PS5 und Xbox Series X: Zehntel der Entwickler arbeiten mit neuer Hardware-Generation, PC beliebteste Plattform
- Ersteller PCGH-Redaktion
- Erstellt am
JoJoTheDanceBear
Schraubenverwechsler(in)
Ich finde es wahnsinnig faszinierend wie "Konsolenenthusiasten" ihre Konsole und die Exklusivtitel bis aufs Letzte verteidigen und regelrecht für heilig halten.
Es sollte wohl klar sein, dass der PC Markt (speziell Windows) die größtmögliche Auswahl an spielen hat. Ich kann mir das early access Game eines Indie developers runterladen, ich kann eigene Spiele kreieren, modden bis die Engine versagt, oder einen der unzähligen Exklusivtitel spielen - viele davon mit Anforderungen an Hardware und Inputs, das würde keine Konsole schaffen.
Und wenn man dann sowas liest wie: "das letzte erfolgreiche Exklusiv-Spiel für den PC war Halflife" muss man sich ernsthaft an den Kopf fassen. Meines Wissens war das letzte erfolgreichste Exklusiv-Spiel für den PC: Minecraft. Da hat es nämlich ziemlich lange gedauert bis es eine Konsolen Version gab (die man aber auch getrost in den Müll werfen konnte, da sie wirklich katastrophal schlecht war) und die PC Version ist und war wohl eines der erfolgreichsten Titel die jemals erschienen sind.
Davon abgesehen gab und gibt es immernoch wahnsinnig erfolgreiche Spiele wie WoW, RuneScape oder Spiele die einfach zu anspruchsvoll für Konsolen sind, wie Space Engineers.
Microsoft weiß genau warum man mit Windows 10 wieder mehr Fokus auf Spiele legt: die neuen Konsolen bekommen nahezu 1 zu 1 Hardware wie im PC (16Core/Thread Ryzen und ein Navi Grafikchip mit bis zu 64 CUs sowie einer schnellen nvme SSD), das entspricht voraussichtlich etwa der Leistung einer 2080(/ti). Laptops werden auch immer leistungsstärker (siehe leaks zu AMDs neuen Mobil APUs) sodass Konsolen mehr oder weniger nurnoch PCs mit beschränktem overlay sein werden - sozusagen Wohnzimmer daddel PCs.
Das muss einem nicht gefallen, ist aber auch egal; den Fakt interessiert es nicht, was die Meinung denkt.
Es sollte wohl klar sein, dass der PC Markt (speziell Windows) die größtmögliche Auswahl an spielen hat. Ich kann mir das early access Game eines Indie developers runterladen, ich kann eigene Spiele kreieren, modden bis die Engine versagt, oder einen der unzähligen Exklusivtitel spielen - viele davon mit Anforderungen an Hardware und Inputs, das würde keine Konsole schaffen.
Und wenn man dann sowas liest wie: "das letzte erfolgreiche Exklusiv-Spiel für den PC war Halflife" muss man sich ernsthaft an den Kopf fassen. Meines Wissens war das letzte erfolgreichste Exklusiv-Spiel für den PC: Minecraft. Da hat es nämlich ziemlich lange gedauert bis es eine Konsolen Version gab (die man aber auch getrost in den Müll werfen konnte, da sie wirklich katastrophal schlecht war) und die PC Version ist und war wohl eines der erfolgreichsten Titel die jemals erschienen sind.
Davon abgesehen gab und gibt es immernoch wahnsinnig erfolgreiche Spiele wie WoW, RuneScape oder Spiele die einfach zu anspruchsvoll für Konsolen sind, wie Space Engineers.
Microsoft weiß genau warum man mit Windows 10 wieder mehr Fokus auf Spiele legt: die neuen Konsolen bekommen nahezu 1 zu 1 Hardware wie im PC (16Core/Thread Ryzen und ein Navi Grafikchip mit bis zu 64 CUs sowie einer schnellen nvme SSD), das entspricht voraussichtlich etwa der Leistung einer 2080(/ti). Laptops werden auch immer leistungsstärker (siehe leaks zu AMDs neuen Mobil APUs) sodass Konsolen mehr oder weniger nurnoch PCs mit beschränktem overlay sein werden - sozusagen Wohnzimmer daddel PCs.
Das muss einem nicht gefallen, ist aber auch egal; den Fakt interessiert es nicht, was die Meinung denkt.
AltissimaRatio
BIOS-Overclocker(in)
Wie immer und überall so lässt auch im Spiele Business von erfolgten Maßnahmen auf Wahrheiten schließen.
Fakt ist Unternehmen geben Unsummen für Kopierschutz aus. Daraus alleine kann man schließen das esnegative Auswirkungen auf den Umsatz haben muss wenn diese Firmen so viele Mittel bereitstellen um auch nur die ersten 4 Wochen vor Raubkopien zu schützen. Welche auch für den Umsatz am wichtigsten sind.
Zu denken das Raubkopien sogar noch gut sind für den Umsatz ist der ultimative Hirnfurz.
Das ausgerechnet die Piratenpartei mit diesem Papier aufwartet dürfte wohl keinen überraschen.
Eine Partei voller Handlampen und Platzpatronen... gibts die eigentlich noch ?
Fakt ist Unternehmen geben Unsummen für Kopierschutz aus. Daraus alleine kann man schließen das esnegative Auswirkungen auf den Umsatz haben muss wenn diese Firmen so viele Mittel bereitstellen um auch nur die ersten 4 Wochen vor Raubkopien zu schützen. Welche auch für den Umsatz am wichtigsten sind.
Zu denken das Raubkopien sogar noch gut sind für den Umsatz ist der ultimative Hirnfurz.
Das ausgerechnet die Piratenpartei mit diesem Papier aufwartet dürfte wohl keinen überraschen.
Eine Partei voller Handlampen und Platzpatronen... gibts die eigentlich noch ?
TrueRomance
Lötkolbengott/-göttin
Es gibt andere Beispiele die zeigen, dass es auch ohne Schutz geht.
Bestes Beispiel ist die Musikindustrie. Jahrelang wurde rumgeheult wegen der bösen Raupkopierer und nun? Kein Schutz mehr, kein DRM. Und es läuft gut. Auch wenn es jede CD für lau im Netz gibt.
Witcher 3, kennt jeder. Sehr erfolgreich.
Nur weil sie Unsummen ausgeben muss es nicht nötig sein.
Rizzard
PCGH-Community-Veteran(in)
Früher musste man auch ganze Alben/CDs kaufen. Heute bekommt man jedes Lied einzeln, und mit einem Spotify oder Apple Abo, hast du fast alles was es an Musik im Netz gibt.
Die gesamte Branche hat sich also radikal verändert.
TrueRomance
Lötkolbengott/-göttin
Ja und? Ob ich mir ein Album digital kaufe oder physisch spielt keine Rolle. Es wird gekauft.
Natürlich ist Spotify jetzt eine Alternative aber solange gibts das im Verhältnis zur digitaler Musik im Allgemeinen noch nicht. Und auch vor Spotify hat es gut funktioniert.
Und etliche Spiele gibt's mit Crack und sie werden dennoch gekauft.
Ein Wunder, dass CDPR noch nicht pleite ist.
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T
the_move
Guest
Software-Piraten: Jedes fünfte Programm ist in Deutschland unlizenziert - WinFuture.de
Der größte Mist den es gibt. Man bezahlt bereits Geld für ein unfertiges Spiel. Man mimt den Spiele-Tester, was das Outsourcing (Stellenabbau) fördert. Evtl. hat man noch das Pech wie bei dem einen Marvel-Online Game, dass das ganze Projekt dann doch wegen Pleite eingestampft wird und das Geld pfutsch ist. Die meisten Early Access Games sind Fehlschläge. Nicht wenige kommen nicht mal über das Alpha-Stadium hinaus. Gerade wer Steam nutzt sollte eigentlich die ganze Misere im Auge haben. Gibt auch genügend Artikel dazu.
Was das Modden angeht, das gab's auch mal bessere Zeiten. Half-Life oder Counter Strike hatten für mich wenig Reiz, aber Mods wie Day of Defeat (am Besten in der Beta 3.1), Natural Selection oder the Specialists hatten ihren Reiz. Für BF 1942 gab es Forgotten Hope, für BF Vietnam war Point of Existence eine gute Alternative. Wie sieht es da heute aus...BF5 Mods? Teilweise sind diese den Entwicklern ja auch ein Dorn im Auge.
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RavionHD
PCGH-Community-Veteran(in)
Grundsätzlich ist das Early Access Modell nicht schlecht, es sorgt dafür dass Indieentwickler ohne große finanzielle Rücklagen ihr Spiel schneller auf den Markt bringen können und durch das erworbene Geld eher zur Fertigstellung kommen, zusätzlich entwickelt man eben genau in die Richtung die sich Käufer wünschen.
Natürlich gibt es da den einen oder anderen der das missbräuchlich genutzt hat, aber letztendlich ist es immer eine Sache von Angebot und Nachfrage, einige tolle Titel gäbe es ohne Early Access wohl kaum.
Natürlich gibt es da den einen oder anderen der das missbräuchlich genutzt hat, aber letztendlich ist es immer eine Sache von Angebot und Nachfrage, einige tolle Titel gäbe es ohne Early Access wohl kaum.
T
the_move
Guest
Ich würde es mal eher umdrehen. es gäbe den einen oder anderen guten Titel nicht ohne Early Access, wobei das auch fraglich ist. Es gibt auch andere Finanzierungmodelle. Die überwiegende Zahl dieser Spiele geht jedoch in die Hose, sprich entweder kamen sehr unterdurchschnittliche Spiele heraus, die dann auch floppten, weil nämlich hinterher die Gelder ausblieben. Die "Early Accessors" hatten ja schon bezahlt und es kam mangels Interesse kaum jemand mehr nach. Oder aber die Geschichte ging nicht über das Early Access hinaus. Nicht nur wegen Betrug, sondern evtl. auch zu kleine Teams mit zu hoch gesteckten Ambitionen.
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TrueRomance
Lötkolbengott/-göttin
Und jedes dieser Programme/Spiele würde gekauft werden? Würden dadurch vielleicht andere Programme/Spiele nicht gekauft werden?
Wie viel Umsatz geht der Branche tatsächlich verloren?
Vielleicht in etwa die Summe, sie für Kopierschutzmechanismen ausgeben?
Oder wird an denuvo und co. vielleicht mitverdient? Es ist und bleibt eine Milchmädchenrechnung.
D
DerRasierer
Guest
Als ob! Wenn jemand sich das Grundspiel illegal aus dem Netz zieht, dann besorgt diese Person sich auch alle DLCs aus dieser Quelle. Siehe z.B. das Nintendo Switch Pirate-Shop Repository oder eben auch die PC Szene. Ist alles kein Hexenwerk und das diese Studie auch noch von der "Piraten Partei" kommt, sagt schon einfach alles.
T
the_move
Guest
Das steht ja nochmal auf einem anderen Blatt. Gerechnet wird sowas nichtsdestotrotz als Umsatzeinbuße, und das zu recht. Ist ja kein neuartiges Phänomen. Kann mich noch gut an die Veröffentlichung von Turrican 2 auf dem Amiga erinnern. Jeder kannte und hatte das Spiel, dennoch konnte Rainbow Arts gerade mal 20 000 Kopien in Europa absetzen. Der Grund, den man meist hörte war: "Ja, das Spiel ist zwar gut, aber ich gebe das Spiel lieber für Monkey Island oder Lemmings oder "xy" aus." Das Problem hat oft zwei Seiten. Die Preisvorstellung der Unternehmen und die Haltung der Konsumenten.
TrueRomance
Lötkolbengott/-göttin
Das steht auf dem selben Blatt, wird nur mit TipEx übermalt.
T
the_move
Guest
Aha! Das ist mal nen Gegenargument. Nem Konzern wie Ubisoft oder EA wird sowas kaum wehtun, richtig. Eher die eigenen Blamagen der letzten Jahre. Die schreien aber am Lautesten. Aber so nen kleines Studio schädigt das durchaus. Und das sollte man eben immer noch im Auge behalten.
TrueRomance
Lötkolbengott/-göttin
Nur komisch, dass die großen Studios so ein Geschrei darum machen.
Die junge Vergangenheit hat gezeigt wohin der Trend geht. Ist das Game gut, wird's gekauft. Ist es Schrott, bleibts liegen.
Die junge Vergangenheit hat gezeigt wohin der Trend geht. Ist das Game gut, wird's gekauft. Ist es Schrott, bleibts liegen.
T
the_move
Guest
Es gab und gibt auch genug gute Games, die auf der Strecke geblieben sind, aus diversen Gründen. Dass die großen Publisher so ein Geschrei machen ist überhaupt nicht komisch. Es sind Aktiengesellschaften. Da geht's um Rentabilität, mittlerweile 15%. Früher hat man sich noch mit Dividenden von 3-5% zufrieden gegeben, aber "höher, schneller, weiter" ist auch hier das Motto.
TrueRomance
Lötkolbengott/-göttin
Die kleinen gehen aber nicht an einem vorbei wegen der Raubkopien. Die gehen verloren an der Menge der monatlichen Veröffentlichungen und dem Werbeetat von EA und co.
Ich weiß warum die Schreien, es ist nur komisch weil ich behaupte, ein Spiel verkauft sich nicht weil ein Schutz drauf ist, sondern weil es gut ist. Und ein schlechtes game, battlefront 2, Battlefield 5, breakpoint... haben alle Kopierschutz, bleiben trotzdem liegen. Warum? Weil sie Müll sind.
Hellblade, hat sich so gut verkauft,dass ein 2. Teil kommt.
Ich weiß warum die Schreien, es ist nur komisch weil ich behaupte, ein Spiel verkauft sich nicht weil ein Schutz drauf ist, sondern weil es gut ist. Und ein schlechtes game, battlefront 2, Battlefield 5, breakpoint... haben alle Kopierschutz, bleiben trotzdem liegen. Warum? Weil sie Müll sind.
Hellblade, hat sich so gut verkauft,dass ein 2. Teil kommt.
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