Seit Windows 2000 gibt es schon NTFS und wurde von Generation zu Generation "aufgebohrt" (aufgebläht) - es ist schweinelangsam, langweilt einen beim Arbeiten und verdirbt einem zudem noch die Laune. Mit Windows 7 (oder sogar Vista?) wollte man endlich ein neues Dateisystem integrieren, um den Stand der Zeit zu erreichen - sie hatten verkackt. Immerhin der Server 8 soll es endlich erhalten und gerade der Client bleibt außen vor. Man spricht von einer Nachlieferung... lächerlich! Microsoft liefert grundsätzlich nichts nach. Windows 7 hat noch keine Features bekommen, bei Vista war auch nichts und bei XP hatten sie Jahre gebraucht, um die Bluescreens zu beheben und eine Firewall zu integrieren, die im Hintergrund aufploppt und oftmals mit Strg+Alt+Entf / Alt+Tab / Alt+Esc nicht erreicht werden konnte --> Hardreset und neu booten. Man müsste treudoof sein, wenn man den Worten glauben schenkt. Und selbst wenn es mit einem Service Pack nachgeliefert werden sollte, könnte dies noch einmal 1 einhalb Jahre Wartezeit nach dem Release bedeuten. Da setze ich eine Behauptung entgegen: Wine für Linux wird mit DX 11.1-Support eher fertig, als Microsoft für Windows 8 das neue Dateisystem einführt. Wer sich auskennt, weiß, wie lange das mit Wine noch dauern kann. Aber wer auf das Pferd von Microsoft setzt, tut mir auch nur noch leid...
Zur Technik an sich wird sich zeigen, ob die Abwärtskompatibilität zu NTFS nicht doch einen Nachteil in der Ausführung darstellt, weil man an der einen oder anderen Stelle vielleicht Einsparungen tätigen musste. ich bin ja gespannt wie ein Flitzbogen auf die Benchmarks des [(Server 8 & (NTFS vs. ReFS)) vs. (Linux/Unix & (Btrfs oder what ever))]