RAM: Intels Sandy Bridge soll Preisverfall bei Arbeitsspeicher stoppen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu RAM: Intels Sandy Bridge soll Preisverfall bei Arbeitsspeicher stoppen gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: RAM: Intels Sandy Bridge soll Preisverfall bei Arbeitsspeicher stoppen
 
ist doch klar warum die Preise fallen, erstens gibts so viele verschiedene Anbieter, dazu haben schon viele DDR 3 Ram gekauft der sich wohl auch schon über 2 Systeme halten kann da über den kurzen Zeitraum gleich auch die Topmodelle mit 2000mhz angeboten wurden aber dieses garnicht braucht, also auch weniger Nachfrage
 
Versteh ich nicht. Warum sollte Sandy Bridge 64bit mehr fördern als alle anderen CPUs?
Meiner Meinung nach ist die fehlende 64bit akzeptanz allein die Schuld von MS, weil sie überhaupt noch 32bit anbieten. Ich hoffe ja stark dass Win8 ohne 32bit Support kommt, aber irgendwie bezweifle ich das...
 
heisst es also zuschlagen! 8GB für unter 50€ kaufe ich mir nächste woche für meine sandy-bridge plattform dann kommt cpu und board bist die preistwerter werden ;)
 
Inzwischen wird doch fast jeder 0815 PC mit 4GB ausgeliefert. Außerdem frage ich mich was Sandy Bridge mit 64Bit zum tun haben soll.

Auf 64Bit setzte ich schon seit Vista. Zudem habe schon länger 8GB und das ohne Sandy Bridge :ugly:

Für mich hört sich das ganze nach Wunschdenken an. Sicher werden immer mehr Leute auch mehr als 4GB verbauen, aber das liegt einfach an der fortschreitenden Technik ;)
 
Immer diese Spekulationen:D. Am Ende kommt es teilweise sowieso anders als gedacht.

Naja, im Moment brauche ich keinen RAM. Doch wenn ich in ca. ein bis zwei Jahren aufrüste, sollte er zumindest bezahlbar sein und wenn nicht, dann sollte hoffentlich die Qualität stimmen;)
 
Ich habe die günstigen Speicherpreise genutzt, der PC ist auf 16 GB DDR3, das MacBook pro auf 8 GB DDR3.
Jetzt können ruhig wieder realistische Preise verlangt werden :D .
 
Na hoffentlich kommen bald mal mehr 4 und 8 GB Module für den Endkunden. Diese 4 GB Kits stagnieren nun schon seit mehreren Jahren als Standard. Zudem könnten die Herstellerauch mal ein wenig an der Latenzschraube drehen....CL7 bei DDR1333 is ziemlich hoch. Sandy Bridge an sich is ne sehr feine Sache, hab selbst einen i5 2400...aber was das mit den Rampreisen zu tun hat...naja meine Glaskugel ist schon runtergefahren.
 
OCZ ist schon raus aus dem Geschäft, Ihr erinnert Euch? Wenn wir fair sind, kann man durchaus sagen, das die Ram Preise, sehr günstig sind. Nicht DDR2.

Aber bevor ein Hersteller nach dem anderen die Tore schliesst, kann der Preis bald mal stehen bleiben zumindest. Wenn es weniger Anbieter werden, zieht es für uns auch keine Vorteile mit sich nach.

Übrigens wurde das von Vista auch schon behauptet, das die Ram Preise stagnieren würden, war wenn - dann nur sehr kurzfristig so.

Gruss
 
Sandy Bridge an sich is ne sehr feine Sache, hab selbst einen i5 2400...aber was das mit den Rampreisen zu tun hat...naja meine Glaskugel ist schon runtergefahren.
Es steht in der News schon geschrieben. >>Die Rampreise sollen sich durch erhöhte nachfrage stabilisieren.<<
Es wird also erwartet, dass allmählich die Nachfrage nach DDR3 durch Sandy-Bridge Neukäufe/Aufrüstungen in den kommenden Monaten steigen wird.
Eine höhere Nachfrage hat also einen höheren Preis und eine höhere abgesetzte Menge zur Folge. DDR3 ist in letzter Zeit so günstig gewesen weil weniger
Ram gekauft wurde aber die Lager noch gut gefüllt waren, oder eins von beidem.
 
Es wird so sein wie mit DDR2 Preisen vor 2 Jahren. Damals gabs 2GB teilweise für 10€, wenn ich mich richtig entsinne. Hab damals mit MDT aufgerüstet, die Marke gibts inzwischen gar nicht mehr anscheinend, war damals mit das billigste^^.

Dann kam die große Krise und schnell stiegen die Preise wieder auf teilweise das drei- bis vierfache, siehe hier: Preisentwicklung fr Elixir DIMM 2GB PC2-6400U CL5 (DDR2-800) (2000 Tage) | Preisvergleich : Preisvergleich auf PC Games Hardware Online powered by Geizhals

Damals wie heute ist es einfach eine Überproduktion, damals brach der Absatz global ein wegen der Krise, heute dachten die Hersteller, mit AM3 und 1156/1366 kommt die große Aufrüstwelle, aber viele blieben einfach bei 775 und AM2(+).

Ich hoffe für mich persönlich, dass die Speicherpreise noch bis Bulldozer halbwegs auf diesem Niveau bleiben :)... ein AM3 Board hol ich mir jetzt sicher nicht mehr und Sandy Bridge auch net, bevor mans mit AMDs neuen CPUs vergleichen kann.
 
ZITAT: Es wird so sein wie mit DDR2 Preisen vor 2 Jahren.

stimmt war mit der ddr2 entwicklung ungefähr ähnlich, aber ddr 3 konnte sich insgesamt noch schneller etablieren als damals der ddr2 standard. liegt wohl wirklich daran das der markt im jahr 2009-2010 ganz schön zu leiden hatte. und jetzt einfach die preise senken muß, damit die umsätze stimmen. aber eine gute sache hat es momentan mit dem ram: selten gabs so schnelle module für so wenig bares. ist euch schonmal aufgefallen wie wenig material an so einem riegel eigentlich dran ist? verglichen mit ganzen motherboards die dann nur 40 euro kosten, wirklich eine auffällig große kluft. wie erklärt ihr euch die jahrelangen relativ hohen rampreise, während motherboards mit definitiv mehr wert, viel weniger kosteten. ist der rammarkt jetzt da wo wir ihn eigentlich immer haben wollten? und vor allen dingen, kann sandy wirklich alles wieder verändern? ich denke nicht. was sagt ihr dazu?
 
Ich bin recht froh über die niedrigen rampreise aktuell.
Bin noch am überlegen mir in naher zukunft auf sandy bridge zu wechseln, wäre schade wenn jetzt der preis wieder steigt... :(
 
@ DiZER

Da gebe ich dir Recht, die Rampreise werden schon seit ewiger Zeit künstlich hochgehalten. Pro GB 10EUR ist ein angemessener Preis mit dem die Hersteller, Händler und Kunden gut bedient sind.
In grauer Vorzeit war die Ramherstellung noch recht komplex, aber mit modernen Fertigungsanlagen ist das heute kein Problem die Teile herzustellen, aber genau da liegt das Problem der Hersteller. Die Produktion wird immer einfacher und günstiger, die Lager immer voller und voller und die Leute kaufen eben nur massenweise Ram wenn dieser günstig ist wie jetzt. Früher haben die die Lager leer verkauft und die Produktion gedrosselt bis die Nachfrage wieder höher war wie das Angebot. Das funktioniert heute nicht mehr, denn die Produktion wirft mehr ab als man an den Mann bringen kann. OCZ hat seine Konsequenzen daraus gezogen und andere werden folgen. Corsair könnte z.B der nächste sein ;)
In den nächsten 2 Jahren wird der Markt bereinigt ihr werdet sehn, SSD sei Dank :devil:
 
Ja is so ne sache, habe in meinem 2.System/Office-PC 6 GB DDR2 1066 CL5-5-5-15 drinnen. Und in meinem Gaming PC nur 4 GB DDR3 1600 CL 7-7-7-18 leid Gottes von OCZ. Hätte ich gewusst, vor einem halben Jahr, dass die dicht machen wäre meine Wahl anders ausgefallen. Habe sie nur genommen weil ich sie für unter 80 € bekommen habe....

Und jezt kene Möglichkeit um auf 8GB aufzurüsten:daumen2::daumen2::daumen2:

Da die Module nicht mehr erhältlich sind :(
 
Wieder sone Theorie von irgend sonem Wirtschaftsexperten der anscheinend von Computern keine Ahnung hat. Hätte er Ahnung, wüsste er dass ein Großteil der PCs bereits 4 GB und mehr an Arbeitsspeicher hat. Und dass die Nachfrage gerade wegen Intels Sandy Bridge so anziehen soll, dass sich die Ram-Preise stabilisieren? Naja, sehr gewagt würde Ich sagen. Es werden sich sowieso eher die kleineren Modelle in Massen verkaufen, besonders im OEM-Markt. Und Bei einem kleineren Core i3 oder i5 machen mehr als 4 GB sowieso wenig Sinn. Ich bin daher also eher sehr skeptisch, dass dadurch der Preisverfall aufgehalten wird. Ich finde auch, dass die Preise momentan sehr angemessen sind. Und gerade für stärkere Systeme würde Ich mir wünschen, dass 4GB Module noch günstiger werden, bzw. dass 8GB Module zu einem erschwinglichen Preis kommen.
 
Zurück