rabensang
PCGH-Community-Veteran(in)
Ein dickes Dankeschön geht an Antec und vor allem Christoph.
Einleitung:
Bereits auf der diesjährigen Cebit konnten die Besucher am Stand von Antec das futuristisch anmutende Lanboy-Gehäuse begutachten. Gerade beim Design überschreitet der Hersteller eine Schwelle, die dem ein oder anderen zu gewagt erscheint. Böse Zungen behaupteten sogar schon beim ersten ansehen, dass das Lanboy Air eher an ein Baustellenradio oder Lego-Technik erinnert, als an ein hochwertiges Computer-Gehäuse. Doch anhand der erkennbaren Spezifikationen und Features lässt sich erahnen, dass Antec weder einen einfaches Case, noch ein besonders dezentes Modell vermarkten will. Vielmehr liegt der Schwerpunkt auf brachialer Kühlleistung, Flexibilität und vor allem Individualität. Ob der Hersteller seine Ziele und Versprechungen erreicht bzw. einhalten kann, zeigt sich im Laufe dieses Tests.
- Mainboardgröße:
- Micro-ATX
- Standard-ATX
- Mini-ITX
- Abmessungen:
- Länge: 49,0 cm
- Breite: 22,0 cm
- Höhe: 51,8 cm
- Gewicht: ca. 9,2 kg
- Material: Stahl, Kunststoff
- Laufwerkseinschübe:
- 6 x 3,5"
- 3 x externe 5,25"-Laufwerksschächte
- 2 x 2,5"-Laufwerke
- Lüfter:
- 2x 120 mm (Front, stufenlos steuerbar, 1.000 - 2.000 U/Min, blue LED)
- 1x 120 mm (Rückseite, TwoCool, 900 / 1.500 U/Min, blue LED)
- 2x 120 mm (linkes Seitenteil, TwoCool, 900 / 1.500 U/Min, blue LED)
- 5x 120 mm (linkes Seitenteil, optional)
- 3x 120 mm (rechtes Seitenteil, optional)
- 2x 120 mm (Deckel, optional)
- Front Panel-Anschlüsse:
- 2x USB 2.0
- 1x USB 3.0
- Audio Ein- und Ausgang
- Netzteilformfaktor: Standard ATX
- Maximale Grafikkartenlänge: 29,2 cm (bei Nutzung der Laufwerksschächte sogar knapp 44 cm)
- Maximale CPU-Kühlerhöhe: 17,5 cm
- Erweiterungs-Slots: 8
- Zusätzliche Features:
- CPU-Hole zur einfachen Installation von CPU-Kühlern
- Seitentüren im Laufwerksbereich
- Lüfter LEDs
- Lüfter-Steuerung
- Vollmodular
- Mainboard-Schlitten
- Wakü-Support
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Verpackung/Lieferumfang:
Antec verpackt den neuen Lanboy-Tower in einem - für den Hersteller üblichen - weißen Karton. Neben den ausführlich beschriebenen sowie bebilderten Features und Spezifikationen, findet der Käufer reichlich Abbildungen und Fotos. Im Inneren ruht der einzigartige Midi-Tower gut gepolstert in Schaumstoff. Empfindliche Stellen wie der Deckel und das Logo wurden mit schützender Klebefolie überzogen.
Der Lieferumfang wurde von Antec ausreichend dimensioniert. Dank der fünf vorinstallierten Lüfter, fällt weniger Zubehör nicht besonders ins Gewicht. Als kleine Highlight zählt die Aufbewahrungsbox für Schrauben und Entkoppler, die Antec im unteren Teil der Front positioniert. Dadurch sind alle Benötigten Teile direkt griffbereit. Außerdem packt der Hersteller unsinniger Weise eine I/O Blende mit dazu. Bei der Vielfalt an Mainboards dürfte diese jedoch kaum mit den Anschlüssen übereinstimmen.
Folgende Teile liegen bei:
Folgende Teile liegen bei:
- die benötigten, üblichen Schrauben
- Schrauben und Enkoppler für die Montage zweier 2,5“ Festplatten auf dem Gehäuseboden
- zwei Falt-Blätter mit den nötigen Infos
- diverse Kabelbinder
- eine I/o Blende
Das Antec gerne unkonventionell bei der Gestaltung der eigenen Gehäuse vorgeht, zeigen bereits die Modelle aus der "Dark Fleet"- und "Skelleton"-Serie. Beim Lanboy-Design wurde ebenfalls viel Kreativität bewiesen. Wobei hier zu sagen ist, dass der Hersteller die Funktionalität an erster Stelle sieht und danach die Optik richtet. Obwohl die Form einem normalen Midi-Tower entspricht, wurde die Einteilung der Elemente - wie zum Beispiel die der Seitenteile und der Laufwerksblenden - äußerst markant vorgenommen. Die sehr offen gehaltene Oberflächenstruktur mit den vielen Fugen und besonders dem löchrigen Mesh-Gitter das überall angebracht ist, unterstützt die leicht industriell wirkende Optik. Andererseits erkennt man an diesen Details, das der Hersteller viel Wert auf eine potente Kühlung legt.
Obwohl ein Großteil der Verkleidung aus Kunststoff besteht, wirkt die Qualität des gesamten Towers niemals minderwertig. Bei einem Preis von knapp 160 Euro (zum Testzeitpunkt), wundert sich der ein oder andere trotzdem, dass kein besseres Material zum Einsatz kommt. Bedenkt man den vom Hersteller gedachten Verwendungszweck, lässt sich eine passende Erklärung finden. Viele Gehäuse die für Lan-Partys konzipiert wurden, verfügen über eine Blech-Ummantelung. Bei Stößen oder ähnlichem kann es passieren, dass dann hässliche Dellen und Kratzer zurückbleiben. Der von Antec verwendete Kunststoff hingegen absorbiert Schläge besser und ist daher weniger anfällig gegen ungewollte Beschädigungen. Selbst die Ecken und Kanten besitzen Kappen aus dem besagten Material.
Der Aufbau im Gesamten bleibt dem Standard treu. Demnach sitzen die Laufwerke vorne im Gehäuse. Im oberen Teil lassen sich drei 5,25-Zoll-Laufwerke verbauen. Direkt darunter - im Bereich der Festplatten - verrichten zwei 120-mm-Lüfter ihren Dienst. Dank der modularen Bauweise des Lanboy Airs kann der Benutzer selbst wählen an welcher Stelle die besagten Komponenten Platz finden sollen. Im obersten Abschnitt der Front trifft der Käufer auf das I/O-Panel. Dort sind neben einem USB3.0- und zwei USB2.0-Ports die üblichen Audio-Anschlüsse sowie die Status-LEDs verbaut. Links und rechts davon liegen der Power- und der Reset-Button. Beide Seiten des Gehäuses verfügen über jeweils zwei Türen bzw. Abdeckungen die den Zutritt in den Innenraum ermöglichen. Am Heck sind die üblichen Öffnungen und Komponenten wie Lüfter und Slot-Blenden verbaut. Zusätzlich ermöglich Antec die Nutzung einer externen Wasserkühlung, durch die großzügig dimensionierten Schlauch-Ausgänge. Der Deckel beherbergt die integrierten, stabilen Tragegriffe und ein glänzendes Antec-Logo.
Obwohl ein Großteil der Verkleidung aus Kunststoff besteht, wirkt die Qualität des gesamten Towers niemals minderwertig. Bei einem Preis von knapp 160 Euro (zum Testzeitpunkt), wundert sich der ein oder andere trotzdem, dass kein besseres Material zum Einsatz kommt. Bedenkt man den vom Hersteller gedachten Verwendungszweck, lässt sich eine passende Erklärung finden. Viele Gehäuse die für Lan-Partys konzipiert wurden, verfügen über eine Blech-Ummantelung. Bei Stößen oder ähnlichem kann es passieren, dass dann hässliche Dellen und Kratzer zurückbleiben. Der von Antec verwendete Kunststoff hingegen absorbiert Schläge besser und ist daher weniger anfällig gegen ungewollte Beschädigungen. Selbst die Ecken und Kanten besitzen Kappen aus dem besagten Material.
Der Aufbau im Gesamten bleibt dem Standard treu. Demnach sitzen die Laufwerke vorne im Gehäuse. Im oberen Teil lassen sich drei 5,25-Zoll-Laufwerke verbauen. Direkt darunter - im Bereich der Festplatten - verrichten zwei 120-mm-Lüfter ihren Dienst. Dank der modularen Bauweise des Lanboy Airs kann der Benutzer selbst wählen an welcher Stelle die besagten Komponenten Platz finden sollen. Im obersten Abschnitt der Front trifft der Käufer auf das I/O-Panel. Dort sind neben einem USB3.0- und zwei USB2.0-Ports die üblichen Audio-Anschlüsse sowie die Status-LEDs verbaut. Links und rechts davon liegen der Power- und der Reset-Button. Beide Seiten des Gehäuses verfügen über jeweils zwei Türen bzw. Abdeckungen die den Zutritt in den Innenraum ermöglichen. Am Heck sind die üblichen Öffnungen und Komponenten wie Lüfter und Slot-Blenden verbaut. Zusätzlich ermöglich Antec die Nutzung einer externen Wasserkühlung, durch die großzügig dimensionierten Schlauch-Ausgänge. Der Deckel beherbergt die integrierten, stabilen Tragegriffe und ein glänzendes Antec-Logo.
Nach dem Entfernen der unzähligen Schrauben, die die Seitenteile mit dem stabilen Rahmen verbinden, kann der Innenraum bewundert werden. Dabei fällt die Einteilung auf, die schon von außen ersichtlich ist: Im vorderen Bereich lassen sich die Laufwerke und Festplatten unterbringen. Im größeren, hinteren Teil finden das Mainboard samt der dazugehörigen Komponenten und das Netzteil ihren Platz. Doch dank der durchdachten Bauweise darf der Käufer selbst entscheiden, welche Anordnung die Bauteile einnehmen sollen. Antec ermöglicht damit extrem viel Flexibilität und vor allem Individualität. Doch nicht nur Mainboard und Netzteil können beliebig platziert werden, auch die Ausrichtung und Anordnung der maximal sechs 3,5-Zoll-Festplatten und drei 5,25-Zoll-Laufwerke darf nach Wunsch erfolgen. Auf dem Boden unter den anderen HDDs sieht der Hersteller die Montage zweier SSDs vor, die mittels Entkoppler und Schrauben von außen befestigt werden.
Ganze fünf, blau beleuchtete Lüfter im 120-Millimeter-Format sind ab Werk bereits vorinstalliert. Jeweils zwei davon befinden sich in der Front und im Seitenteil. Ein Einzelner verweilt im Heck. Bis zu 15 solcher Lüfter können insgesamt montiert werden. Deren Positionierung sollte idealerweise immer so erfolgen, dass die Luft von allen Seiten ins Gehäuse strömt. Dadurch bildet sich im Inneren eine Art Überdruck, der die Wärme direkt nach außen befördert. Nebenbei bleibt es für Staub so unmöglich ins Case zu gelangen. Die vormontierten Lüfter werden per 4-Pin-Molex angeschlossen.
Die komplett schwarze Lackierung der innenliegenden Gehäuse-Parts wirkt sehr hochwertig und schafft ein angenehmes Gesamtbild. Wer möchte kann das Lanboy Air komplett zerlegen. Übrig bleibt dann nur das massive und stabile Stahl-Gerüst. Dieses Merkmal wird gerade Modder und Individualisten zu überzeugen wissen, denn alles lässt sich problemlos bewerkstelligen. Gerade wenn einzelne Parts lackiert werden sollen, spielt die modulare Bauweise ihre Vorteile aus. Obwohl enorm viele Gehäuse-Bestandteile nur angeschraubt sind, wirkt Verarbeitung und Beständigkeit im Ganzen hervorragend.
Antec ermöglicht im Inneren die Montage einer Wasserkühlung. Triple-Radiatoren können dabei im vorderen Bereich verbaut werden. Ebenso ist der Einsatz einer externen Lösung realisierbar.
Ganze fünf, blau beleuchtete Lüfter im 120-Millimeter-Format sind ab Werk bereits vorinstalliert. Jeweils zwei davon befinden sich in der Front und im Seitenteil. Ein Einzelner verweilt im Heck. Bis zu 15 solcher Lüfter können insgesamt montiert werden. Deren Positionierung sollte idealerweise immer so erfolgen, dass die Luft von allen Seiten ins Gehäuse strömt. Dadurch bildet sich im Inneren eine Art Überdruck, der die Wärme direkt nach außen befördert. Nebenbei bleibt es für Staub so unmöglich ins Case zu gelangen. Die vormontierten Lüfter werden per 4-Pin-Molex angeschlossen.
Die komplett schwarze Lackierung der innenliegenden Gehäuse-Parts wirkt sehr hochwertig und schafft ein angenehmes Gesamtbild. Wer möchte kann das Lanboy Air komplett zerlegen. Übrig bleibt dann nur das massive und stabile Stahl-Gerüst. Dieses Merkmal wird gerade Modder und Individualisten zu überzeugen wissen, denn alles lässt sich problemlos bewerkstelligen. Gerade wenn einzelne Parts lackiert werden sollen, spielt die modulare Bauweise ihre Vorteile aus. Obwohl enorm viele Gehäuse-Bestandteile nur angeschraubt sind, wirkt Verarbeitung und Beständigkeit im Ganzen hervorragend.
Antec ermöglicht im Inneren die Montage einer Wasserkühlung. Triple-Radiatoren können dabei im vorderen Bereich verbaut werden. Ebenso ist der Einsatz einer externen Lösung realisierbar.
Der Einbau aller Komponenten gestaltet sich recht einfach. Zwar bietet das Lanboy-Case ausreichend Platz, dennoch vereinfachen die modularen Teile die Montage enorm. Dank des Mainboard-Trays kann die vollbestückte Hauptplatine einfach ins Gehäuse geschoben werden. Bei großen CPU-Kühlern ist es möglich, dass diese erst innerhalb des Lanboy Air montierbar sind.
Zu aller erst jedoch, sollte das Netzteil ins Gehäuse. Dann kann Mainboard und Grafikkarte hinein wandern. Die Laufwerke selbst, lassen sich einfach durch die Seite bzw. die Front montieren und dann mit Schrauben befestigen. Bei den Festplatten ist eine gewisse Vorbereitung nötig. Die mitgelieferten Kunststoff-Stege mit den Gummi-Bändern müssen vor der Installation ins Gehäuse, an der normalen 3,5-Zoll-HDD angeschraubt werden. Zu guter Letzt kann man nun die Kabellage anschließen und hinter dem Mainboard-Tray verstauen. Leider legt Antec wenig Wert auf eine möglichst werkzeuglose Montage.
Testsystem:
Das Testsystem basiert auf einem Sockel 1366 System mit Core i7 920 (D0) und passendem Mainboard von MSI. Die Bilddarstellung übernimmt eine MSI Radeon HD5830 Twin Frozr II. Zur besseren Kompatibilitätsprüfung kommt ein Noctua NH-D14 zum Einsatz. Dieser Kühler verbraucht neben dem Thermalright Silver Arrow enorm viel Platz. Die eingesetzten NF-P12/14 Lüfter sind beim Test auf unhörbare 5 Volt heruntergedrosselt. Unter Grafiklast wird die Drehzahl der HD 5830 auf 85% festgesetzt.
Testmethodik:
Temperaturen:
Lautstärke:
Alle Gehäuse müssen die selben Tests durchlaufen und werden mit den gleichen Mitteln gemessen. Dabei gilt, dass keine Optimierungen erfolgen. Alle Gehäuse verbleiben im ausgelieferten Zustand.
Die Temperatur wird in drei Stufen ermittelt. Zu aller erst werden im Windows Idle nach ca.30 Minuten die Werte aller Komponenten notiert. Volle Auslastung erfolgt per Prime 95 und Furmark. Die dabei erreichten Temperaturen sind realitätsfern, von daher messen wir das Ganze extra noch im normalen Spielbetrieb. Dazu wird Crysis Warhead im Loop ca. 45 min ausgeführt.
- Windows Idle: ca. 30 min Desktop
- Full Load: Prime 95 (Blend) + Furmark 3D (1900x1200 / 8x AA / Full Screen)
- Gaming: ca. 45 min Crysis Warhead im Loop (Level Frost / 1680x1050 / Gamer / DX10 / 64 Bit / 4x AA)
Die Lautstärke wird mit Hilfe eines handelsüblichen Schallpegelmessgeräts ermittelt. Die Positionierung erfolgt seitlich, 30cm entfernt vom Seitenteil. Die erreichten Werte wirken auf den ersten Blick zwar relativ hoch, trotzdem sollte der Abstand immer im Hinterkopf bleiben. Daher gibt es die Lautstärke extra in subjektiver Form zu finden.
Temperaturen:
Lautstärke:
Das Lanboy Air sorgt dank der durchdachten Kühllösung für sehr gute Temperaturen. Durch die beiden Seitlich platzierten Lüfter bleiben die Grafikkarte und vor allem deren Spannungswandler schön kühl. Auch das Mainboard profitiert von diesem Luftzug. Die erreichten Temperaturen sind wirklich erstklassig. Im Bereich der CPU-Kühlung sorgt der nach innen positionierte Hecklüfter für Luft-Verwirbelungen. Das resultiert in leicht erhöhten Prozessor-Temperaturen. Bei voller Lüfter-Drehzahl ist das Case deutlich hörbar, aber noch nicht störend. Minimiert man die Einstellungen, so wird das Lanboy Air wirklich leise - die Temperaturen steigen jedoch nur marginal.
Fazit:
Das Antec Lanboy Air kann im Test wirklich überzeugen. Obwohl die Optik eher Geschmackssache ist, versteckt sich hinter dem gewagten Design ein absolut leistungsstarker Midi-Tower. Doch neben der sehr guten Kühlleistung kann Antec mit der gewohnt hohen Stabilität und Materialgüte punkten. Das was das Lanboy Air so besonders macht, dürfte die modulare Bauweise sein. Sie ermöglicht nicht nur viel Flexibilität, sondern auch die entsprechende Individualität. Obwohl das Case für Lan-Partys konzipiert ist und mit den entsprechenden Features ausgestattet wurde, kann es auch im alltäglichen Einsatz überzeugen. Leider gibt es ein paar Punkte, die etwas stören. Der Hersteller legt zu wenig Wert auf eine werkzeugfreie Montage der Komponenten. Ein paar "Thumb-Screws" im Tausch gegen die unnötige Slot-Blende könnten da helfen. Außerdem fehlen entsprechende Sicherheitsmechanismen für User, die ihre Hardware mit auf Lan-Partys nehmen möchten.
Insgesamt verdient sich Antec mit dem Lanboy Air einen Gold-Award. Trotzdem sollte der Hersteller überlegen mehr als zwei Farben (Blau, Gelb) und weitere Ausführungen der modularen Teile anzubieten.
Insgesamt verdient sich Antec mit dem Lanboy Air einen Gold-Award. Trotzdem sollte der Hersteller überlegen mehr als zwei Farben (Blau, Gelb) und weitere Ausführungen der modularen Teile anzubieten.
Das Lanboy Air kaufen....
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ANTEC Dark Fleet "DF-85"
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