-15 Minuten erledigt. Das Ganze war ein trockener Einbau sprichwörtlich, zumindest fürs erste.
Zum Schluss muss natürlich alles noch verschlaucht werden, um einen sinnvollen Kühlkreislauf zu erhalten, wobei das bei nur einem Kühler relativ einfach ist.

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II. der Test

Die Temperaturmessungen finden natürlich in einem Gehäuse statt. Der Athlon 860K dient hier einfach mal als Versuchskaninchen um einfach einige Werte der Kühlleistung der Wasserkühlung zu ermitteln.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen im Modus WORK bzw. FULL abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.
Die Raumtemperatur entnehmt ihr bitte den Tabellen vor den jeweiligen Temperaturtests



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Raumtemperatur noch nicht abgezogen!

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Die Lautstärke

Hier geht es heute ausnahmsweise mal nicht um Lüfter, sondern um die Pumpe. Bei maximaler Drehzahl ist die Pumpe wahrnehmbar bzw.,
die Luft die in den Kühlkreislauf gelangt. Bei der niedrigsten Drehzahl ist die Pumpe nicht wahrzunehmen. Die Lautstärke wurde natürlich ohne andere Lüfter etc. gemessen.
Weiterhin plätschert der AGB durch den Wasserfalleffekt natürlich etwas, hat mich zwar nicht weiter gestört, sollte man aber bedenken.


III. Fazit

Zum Inhalt

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Abschließend kann ich sagen, dass mir mein erster Ausflug in die Welt der Wasserkühlungen mit der Atlantis sehr gut gefallen hat. Diese Art der Kühlung ist zwar aufwendiger zu montieren, jedoch hat man alleine schon optisch einen fetten Pluspunkt.
Kühlleistung sowie Lautstärke richten sich natürlich primär nach euren Komponenten, den Lüftern sowie den eingesetzten Radiatoren, daher sind meine Werte einfach mal als Anhaltspunkte zu sehen.
Raijintek hat mit der Atlantis ein Komplett-Set im Angebot, das demnächst noch mit passenden Radiatoren erweitert werden wird. Dazu dann mehr von mir, wenn es soweit ist.
Ansonsten bieten alle Komponenten eine tolle Verarbeitung und lassen sich einfach montieren.
Ein kleines Aber bleibt und das ist der Preis. Eine Wasserkühlung ist eben wegen der Komponentenbeschaffenheit meistens teuer als Luftkühler; für Leute mit Spaß am Basteln gibt es fast nichts Besseres.
Ich denke besonders der AGB dürfte seine Liebhaber finden, in mir hat er schon einmal einen.

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Die Awards



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Weitere Links zum Produkt

Raijintek Atlantis im PCGH-Preisvergleich.

Raijintek Atlantis auf der Raijintek-Webseite.

Raijintek Atlantis bei Caseking






Weitere Links zu den Hardwarecheckern und Reviews

Youtube-Kanal von Die Hardwarechecker

 
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Viel Spaß beim Lesen :)

Grüße
 
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sehr schönes review.
schön zu lesen,top fotos und keine rechtschreibfehler.top beitrag! :daumen:

für eine modulare wasserkühlung,ist sie top.
wenn man jetzt bei der bestellung noch auswählen kann,was man haben will und was nicht,wäre es supi für anfänger.
der gpukühler zb,geht gar nicht.alleine die verschlauchung auf der graka.
aber als grundgerüst ist die wakü optimal.2 radis,gpu-fullcover-kühler und los gehts.
der cpukühler erinnert mich schwer an den watercool heatkiller.wenn der interne aufbau des kühlers genauso ist,
dann hat der kühler mächtig gutes kühlpotential.

schönes review,mach weiter so.schön zu lesen...
 
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Ein Hinweis auf das immanente Korrosionsrisiko durch die Verwendung wasserberührender eloxierter Alu-Teile im AB in Verbindung mit den Kupferbauteilen des Kreislaufs sollte in keinem Fall unerwähnt bleiben - auch wenn du von den langfristigen Folgen direkt nach dem Einbau noch nichts siehst. Allein die direkt in die eloxierten Alu-Teile eingeschraubten vernickelten Anschlüsse sind bereits ein perfekter Starter für tiefe Korrosionsnarben in verhältnismäßig kurzer Zeit, denn in Gewindespalten hilft auch ein Korrosionsschutzzusatz im Wasser nichts und an den Gewinden kommt es aus bruchmechanischen Gründen auch zwangsläufig zu Verletzungen der Eloxalschicht, selbst wenn die ab Werk perfekt wäre (was btw ebenfalls unwahrscheinlich ist auf mikroskopischer Ebene). Auf mittlere bis lange Frist könnte man da schon fast eine Garantie auf Korrosionsprobleme abgeben. Ein einzige Chance, wie man eloxiertes Alu dauerhaft in einem Wakü-Kreislauf einsetzen könnte ist eine vollkommen kerbspannungsfreie Konstruktion, eine extrem saubere und dichte Eloxierung, die keinerlei Defekte aufweist, der Einsatz von Kunststoff-Anschlüssen und die Behandlung des eloxierten Alu-Bauteils wie ein rohes Ei - und sicherheitshalber große Mengen Korrosionsschutz der häufig ausgetauscht wird. Mit etwas Glück, bleibt die Eloxalschicht dann dauerhaft dicht, und es kommt nicht zu Korrosion. Bei diesem AB ist das aber auszuschließen. Wer noch die alten Cpae-ABs aus der Frühzeit des kommerziellen Wakü-Booms kennt, deren Aufbau diesen hier glich (ebenfalls mit eloxierten Alu-Böden und Deckeln) weiß, dass der Korrosion da auf Dauer nicht beizukommen ist.
Allein schon deshalb ist dieses Set imho keinesfalls empfehlenswert. Der AB ist mittel- bis langfristig ein extremer Schwachpunkt und sollte auf jeden Fall ausgetauscht werden, wenn das Ganze langfristig Bestand haben soll. Es hat seine guten Gründe warum eloxiertes Alu zumindest bei den etablierten Wakü-Herstellern seit vielen Jahren im wasserführenden Bereich rigoros verbannt wurde. Auch mit gutem Korrosionsschutz im Wasser kann man die Korrosion nur bremsen, aber nicht völlig eindämmen und bei Alu ist häufige Kühlmittelpflege diesbezüglich ohnehin notwendig, wenn man der Korrosion keinen Vorschub leisten will. Andere offensichtliche konstruktive und optische Schwächen des Sets mag man unterschiedlich bewerten, aber dieser Punkt ist einfach ein "no go".

Nichts gegen das User-Review aber solche Dinge sollten bei so was unbedingt beachtet und entsprechnde Hinweise gegeben werden, denn anderen hilft man ohne solche Hinweise imho nicht wirklich.
 
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Vielleicht bekommt mein Brocken 2 ja bald einen Nachfolger, was vor allem in den heißen Sommermonaten für mehr stille sorgen sollte
 
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Ist eigentlich ein netter Beitrag, dem Fazit kann ich nicht folgen. Mal abgesehen von den chemischen Problemen haben wir hier noch zwei andere gravierende Probleme. Der Spannungswandlerkühler für die Grafikkarte ist entgegen den Aussagen hier nicht häufig kompatibel, er ist eher selten kompatibel. Man muss sich nur mal die nVidia referenz Designs der letzten Zeit anschauen, da wird nichts passen weil die Schraublöcher zu entfernt und verwinkelt liegen. Würde die Spannungswandlerkühlung mit Universalkühlern in der Praxis gut funktionieren dann sähe die Waküwelt anders aus.

Jetzt bleibt noch die CPU Kühlung. Wir sehen hier unter heftiger Last 8 Grad bessere Temperaturen bei der Wakü gegenüber Luftkühlern. Wäre auf silence getestet worden und hätte man einen Thermalright Macho (50€) gegen getestet wäre die Differenz vermutlich noch kleiner.

Und für diese unter 8 Grad soll nun jemand 300€ ausgeben ? IMHO ein schlechter Tip....
 
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Hi
Cooler Beitrag.
Ich hab nur grad im Video gesehen, dass du beim Schlauch erwähnst, dass er auf die G1/4 Gewinde passt.
Hier muss ich dich korrigieren, denn der Schlauch ist meines Wissens 13/10 und passt auf Fittinge welche 13/10 Anschluss haben, welches Gewinde die wiederum haben ist egal.

Gruss
Robin
 
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Und was ist ein Ausgleichsgehälter ?
 
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Und was ist ein Ausgleichsgehälter ?

Ist gefixt, war Word, Danke :)

Hi
Cooler Beitrag.
Ich hab nur grad im Video gesehen, dass du beim Schlauch erwähnst, dass er auf die G1/4 Gewinde passt.
Hier muss ich dich korrigieren, denn der Schlauch ist meines Wissens 13/10 und passt auf Fittinge welche 13/10 Anschluss haben, welches Gewinde die wiederum haben ist egal.

Gruss
Robin

Danke dir! :)

Ist eigentlich ein netter Beitrag, dem Fazit kann ich nicht folgen. Mal abgesehen von den chemischen Problemen haben wir hier noch zwei andere gravierende Probleme. Der Spannungswandlerkühler für die Grafikkarte ist entgegen den Aussagen hier nicht häufig kompatibel, er ist eher selten kompatibel. Man muss sich nur mal die nVidia referenz Designs der letzten Zeit anschauen, da wird nichts passen weil die Schraublöcher zu entfernt und verwinkelt liegen. Würde die Spannungswandlerkühlung mit Universalkühlern in der Praxis gut funktionieren dann sähe die Waküwelt anders aus.

Jetzt bleibt noch die CPU Kühlung. Wir sehen hier unter heftiger Last 8 Grad bessere Temperaturen bei der Wakü gegenüber Luftkühlern. Wäre auf silence getestet worden und hätte man einen Thermalright Macho (50€) gegen getestet wäre die Differenz vermutlich noch kleiner.

Und für diese unter 8 Grad soll nun jemand 300€ ausgeben ? IMHO ein schlechter Tip....

Der Spawakühler ist natürlich nicht zu allen Karten kompatibel, aber zu deutlich mehr als andere. Je nachdem muss man etwas basteln, aber das schaue ich mir noch einmal an.

Zu den 8°, nicht die Welt, aber doch ein guter Unterschied. Mal abgesehen davon, dass das am Radi und an den Lüftern hängt. Hier kann man siche rnoch einiges verbessern.
 
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