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[Review] G.Skill RipjawsX DDR3-1333 CL7 4-GiB-Kit im PCGHX-Check - preisgünstiges Speicherkit für Sandy Bridge Einsteiger
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[Review] G.Skill RipjawsX DDR3-1333 CL7 4-GiB-Kit im PCGHX-Check - preisgünstiges Speicherkit Sandy Bridge Einsteiger
Inhalt
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- Einleitung
- Verpackung & Lieferumfang
- Impressionen
- Spezifikationen
- Overclocking
- Einleitung
- Testsystem
- Benchmarks
- Fazit
- Links
Passend zum Start von Intels neuer Sandy Bridge Plattform stellt G.Skill eine Vielzahl von neuen Speicherkits vor. Die neuen Speicherkits der RipjawsX Serie sind speziell für die neue Plattform spezifiziert und arbeiten mit einer maximalen Spannung bis 1,65 Volt. Aufgrund der großen Vielzahl von neuen Speicherkits sollte für jeden was dabei sein. Anfangen bei DDR3-1333 über DDR3-1866 bis hin zu DDR3-2300 Kits hat G.Skill das Angebot der neuen RipjawsX Kits breit gefächert. Aber auch bei der Speicherkapazität besteht die große Auswahlmöglichkeit. Neben 4-GiB-Kits stehen auch 8 bzw. 16-GiB-Kits zu Auswahl. Im folgenden Test muss das F3-10666CL7D-4GBXH (2x 2 GiB DDR3-1333 CL7) beweisen, über wie viel Overclocking-Potenzial es verfügt.
An der Verpackung der RipjawsX hat sich im Vergleich mit denen der normalen Ripjaws Kits nichts geändert. Zumindest bei diesem Kit. Die besseren/höherpreisigen Kits, welchen auch ein Ram-Kühler beiliegt, werden in einer Pappverpackung verkauft. Aufgrund der einfachen Plastikverpackung sind die Module sofort sichtbar. Neben dem RipjawsX-Schriftzug, druckt G.Skill auf der Vorderseite noch ab, für welche Plattformen das Speicherkit zertifiziert ist. In diesem Fall ist das Kit allerdings nur speziell für Intels neue Sandy Bridge Plattform freigegeben. Die erste Generation der Ripjaws Kits war teilweise für AMD- und Intel-Systeme freigegeben. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer Informationen über das Speicherkit und dessen Garantiezeitraum. G.Skill gewährt den Käufern der RipjawsX-Speichermodule eine lebenslange Garantie und die Unterstützung des technischen Kundendienstes. Der Garantiezeitraum ist in Deutschland allerdings aufgrund der Gesetze auf zehn Jahre begrenzt. Zusätzlich befindet sich noch ein kleiner Aufkleber mit Informationen auf der Rückseite. Dieser Aufkleber enthält Informationen darüber, um welches Kit der RipjawsX-Serie es sich handelt. In diesem Fall (F3-10666CL7D-4GBXH) ist DDR3-1333 CL7-7-7-21 bei 1,50V abgedruckt. Der Lieferumfang enthält neben dem Infoblättchen der Blisterverpackung nur zwei Speichermodule.
Neben einem etwas überarbeiteten Heatspreader setzt G.Skill bei den Speicherkits der RipjawsX Serie neuerdings auf ein schwarzes PCB. Besonders letzteres dürfte besonders Casemodder erfreuen, die auf jedes Detail achten. Dennoch sei an dieser Stelle gesagt, dass nicht alle RipjawsX-Kits über ein schwarzes PCB verfügen. Bei einigen Kits ist das PCB noch grün. G.Skill arbeitet aber aktuell daran, möglichst alle Kits mit schwarzem PCB auszuliefern. Je nachdem für welches Kit man sich entscheidet, ist der Heatspreader entweder rot, blau oder schwarz. Bei diesem Kit (F3-10666CL7D-4GBXH) ist der Heatspreader schwarz. G.Skill wählt die Farben allerdings nicht einfach so aus, sondern diese werden durch ein System bestimmt. Schwarze Heatspreader kommen bei den Kits mit den schärfsten Latenzzeiten bei einer Geschwindigkeit (hier DDR3-1333) zu Einsatz. Das DDR3-1333-Kit mit CL8 verfügt über blaue und das DDR3-1333-Kit mit CL9 über rote Heatspreader. Die vollständig schwarzen Speicherriegel passen farblich besonders gut zu den neuen P67 Mainboards von Gigabyte. Dank der relativ geringen Höhe der Heatspreader von 3,9cm passen die RipjawsX-Speichermodule unter fast alle Prozessorkühler. Allerdings kann es vereinzelt zu Problemen kommen, falls der Lüfter zu tief am Kühler angebracht ist, oder die Speicherbänke zu nah am Prozessorsockel liegen. Aufgrund der geringen Spannung von 1,5 Volt sind die Heatspreader allerdings etwas überflüssig, da sich der Speicher kaum erwärmt. Die Schlaufen an den Heatspreadern sollen dafür sorgen, dass die Abwärme durch den Luftstrom nach oben abweichen kann. Weiterhin sorgen die Schlaufen für eine größere Oberfläche über die die Abwärme entweichen kann.
Auf einer der beiden Seiten verfügen beide Module über einen Sticker, auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind. Neben der Taktrate findet der Käufer doch noch Angaben zu den Latenzzeiten und der benötigten Spannung. Im Falle dieses Musters läuft das Kit im DDR3-1333-Modus (667 MHz) mit Latenzzeiten von CL7-7-7-21.
Auf einer der beiden Seiten verfügen beide Module über einen Sticker, auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind. Neben der Taktrate findet der Käufer doch noch Angaben zu den Latenzzeiten und der benötigten Spannung. Im Falle dieses Musters läuft das Kit im DDR3-1333-Modus (667 MHz) mit Latenzzeiten von CL7-7-7-21.
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Die Spezifikationen im Überblick: Das Speicherkit besteht aus zwei Riegeln mit je 2.048 Mibyte. Das Kit ist für den DDR3-1333-Modus (667 MHz) mit Latenzzeiten von CL7-7-7-21 zertifiziert und arbeitet mit einer Spannung von 1,50 Volt. Auch wenn G.Skill den Speicher nur für Intels neue Sandy Bridge Plattform (Sockel 1155) freigibt, sollte der Speicher problemlos auf aktuellen Sockel 1156 bzw. AM3 Systemen laufen.
Neben der Fallback-Profilen (685 MHz, 609 MHz und 533 MHz) verfügt das Speicherkit über ein XMP-Profil (Intel Extreme Memory Profile) für Intel-Systeme. Durch das XMP-Profil lassen sich die vorprogrammierten Einstellungen direkt laden, ohne sie händisch einzustellen. In der Praxis werden fast alle programmierten Einstellungen richtig ausgelesen und angewandt. Einzig bei der Commandrate und bei dem tRAS-Wert gibt es minimale Abweichungen.
Gegenüber der Sockel 1156 Plattform besteht bei der neuen Sockel 1155 Plattform wieder die Möglichkeit, höhere Speicherteiler zu wählen. Ohne Steigerung des Referenztaktes war es je nach Prozessor möglich, den Speicher im DDR3-1333-Modus bzw. DDR3-1600-Modus zu betreiben. Die neue Sockel 1155 Plattform bietet je nach Mainboard die Möglichkeit, den Speicher im DDR3-2400-Modus zu betreiben. Die meisten Mainboards bieten allerdings nur einen maximalen Teiler für DDR3-2133. Der DDR3-2400-Teiler läuft auf den wenigsten Systemen.
Gegenüber der Sockel 1156 Plattform besteht allerdings nicht mehr die Möglichkeit, den maximalen Speichertakt über den Referenztakt auszuloten. Da viele Sandy Bridge Prozessoren schon bei einem Referenztakt über 105,0 MHz schlapp machen, ist theoretisch ein maximaler Speichertakt von DDR3-2240 (1120 MHz) möglich. Entsprechend dieser Tatsachen orientieren sich die meisten Speicherhersteller an den Speicherteilern und bringen passende Kits für den DDR3-1600- oder DDr3-1866-Modus auf den Markt. Da die Sandy Bridge Plattform beim Austesten des maximalen Speichertakts bei vorgegebenen Latenzzeiten nicht mehr so flexibel ist, muss der Testparcours auch etwas angepasst werden. Es ist nunmehr viel interessanter, den Speicher mit dem Werkstakt zu betreiben und die Latenzzeiten so weit wie möglich anzuziehen.
Passend zur neuen Plattform wurde auch das Testsystem entsprechend überarbeitet. Das Gigabyte P55A-UD7 musste dem P67A-GD65 von MSI weichen. Als Prozessor kommt aktuell noch ein Core i5-2500K zum Einsatz. Bei zukünftigen Tests soll allerdings ein Core i7-2600K zum Einsatz kommen. Für die Bildausgabe wird eine N460GTX Hawk Talon Attack von MSI genutzt. Das Testsystem ist im übrigen vorgetestet. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass der hier getestete nicht limitiert. Die weiteren Komponenten des Testsystems im Überblick:
Der DDR3-1333-Modus ist bei 1,5 Volt maximal mit CL7-7-7-21 möglich. Eine Steigerung der Spannung ermöglicht CL6-7-6-18. Trotz 1,65 Volt lässt sich der tRCD-Wert nicht auf 6 absenken. Weiterhin lässt sich das System mit einem tRCD-Wert von 6 nicht mehr booten.
Der DDR3-1600-Modus ist bei einer Spannung von 1,5 Volt mit Latenzzeiten von CL8-8-8-24 problemlos möglich. Mit höherer Spannung (1,65 Volt) sind angezogene Latenzzeiten von CL7-8-7-21 möglich. Hier zeigen die verbauten Chips ein ähnliches Bild wie bei DDR3-1333.
Im DDR3-1333-Modus geht den Chips ganz klar die Puste aus. Mit einer Spannung von 1,5 Volt lässt sich das Speicherkit mit gelockerten Latenzzeiten von CL10-10-10-30 im DDR3-1866-Modus betreiben. Die auf 1,65 Volt angehobene Speicherspannung ermöglicht eine kleine Verbesserung auf CL9-10-9-27.
Der DDR3-2133-Modus war nur noch mit einer Spannung von 1,65 Volt möglich. Bei 1,5 Volt und noch lockeren Latenzzeiten startete das System nicht mehr. Allerdings ist der DDR3-2133-Modus mit CL11-12-11-30 nicht mehr zu empfehlen. Die laschen Timings machen den Vorteil der hohen Taktrate zunichte.
Um zu untersuchen, wie sich die einzelnen Takt- und Latenz-Einstellungen im direkten Vergleich schlagen, werden mehrere Settings herangezogen. Der Speicher wird in mehreren Modi, soweit möglich mit Latenzzeiten vergleichen. Weiterhin wird geprüft, wie sich die Speicherkapazität in verschiedenen Situationen auf die Leistung auswirkt. Als Leistungsindikatoren wurden mehrere synthetische sowie praxisnahe Spiele-Benchmarks genutzt. Besonders wPrime sowie Super PI sollten eher für Extrem-Übertakter interessant sein und zeigen das „Machbare“ auf.
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G.Skill liefert mit dem RipjawsX (F3-10666CL7D-4GBXH) ein wirklich gutes Speicherkit ab, was sich vor allem an preisbewusste Aufrüster und Systembauer wendet. Das Overclocking-Potenzial ist den Erwartungen entsprechend eher mäßig, steht aber bei diesem Kit auch nicht wirklich im Vordergrund. Oberhalb des DDR3-1600-Modus geht den Speicherchips schlichtweg die Puste aus. Es empfiehlt sich daher, das Kit wahlweise im DDR3-1333-Modus mit CL7-7-7-21 (bei 1,5 Volt) oder DDR3-1600-Modus mit CL7-8-7-21 (bei 1,65 Volt) zu betreiben. Wer richtigen Overclocking-Speicher sucht, sollte zu einem anderen Kit aus der RipjawsX-Serie greifen. Mit einem Preis von 45,- Euro ist das Kit allerdings uneingeschränkt empfehlenswert. Das RipjawsX-Kit bekommt aufgrund des günstigen Preises zusätzlich zum „Gold Award“ auch noch den „Preis Award“ verliehen.
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