xTc
Volt-Modder(in)
Inhalt
Danksagung
Einleitung
Verpackung & Lieferumfang
Impressionen
Spezifikationen
Montage
........Intel-Systeme
........AMD-Systeme
Testsystem
Kühlleistung
........Einleitung
........Testszenario
........1x Referenzlüfter (120mm)
........2x Referenzlüfter (120mm)
........1x Referenzlüfter (140mm)
........2x Referenzlüfter (140mm)
........Megahalems vs. Armageddon
Fazit
Links
Danksagung
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........Intel-Systeme
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........1x Referenzlüfter (120mm)
........2x Referenzlüfter (120mm)
........1x Referenzlüfter (140mm)
........2x Referenzlüfter (140mm)
........Megahalems vs. Armageddon
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Danksagung
An dieser Stelle möchte ich mich bei Caseking bedanken, die mir ein Exemplar des Prolimatech Armageddon für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
Prolimatechs erste Prozessorkühler, der „Megahalems“, schoss gleich von Null auf Eins und wurde so zum Klassenprimus. Prolimatech schaffte dabei etwas, was nur wenige oder kaum ein Hersteller zuvor geschafft hat: als vollkommen unbeschriebenes Blatt mit dem ersten Kühler einen neuen Klassenprimus zu setzten. Lang konnte Prolimatech die Krone für sich behaupten, doch im vergangenen November holte Noctua zum Gegenschlag aus. Nun liegt es in den Händen des „Armageddon“, die Kühler-Krone wieder zurück zu Prolimatech zu holen. Ob Prolimatech mit dem „Armageddon“ einen neuen Maßstab in Sachen „Luftkühler“ setzt, soll der folgende Test zeigen.
Die Verpackung des „Armageddon“ ist eher schlicht. Die Front wird mit den „Armageddon“-Schriftzug verziert. Prolimatech umwirbt den Kühler damit, dass er besonders platzsparend sein soll. Weiterhin erwähnt Prolimatech, dass der Kühler im Idealfall mit 140mm Lüfter bestückt wird. Die ideale Drehzahl liegt, laut Produktbeschreibung zwischen 1.000 und 1.300rpm (Umdrehungen pro Minute). Wie auch mein Megahalems spart Prolimatech etwas mit den Informationen bei den abgedruckten Spezifikationen. Die Vorder- und Rückseite der Verpackung sind identisch bedruckt. Auf der Oberseite verfügt die Verpackung über ein kleines Sichtfenster, durch welches sich der Kühler erspähen lässt. Interessant ist auch die Art der Verpackung. Damit der Deckel ordnungsgemäß entfernt werden kann, müssen an den beiden Seiten die Laschen gelöst werden. Damit der Kühler während des Transporsts vor Staub und Kratzern geschützt wird, ist er in eine Plastiktüte eingepackt.
Der weitere Lieferumfang, welcher übrigens typisch für Prolimatech ist, ist in einem „Accessory Pack“ untergebracht. Neben einer Montage-Anleitung liegen viele Kleinteile bei. Die Backplate ist universell einsatzbar und eignet sich für Sockel 1156- und 1366-Systeme. Ein Montage-Kit für AMD-Systeme liegt dem Lieferumfang nicht bei und muss optional erworben werden. Der zusätzliche Kostenpunkt schlägt mit etwa 10,00 Euro zu Buche. Wie auch beim Megahalems sind die Verbindungsstege äußerst robust und stabil. Neben vier Lüfterklemmen liegt noch eine Spritze Wärmeleitpaste „PK-1“ dabei. Wie auch schon beim Megahalems verzichtet Prolimatech darauf, dem Käufer einen Lüfter beizulegen. Dieser muss auch optional gekauft werden. Allerdings hat dies den Vorteil, dass man den Lüfter frei wählen kann. Allerdings fallen dabei auch wieder Extrakosten an.
Betrachtet man den „Armageddon“, lassen sich diverse Parallelen zum „Megahalems“ nicht leugnen. Auf den ersten Blick schaut der „Armageddon“ allerdings wie ein abgespeckter „Megahalems“ aus. Prolimatech setzt nach wie vor auf die Tower-Bauweise. Betrachtet man den Kühler genauer, stellt man fest, dass dieser aus zwei Kühltürmen besteht. Aufgrund der Abdeckung, die über beiden Türme befestigt ist, wirkt es wie ein großer Kühlturm. Auch in Sachen „Heatpipes“ greift Prolimatech auf altbewährtes zurück: so kommen wie beim Vorgänger sechs Heatpipes in U-Form mit einem jeweiligen Durchmesser von 6mm zum Einsatz. Damit die Abwärme des Prozessors an alle Heatpipes gleichmäßig verteilt werden kann, verlaufen die Heatpipes durch eine Bodenplatte. Diese Bodenplatte nimmt die Abwärme des Prozessors auf und leitet sie an die Heatpipe weiter. Die Heatpipes und die Bodenplatte sind aus Kupfer gefertigt. Bei den Lamellen hingegen verwendet Prolimatech Aluminium. Anstatt auf 120mm Lüfter wie beim „Megahalems“ zu setzen, ist der „Armageddon“ für 140mm Lüfter ausgelegt. Da der „Armageddon“ aber wesentlich schmaler als der „Megahalems“ ist, geht dem Kühler etwas an Oberfläche verloren. Diese holt Prolimatech allerdings durch die Höhe zurück. Insgesamt verfügt jeder der zwei Kühltürme über 44 Lamellen, welche in einem Abstand von ca. 2mm angeordnet sind.
Die Verarbeitung ist, wie auch schon beim „Megahalems“ auf höchstem Niveau. Lamellen wurden sehr sorgfältig miteinander verbunden. Gleiches gilt für die Heatpipes und die Bodenplatte. Die Montage ist wirklich vorbildlich und lässt keinen Spielraum für Kritik. Damit der Kühler optisch ein Hingucker ist, spendiert Prolimatech dem „Armageddon“ eine auf Hochglanz polierte Abdeckung. Dennoch steht Understatement im Vordergrund. Beim „Armageddon“ siegt die Funktionalität über die Optik. Der etwas kitschige „Armageddon“-Schriftzug, der bei einigen Vorabmodellen zu sehen war, ist zum Glück verschwunden.
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Die Spezifikationen im Überblick: Prolimatechs „Armageddon“ bringt ohne Lüfter ein Gewicht von 750 Gramm auf die Waage. Das Gewicht setzt sich aus der kupfernen Bodenplatte, den Heatpipes (ebenfalls aus Kupfer) und den Aluminiumlamellen zusammen. Damit die Abwärme von der Bodenplatte abtransportiert werden kann, stehen sechs Heatpipes mit einem Durchmesser von jeweils 6mm zur Verfügung. Ohne optionales Mintage-Kit, ist der Kühler nur zu aktuellen Intel-Systemen kompatibel. Die weiteren Spezifikationen im Detail:
Auch wenn die vielen Einzelteile den Anschein machen, dass die Montage des Kühler relativ kompliziert ist, geht die Montage in der Praxis relativ einfach von statten. Die Gewindeschrauben müssen in der Backplate an der bestimmten Stelle eingesetzt und mit einem kleinen Gummiring befestigt werden. Das Loch in die die einzelne Gewindeschraube muss, richtet sich nach dem Mainboard Sockel. Der kleine Gummiring wird von oben über die Schraube gezogen und hält diese fest in der Backplate. Danach kann die Backplate von hinten hinter das Mainboard gesetzt werden. Mittels der vier Gewindeschrauben wird die Backplate dann am Mainboard fixiert. Die Gewindeschrauben verfügen auf der Unterseite über eine aufgeklebte Unterlegscheibe aus Kunststoff. So werden die Leiterbahnen des Mainboards bei der Montage geschützt. Sobald die Gewindeschrauben über Kreuz verschraubt und festgezogen wurden, lassen sich die Verbindungstege anbringen. Diese werden anschließend mit zwei Muttern fixiert.
Der erste Teil der Montage ist damit abgeschlossen und der Prozessor kann mit Wärmeleitpaste bestrichen werden. Danach kann der Kühler, bestückt mit dem letzten Verbindungssteg, aufgesetzt werden. Damit der Kühler mit dem restlichen Montage-Kit verschraubt wird, werden die zwei Federschrauben benötigt. Diese lassen sich in den Verbindungssteg eindrücken und mit dem darunterliegendem Steg verschrauben. Sobald die Schrauben angezogen sind, ist die Montage des Kühlers abgeschlossen. Der Lüfter wird mittels zwei kleinen Klammern am Kühler befestigt. Allerdings kann es hier passieren, dass nicht alle Lüfter 100% kompatibel sind. Die Klammern werden über den Rand des Lüfters gesteckt und halten diesen so am Kühler. Die Befestigung der Lüfter wirkt auf den ersten Blick etwas undurchdacht, erweist sich in der Praxis allerdings als besonders hilfreich und ermöglicht es, die Lüfter mit wenigen Handgriffen schnell zu wechseln. Aktuell ist es allerdings nur möglich, 140mm Lüfter zu verbauen. Passende Klammern für 120mm sollen später auf den Markt kommen, wobei diese im Grunde überflüssig sind.
Bei der Montage auf AMD-Systemen muss zuerst das originale Retention-Modul entfernt werden, da für die Montage des „Armageddon“ ein spezielles Montage-Kit von Prolimatech benötigt wird. Das Prolimatech-Kit lässt sich wie das originale Retention-Modul mit vier Schrauben am Mainboard befestigen. Für die Rückseite des Mainboards liegt eine entsprechende Backplate bei. Dank der variablen Verstrebung, ist es möglich, den „Armageddon“ vertikal oder horizontal auszurichten. Der Rest der Montage ist identisch zu der Montage auf Intel-Systemen.
Das Testsystem basiert auf einem aktuellen Intel-System. Als CPU kommt ein Intel Core i7-920 zum Einsatz. Die CPU wird mit den standardmäßigen 2,66GHz betrieben. Um Toleranzen bei den Messungen zu vermeiden, wurde der Turbomodus deaktiviert. SMT wurde nicht deaktiviert. Der Prozessor arbeitet mit einer Spannung von 1,2V, für den integrierten Speichercontroller liegen 1,25V an. Als Mainboard wird ein DFI X58 DK-T3eH6 genutzt, da es über keine ausgefeilte und überdimensionierte Kühlkonstruktion verfügt. Dadurch sind Kompatibilitätsprobleme mit großen und wuchtigen Kühlern auszuschließen. Als Arbeitsspeicher werden drei Riegel 2GB Corsair Dominator GT genutzt. Da die Dominator GT über einen höheren Speicherkühler verfügen, kann es auch hier zu Kompatibilitätsproblemen kommen. Für die Bildausgabe ist eine ATI Radeon HD 5770 Hawk von MSI zuständig. Als Netzteil wurde ein Corsair H850W genutzt. Das Testsystem wurde als offener Aufbau genutzt, daher können die gemessenen Temperaturen im Vergleich zu im Gehäuse verbauten Systemen leicht abweichen.
Um den Prolimatech Armageddon mit aktuellen Kühlern zu vergleichen, mussten alle Kühler einen identischen Testparcours durchlaufen. Dieser setzt sich aus fünf einzelnen Kategorien zusammen und verdeutlicht sehr gut, wie jeder Testkandidat auf verschiedene Lüfter sowie Lüfter-Geschwindigkeiten skaliert.
Jeder Kühler musste jeweils fünf unterschiedliche Testläufe absolvieren. Dazu gehört ein Test mit dem im Lieferumfang enthaltenem Lüfter und einem Referenzlüfter. Den Test mit Originallüfter mussten auch nur die Kühler absolvieren, die ab Werk einen Lüfter enthalten. Liegt einem Kühler kein Lüfter bei, entfällt die Messung. Die Testserie mit einem Referenzlüfter veranschaulicht sehr gut, wie sich die einzelnen Kühler schlagen. So bleiben alle Komponenten des Setups gleich, nur der Kühler verändert sich. Zusätzlich zu einer Testserie mit einem Referenzlüfter, werden alle Kühler auch mit zwei Referenzlüftern getestet. Um Toleranzen und Unstimmigkeiten auszuschließen, wurde jede Messung dreimal durchgeführt. Sprich: ein Kühler wurde z.B. dreimal mit dem Originallüfter getestet. Der Kühler wurde zwischen den einzelnen Durchgängen neu montiert. Die Wärmeleitpaste wurde auch ersetzt. Bei allen Messungen wurde Prolimatechs PK-1 als Wärmeleitpaste genutzt. Als Referenzlüfter dienten zwei Scythe S-Flex mit 1.200rpm (120mm) und zwei Be Quiet! Silent Wings USC 1.000rpm (140mm). Die Werte in den Diagrammen sind Delta-Werte. Das bedeutet, dass die angegebene Temperatur der Differenzwert zur Raumtemperatur ist. So lassen sich die Kühler allgemein besser vergleichen, da die Raumtemperatur nicht immer gleich ist. Ein einzelner Testlauf (eine Messung, z.B. Referenzlüfter @ 100%) lief 45 Minuten. Über diesen Zeitraum wurde die maximale Temperatur der einzelnen Kerne festgehalten. Diese wurden addiert und daraus ein Durchschnittswert gebildet. Dieser Durchschnittswert, abzüglich der Raumtemperatur, ist das Ergebnis der Messung.
Mit nur einem 120mm Lüfter kommt der „Armageddon“ nicht richtig auf Touren und muss sich dem „Megahalems“ geschlagen geben. Erst bei sinkender Drehzahl kann der „Armageddon“ sich an die anderen Kühler herankämpfen und zieht mit Noctuas NH-D14 gleich. Der „Megahalems“ kann sich in seiner Paradedisziplin weiterhin behaupten.
Mit zwei 120mm Lüftern wendet sich das Blatt etwas. Beide Prolimatech-Kühler liegen fast gleichauf. Im Dual-Fan-Betrieb (120mm Lüfter) bleibt Noctuas NH-D14 ungeschlagen und einsam an der Spitze.
Dank des 140mm Lüfters kann der „Armageddon“ zeigen was ihn im Steckt. Mit bestücktem Be Quiet! Silent Wings kann sich Prolimatechs neuste Kreation ganz knapp vor den Noctuas NH-D14 schieben. Je nach Drehzahl beträgt der Abstand der beiden Kandidaten zwischen 0,6° C und 0,9° C Grad. Der in die Jahre gekommene IFX-14 von Thermalright, muss zu beiden führenden Kühlern teils deutlich abreißen lassen.
Auch mit zwei 140mm Lüftern macht der „Armageddon“ eine gute Figur. Der Abstand, je nach Drehzahl, beträgt zwischen 0,5° C und 1,1° C Grad. Dank des zweiten Lüfters sinkt die Temperatur im Vergleich zu einem Lüfter um 2,1° C Grad unter Last.
Beim direkten Vergleich wird klar, was im “Armageddon” steckt. Allerdings sprechen die gemessenen Werte auch eine deutliche Sprache: Wer dem Prolimatech Armageddon verbauen möchte, sollte auf jeden Fall zu 140mm Lüftern greifen. Selbst mit einem 140mm Lüfter ist der „Armageddon“ bei höherer Drehzahl auf Augenhöhe mit dem Vorgänger „Megahalems“. Erst bei fallender Drehzahl kann sich der „Megahalems“ mit zwei 120mm Lüfter teils deutlicher absetzten. Vergleicht man beide Kühler mit zwei 120mm Lüftern, liegen beide relativ dicht beieinander. Der „Armageddon“ verschenkt etwas von seiner Rohleistung und kann diese erst mit zwei 140mm Lüftern richtig deutlich zeigen.
Mit dem “Armageddon” liefert Prolimatech das ab, was man erwartet: einen kompromisslosen und leistungsstarken Kühler, der seinen entgegengebrachten Erwartungen gerecht wird. So tritt der „Armageddon“ in die Fußstapfen seines sehr erfolgreichen Vorgängers. Die Kühlleistung des „Armageddon“ kann sowohl bei schnellen, als auch bei langsam drehenden Lüftern überzeugen. Anhand der gemessenen Werte lässt sich klar veranschaulichen, dass der Kühler im Idealfall mit einem oder zwei 140mm Lüfter kombiniert wird. Es ist zwar möglich, den Kühler mit 120mm Lüftern zu betreiben, empfehlenswert ist dies allerdings nicht. Erst mit 140mm Lüftern kann der Kühlkörper seine wahre Stärke ausspielen und seine Konkurrenten in die Schranken verweisen. Wie auch schon beim „Megahalems“ ist das Montage-Kit wirklich erstklassig. Auch wenn die vielen Kleinteile abschreckend wirken, ist das Kit robust und äußerst stabil. Auch die Verarbeitung und die Materialgüte ist, wie zu erwarten, auf einem sehr hohem Niveau.
Das positive Gesamtbild wird allerdings durch fehlende Montage-Kit für AMD-Systeme etwas getrübt (kommt gegen Ende Mai auf den Markt). Wie auch schon beim „Megahalems“ fallen hierfür Extrakosten an. Auch ein Lüfter muss optional, falls noch nicht vorhanden, erworben werden. Wen diese Zusatzkosten allerdings nicht abschrecken, bekommt einen wirklich exzellenten Kühler. Für 59,90 können Interessenten den Kühler im Online-Shop von Caseking erwerben. In Anbetracht der Tatsachen vielleicht kein Schnäppchen, allerdings gilt hier ganz klar: „You get what you pay for“.
Für diejenigen, die den Armageddon lieber im Bundle mit zwei passenden 140mm Lüftern kaufen möchte, bietet Caseking HIER entsprechende Kits ab 65,90 Euro an.
Prolimatech Armageddon Produktseite
Prolimatech Armageddon bei Caseking
[Review] Prolimatech PK-1 im PCGHX-Check
Prolimatech Armageddon Bundles mit passenden 140mm Lüftern bei Caseking
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