[Review] Cooler Master Masterkeys Pro L - Kunterbunte Qualität!

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[Review] Cooler Master Masterkeys Pro L - Kunterbunte Qualität!

Cooler Master Masterkeys Pro L


Inhalt


Vorwort

Masterkeys Pro ist die neue mechanische Tastatur von Cooler Master, welcher erstmals über Cherry RGB Switches verfügt. Ich durfte mir die Masterkeys Pro L ansehen. Die L Variante ist im Vollformat mit Numblock, während mit der S Variante eine Version ohne Numblock, also im TKL Format verfügbar ist. Dazu hier ein kurzer Vergleich:

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Zudem gibt es beide Modelle mit MX-Brown (taktil) und MX-Red (linear) Switches. Die Reds stehen, zum Zeitpunkt des Reviews, kurz vor der Veröffentlichung. Dabei entscheidet die persönliche Vorliebe, ich bevorzuge Brown Tastaturen im Vollformat und habe mich daher für die Pro L mit Browns entschieden.

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Technische Informationen zu den verschiedenen Switches können hier nachgelesen werden: Tasten: Cherry MX-Black und MX-Red - Mechanische Tastaturen: Marketinghype oder Wunderwaffe? Theorie, Praxis und 5 Tastaturen im Hartetest

Danksagung
Mein Dank geht an Cooler Master, speziell an Sylvain der mir wieder mal unkompliziert das Testsample zur Verfügung gestellt hat!


Spezifikationen

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Unverkennbar das Highlight und eine wesentliche Neuerung zu den bisherigen CMStorm Modellen, ist die Verwendung von Cherry RGB Switches, welche bis vor einiger Zeit Corsair vorbehalten waren. Diese Switches können einzeln angesprochen werden und typischerweise ~16Mio Farben darstellen, wie man es von RGB-LEDs gewohnt ist.
Großer Kritikpunkt der Cherry RGB-Schalter ist nach wie vor die doch noch etwas ungleichmäßige Ausleuchtung, welche durch das Fertigungsverfahrung begründet ist. Cooler Master möchte diesem Kritikpunkt entgegenwirken und verbaut, durch spezielle Anpassungen, größere LEDs mit stärker Leuchtkraft. Diese sollen die Ausleuchtung verbessern.

Zu der Qualität der Ausleuchtung und den verschiedenen Modi komme ich später und wir beschäftigen uns erstmal mit einem kurzen Unboxing

Unboxing und Impressionen

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Verpackt ist die Tastatur in einem platzsparenden Karton. Darin ist sie in einer Schaumstoffhülle eingebettet. Das Zubehör versteckt sich oberhalb unter der Pappklappe. Dies besteht aus dem USB Kabel (microUSB zu USB), der Bedienungsanleitung und einem Werkzeug mit dem die Keycaps, also die Tastendeckel, bequem herausgenommen werden können. Im ersten Versuch klappt dies direkt sehr gut und ist dem kleinen Plastikwerkzeug vorzuziehen, da es wesentlich schonender mit den Tasten umgeht.

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Die Tastatur selbst ist schlicht und trotz des Vollformates sehr kompakt, bedingt durch den sehr schmalen Rahmen. Sie ist nicht größer als notwendig. Auffällig natürlich, dass es leider keine Handballenauflage gibt. Dennoch bringt die Tastatur es auf sehr solide 1 kg Gewicht.

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Verwendet werden typische hohe Keycaps, die ich den flachen deutlich bevorzuge.

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Die Höhe der Tastatur lässt sich selbstverständlich verstellen. Die Standfüße erhöhen den Rücken um gute 1 bis 1.5 cm.

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Für die notwendige Rutschfestigkeit sorgen kleine Gummielemente. Zusammen mit dem Gewicht liegt die Masterkeys bombenfest auf dem Schreibtisch. Weiterhin interessant auf der Rückseite sind die kleinen Kanäle für das Kabel. Je nach Einsatzgebiet kann das Kabel von links, rechts oder mittig geführt werden und macht damit keine störenden Umwege auf dem Schreibtisch. Das Kabel wird recht fest in dir kleinen Vertiefungen eingedrückt, was die fehlende Zugentlastung am Stecker ausgleicht. Mit 1.5m ist das Kabel etwas unter Durchschnitt, an meinem Schreibtisch hatte ich damit aber keine Probleme und sogar noch etwas Reserve.
Bei der Verarbeitung gibt es wenig Grund zu Beanstandung. Auch wenn lediglich Kunststoff zum Einsatz kommt, ist dieser passgenau zusammengesetzt. Aufgrund des sehr kleinen Gehäuses ist auch eine ausreichende Stabilität gegeben, wobei man nicht ganz die Verwindungssteifheit einiger Premiumprodukte (Ducky) erreicht. Die ist im Alltag aber nicht relevant und so haben wir ein sehr hochwertiges Produkt, das klar vor vielen Konkurrenten von Logitech, Razer und Co liegt. Angesichts der Preisklasse ist das mehr als sehr gut!
Größter Kritikpunkt ist für mich die Leertaste die etwas klapprig und dementsprechend laut ist.

Praxiseinsatz

Ich hab die Tastatur jetzt eine Woche lang jeden Tag genutzt und auch dieses Review auf ihr geschrieben. Zunächst musste ich mich an die fehlende Handballenauflage gewöhnen, die ich, vermutlich rein aus Gewohnheit, etwas vermisse. Aus ergonomischer Sicht gibt es trotzdem keinerlei Beanstandung und das Tippgefühl bessert sich von Tag zu Tag.

Die Lautstärke liegt auf dem gewohnten Level, aller mechanischen Tastaturen die ohne Modifikationen kommen. Durch die gute Verarbeitung gibt es kein Knarzen oder andere Störgeräusche. Lediglich die Leertaste hat ein sehr klappriges Geräusch, das mich sehr stört. Hier wünsche ich mir die festere Anbringung wie z.b. bei der Trigger-Z wo die Leertaste sich nicht negativ bemerkbar macht.

Die Tastatur verfügt über ein N-Key-Rollover, egal wie viele Tasten gedrückt werden, es kommt nicht zu einem Ghosting. Dies funktioniert absolut zuverlässig, soweit es möglich ist das auszutesten.

Im Alltag benutze ich sehr häufig die Lautstärkeregelung. Die lässt sich bequem mit der rechten Hand erreichen, mit der Kombination FN+Bild^ bzw Bildv . Leider gibt es keine Mute-Taste.

Alles in allem habe ich mir binnen der kurzen Zeit sehr gut an die Tastatur gewöhnt und bin, bis auf die Leertaste, mittlerweile sehr zufrieden damit.

Zusatzfunktionen

Auch ohne Zusatztasten muss nicht auf Zusatzfunktionen verzichtet werden. Möglich macht das natürlich die Doppelbelegung über die FN Taste. Sämtliche Funktionen stehen auch ohne Software zu Verfügung, im Einzelnen:

F1-F4: Dienen der LED Steuerung. Es kann der Modus, aber auch die RGB Werte können angepasst werden
F5-F8: Hier kann die Wiederholungsrate bei gedrückter Taste bestimmt werden von 1x bis 8x
F9: Ausschalten der Windows Taste
F10: LED-Recording, damit kann bestimmt werden ob Tasten dauerhaft leuchtens
F11: Hier beginn das Aufzeichnen von Macros, mit den Tasten bis einschließlich "Pause" kann die Art des Makros bestimmt werden

P1-P4: Die sind die einzigen Zusatztasten der Masterkeys, damit lassen sich dich einzelnen Profile durchschalten

Multimediatasten: Finden sich über den Pfeiltasten gedoppelt mit den Tasten einfg, entf etc. Neben Play, Stopp und der Lautstärkeregelung gibt es eine Next und Previousfunktion. Mute leider nicht.

Wie genau die einzelnen Funktionen genutzt werden, zeigt Cooler Master in diesem Video, hier sieht man zum Teil auch diverse Beleuchtungsopotionen:

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Die Funktionen sind auf der Tastatur sehr sinnvoll angeordnet. Häufig genutzte Funktionen befinden sich näher an der FN Taste und können somit einhändig aufgerufen werden( z.b. die Multimedia-Funktionen). Für die Konfiguration der LED empfehle ich den Einsatz der Software, weil es deutlich anschaulicher ist

Beleuchtung

Zur Demonstration zunächst ein paar Animationen von der Hersteller Homepage

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Da sich jede LED separat ansteuern lässt, gibt es eine Vielzahl verschiedener optischer Spielereien. Es stehen insgesamt 13(!) Beleuchtung Modi zur Verfügung. Folgende lassen sich standardmäßig per Knopfdruck durchalten

Statisch: Alle LEDs leuchten in einer Farbe
Farbwelle: Die festgelegten Farben wandern in eine festgelegte Richtung
Kreuzmodus: Nach einem Tastendruck leuchten alle LED auf einer geraden der gedrückten Taste
Einzelne Taste: Die gedrückte Taste leuchtet kurzeitig auf
Anpassung: Jede Taste kann individuell beleuchtet werden
Sterneffekt: Die Tasten leuchten per Zufall in einer festgelegten Farbe
Regentropfen: Die Tasten werden in Linien von oben nach unten zufällig in der definierten Farbe beleuchtet
Farbkreis: Die LED leuchten alle in wechselnder Farbe
Atmend: Pulsieren in festgelegter Farbe

Dazu kommen noch weitere Spielereien wie ein Equalizier bei dem die Tasten im Takt der abgespielten Musik leuchten und sogar "Snake" kann auf der Tastatur gespielt werden.

Wie zu sehen gibt es eine schier unendliche Farbkonfiguration mit dutzenden Effekten. Die Tasten können dabei sogar on the fly anhand ihrer RGB Werte oder noch einfacher über die Software eingestellt werden.
Ob und in wie Fern diese vielseitigen Modi sinnvoll oder praktikabel sind, mag ich an dieser Stelle nicht bewerten. Zumindest sollte für jeden etwas dabei sein, ein Hingucker ist es alle mal.

Software

Die Software ist sehr spartanisch und ist in erster Linie für die Konfiguration des umfangreichen LED Steuerung gedacht, welche sich mittels der F-Tasten etwas kompliziert gestaltet.
Zunächst können 4 verschiedene Profile auf der Tastatur angelegt und durchgeschaltet werden. Unter dem Punkt Bilbiothek können Profile exportiert und importiert werden und z.b. mit Freunden getauscht werden.

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Herzstück ist aber zweifelsohne die LED Konfiguration. Jede Änderung wird sofort auf der Tastatur sichtbar und muss nicht erst bestätigt werden.
Zunächst wird der gewünschte Effekt gewählt, die Markierung davor zeigt an, ob er beim Durchswitchen per Taste angezeigt werden soll.

Bei jedem Modus können die RGB Werte verändert werden. Zudem ist es möglich über den Regler "S" die Geschwindigkeit des Effektes anzupassen.
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Fazit

Mein Fazit ist recht schnell gezogen: Die Masterkeys Pro L ist wieder einmal eine hervorragende Tastatur von Cooler Master. Begeistert bin ich vor allem von der sehr guten Verarbeitungsqualität, die mich schon bei der Trigger Z überzeugt hat. Abgesehen von High-End Modellen von Ducky, gibt es derzeit kaum wertigere Tastaturen. Den typischen Anbietern wie Razer, Logitech usw ist man einen großen Schritt vorraus.

Cooler Master gelingt zu dem der Spagat zwischen peppiger Gamer-Tastatur und ernst zunehmendem Arbeitsgerät. Der Verzicht auf, für mich, unnötige Sondertasten, USB Hubs und andere Extras entschlacken das Design und ergeben einen kleinen, robusten Boliden.
Für das optische Highlight sorgen ohne Zweifel die Cherry RGB Switches, welche nun endlich frei angeboten werden. Ob die diversen Beleuchtungsmodi wirklich gebraucht werden, muss jeder für sich selbst entscheiden. Doch die permanente sehr anpassungsfähige Beleuchtung möchte ich nicht mehr missen.
Die Qualität der Beleuchtung ist unter den Cherry Switches eine der derzeit Besten. Aus Fertigungstechnischen Gründen ist der obere Bereich der Taste natürlich noch immer etwas Heller als der Untere, bei der Masterkeys Pro fällt dieser Effekt aber bereits deutlich reduziertet auf, was vermutlich an den größeren Dioden liegt.

Gestört habe ich mich eigentlich nur an zwei Dingen. Zum einen die etwas laute, leicht klapprige Leertaste und zum anderen die fehlende Mute Taste. Letzteres ist aber auch eine Sache der Gewohnheit, ob ich diese in Zukunft noch vermisse, wird sich zeigen.

Wer eine wertige, auf das wesentliche reduzierte Tastatur sucht, aber dennoch optisch ordentlich Klotzen will, macht mit der Masterkeys Pro derzeit alles richtig. Der Preis von rund 160€ ist für eine Tastatur mit Cherry RGB Switches absolut in Ordnung und in Anbetracht der guten Verarbeitung nicht schlecht investiert!


positiv|negativ
sehr gute Verarbeitung| Leertaste etwas klappirg
sehr kompakt | keine Handballenauflage
Software optional
gute Ausleuchtung|
extrem umfrangreiche Beluchtungmöglicheiten|
"on the fly" Anpassung und Macroaufzeichnung|
rutschfester Stand|


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Du bist echt Mr. Review ;) Danke für den Beitrag.
 
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Du als Mr.Keyboard könntest mir aber vlt weiterhelfen. Weißt du ob die auch von Costar gefertigt wird, wie die Trigger-Z?
Anhand des direkten Vergleichs denke ich ja, aber ich finde keine Info dazu :)
 
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danke - kommt mir sehr gelegen, da ich gerade eine neue Tastatur suche. Meine G15 funktioniert zwar noch, aber so langsam muss mal was neues her.

die Masterkeys pro L kam auch schon in betracht, aber ich denke es wird die cherry mx6.0. Mir fehlt irgendwie die Möglichkeit mal 5-6 Boards zu testen, ohne gleich dne Versand- und Rückgabeaffen bei Amazon zu machen.. :huh:
 
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Die Cherry 6 hatte ich auch hier. Qualitativ nehmen die sich kaum was, das soll was heißen :)
Die cherry hat halt flache Tastenkappen, muss man mögen.
 
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Zum Thema Flache Tastenkappen,

heisst das eigentlich, dass die Tasten seitlich abgeflacht sind, oder auch ähnlich wie einer notebooktastatur in der gesamten "Bauhöhe" flacher?

Wie gesagt, ohne das zu testen kann man es schlecht sagen, hab aber auch keine Lust mir 3-4 Tastaturen schicken zu lassen - find das irgendwie umweltverschmutzend, kostengenerieren, etc alles durch die Weltgeschickte zu schicken wenn man es vermutlich eh nicht verwenden wird.
 
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Super geschrieben. Scheint ja auch eine ordentliche Tastatur zu sein. Mir ist die nur zu groß. :D Vor allem da ich mich an die 60% Keyboards wie meine Poker 3 gewöhnt habe.
 
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Du als Mr.Keyboard könntest mir aber vlt weiterhelfen. Weißt du ob die auch von Costar gefertigt wird, wie die Trigger-Z?
Anhand des direkten Vergleichs denke ich ja, aber ich finde keine Info dazu :)
Puuuh ist mittlerweile schwierig zu sagen. Aber ich werde mich mal umsehen.
Schätze mal dass Ducky bei der Shine 4 und 5 den selben OEM wie CM Storm bei der Quickfire XTi und Masterkeys Pro L nutzen (die Ähnlichkeiten wären sonst zu identisch). Und früher sagte man, dass zumindest der Großteil der Shine-Reihe bei Costar gefertigt wird. Weiß aber nicht, ob dem Heute noch so ist. Hier, die damalige OEM Diskussion.
Das Wichtigste ist jeden Falls, dass man Standard-Tastenkappen in der Mod-Reihe erwischt, dann kann man schon mal davon ausgehen, dass die Mecha nicht von iOne stammt und somit schon bessere Qualität abliefert. Auch hat mal CM Storm offiziell gesagt, dass sie nie wieder bei iOne fertigen lassen werden (Quickfire Ultimate ist ja so ein Beispiel).
 
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Wäre immer noch größer als die Poker 3. :D


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Siehe hier. :D
 
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Kann jemand mal ein Vergleich zwischen einer Corsair k75/k95 rgb einer ducky shine und der coolermaster machen??
Eine von den 3 soll es werden. Makro wäre nice to have, aber ob ich es unbedingt brauche???
 
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Teuer... Ist bei RGB-Beleuchtung aber auch kein Wunder.

Trotzdem fiele die Tastatur bei mir im Zweifelsfall raus - ich kann Tastaturen ohne Handballenablage nicht ausstehen.
Bei 170€ könnte CM ruhig eine mitliefern - das ist ein Artikel, der vielleicht zwei Euro in der Produktion kostet.
 
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Teuer ist relativ. Für Cherry RGB bewegt man sich oft in dem Bereich, aber für das Geld gibt es auch wesentlich schlechtere Qualität ;)

Die Handballenauflage stört mich auch, aber nichtmal Ducky legt bei 200€ ein bei. Wobei die Ducky Lederauflage auch dei der Masterkey gut funktionieren sollte
 
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Wegen HBA, Kosten und Makrotasten:
*Trommelwirbel*
-> Redragon Maya



"Es ist nicht nur überdimensioniert und gebaut, um eine Tracht Prügel,mit Feature"

Selbst der Google Übersetzer sollte besser arbeiten? :lol:


Mal davon abgesehn, mit meinem 60€ China Kopfhöhrer bin ich recht zufrieden. Die Redragon sieht aus wie ne corsair?!
 
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ja warum auch, das Werk ist ggf. das gleiche. Die Produkte kommen ohnehin alle aus china.

Wie gesagt, bin mit meinem BeyerD Nachbau nichtmal unzufrieden - US Layout geht aber leider garnicht.
 
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