Probleme mit Intel-Chips P67 und H67 für Sandy-Bridge-CPUs - Produktion gestoppt, neue Revision geplant

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mhmmm .... dann müsste aber bald was rauskommen... ob intel die sb´s ganz rausnehmen wird? wer weiß... würd mich interessieren....
 
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mhmmm .... dann müsste aber bald was rauskommen... ob intel die sb´s ganz rausnehmen wird? wer weiß... würd mich interessieren....

was meint ihr mit ganz rausnehmen ?

is wohl lächerlich ^^ wird höchstens umgelabelt

glaube nicht dass man zu jeder neuentwicklung direkt ne alternative im petto hat -.-

das ding muss sein geld einbringen sonst nix!=> entwicklung usw wäre ja fürn ar*** dann.

SOCKELBRAND KANN ICH KEINEN FINDEN IN DEN LINKS ! ka was du willst nur den falschen der keiner war.

warum muss der hersteller den pc zurück nehmen ? => würde sagen der hersteller muss den PC zurück nehmen wenn er kaputt ist an sonsten kann er in einer angemessenen frist 2x korrigieren. (soweit ich das weiß)

wenn dein PC also keinen schadenaufweist wirst du ihn wohl kaum mit aller gewalt zurückgeben können.

Am besten fragen wir da die experten das ist nämlich arg verzwickt.


Das Prob hier ist ja alles Funktioniert ohne Probleme, aber der Hersteller sagt dass die haltbarkeit evtl geringer ist als sie sein sollte.

Wenn ich dir ein Auto verkaufe und sage dir dannach nach 2 und 1 TAG ist es weggerostet aber bis dahin siehst du keinen mangel haste schon ein Problem.

Ich bin mir echt nicht sicher wie das in so einem Fall läuft => es wäre am besten richtigen juristischen Rat einzuholen und keine GOOGLE.de hobby juristen kinder ^^ der fehler wurde ja auch (so muss immo angenommen werden nicht extra verschwiegen)
 
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Ich bin mir echt nicht sicher wie das in so einem Fall läuft => es wäre am besten richtigen juristischen Rat einzuholen und keine GOOGLE.de hobby juristen kinder ^^ der fehler wurde ja auch (so muss immo angenommen werden nicht extra verschwiegen)

Wenn keine expliziet zugesicherte Eigenschaft fehlt und kein Mangel eingetretten ist, sieht es mit dem Rechtsanspruch eher schlecht aus.
Denn Erwartunghaltung ist in diesem Zusammenhang ja kein Rechtsanspruch.

Wie auch immer. Viel heiße Luft um nichts (oder sehr wenig).
Momentan gibt es keine Boards. Wenn es wieder welche gibt werden die bereits augelieferten auf Kulanz ausgetauscht. Und Neukäufern kann es dann ohnehin egal sein was mal war.
 
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ich weiß von einigen kleinen Herstellern von Komplett PCs, die haben Sandy-Bridge komplett raus genommen , die können sich massen Rückläufter von Komplett PCs und Notebooks finanziell nicht erlauben und die Großen Hersteller denken bereits darüber auch nach Sandy-Bridge Komplett raus zu schmeißen und werden wohl noch die wenigen Garantie Fälle bearbeiten?
Medion hatte u.a vor PCs zu bauen mit Sandy-Bridge, on wird weiter 1156 und 1366 so wie AMD PCs bauen und keine mit Sandy-Bridge.
Der ganze Vorfall beschert AMD Neuen Aufwind in Richtung Bulldoze, so ist das in der Wirtschaft Pleiten Pech und Pannen beleben steht das Geschäft der Konkurrenz .
 
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@AMDintel: Wenn du hier irgendwas sinnvolles beitragen willst, dann mach es. Irgendwelche Horroszenarien zu Prophezeien, während Intel selbst klare Größenordnungen für Entschädigungen und die OEMs offiziell niedrige Verkaufszahlen berichten, trägt ebensowenig was zum Thema bei, wie dein rumreiten auf inexistenten Problemen mit dem Sockel.


und wie sehe ich den unteschied zweischen den ganzen sata-ports?

RTFM


SemiAccurate mischt hier aber alles wild durcheinander - da sind gleich mehrere Fehler drin:

SA mischt alles möglich wild durcheinander, ich wollte ja nur ein Beispiel für Gerüchte geben ;)

Die offizielle Folie von intel (wurde am letzten IDF gezeigt) spricht von SATA6 only: http://extreme.pcgameshardware.de/a...-bridge-aktuell-chipsaetze-mit-fehler-2sb.png

Die Folie kannte ich noch nicht - und sie ist imho extrem interessant (auch wenn sie rein gar nichts zu SATA sagt ;) ). Gibts dafür eine Online-Quelle?
 
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Was soll das Gelabere? Die neuen Boards machen dann keine Probleme mehr. Wieso soll SB deswegen hinfällig sein??

keine Ahnung mal hier lesen und zwar nicht nur die Überschrift sondern alles

Verrät Intel die ganze Wahrheit zum Sandy-Bridge-Rückruf?

Danach leiden 5-15% der als „Cougar-Point“ bezeichneten Chipsätze unter einem defekten SATA-Controller; 8 Millionen wurden ausgeliefert. Die Kosten für den Austausch, der etwa 2 bis 3 Jahre dauern dürfte, veranschlagt der Konzern auf 700 Millionen Dollar. Das hieße, dass sämtliche Kosten, die mit dem Austausch der kaputten Bauteile pro Chipsatz mit etwa 87,50 Dollar kalkuliert werden. Ein bisschen viel für ein Bauteil, das in der Herstellung 5 Dollar kostet. Scheinbar hat Intels Großzügigkeit weniger mit Kundenfreundlichkeit zu tun, als damit die Aktienmärkte ruhig zu halten und vor allem kreativen Anwälten keine Angriffsfläche zu bieten.

Intel versucht das Problem klein zu halten und möglichst schnell zur Tagesordnung zurückkehren zu wollen. Fragt man allerdings nach, warum der Fehler nicht Intel selbst aufgefallen ist, wird der Konzern schmallippig. Denn eigentlich sind in dem Konzern 3000 Ingenieure damit betraut, Komponenten unter Bedingungen jenseits des Normalbetriebs zu testen. Dass dabei ein Fehler bei einem schon lange Zeit verbauten SATA-Controller nicht auffällt, ist zumindest merkwürdig, denn der Fehler ist laut Intel bei Partnern aufgefallen. Hat der Chiphersteller Schwierigkeiten bei seiner Qualitätskontrolle? Man mag sich nicht das Szenario ausmalen, wenn derartige Fehler bei Prozessoren für Smartphones oder ähnlichen Consumer-Geräten nicht erkannt werden. Dann dürfte es mit 700 Millionen Dollar nicht getan sein.


im Original nach zu lesen Quelle TH.
 
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:huh:
3 Jahre für den Austausch von Produkten, die innerhalb von drei Wochen ausgeliefert wurden? Wer kommt denn auf solche Gedanken? Sätze wie
Die Kosten für den Austausch, der etwa 2 bis 3 Jahre dauern dürfte, veranschlagt der Konzern auf 700 Millionen Dollar. Das hieße, dass sämtliche Kosten, die mit dem Austausch der kaputten Bauteile pro Chipsatz mit etwa 87,50 Dollar kalkuliert werden. Ein bisschen viel für ein Bauteil, das in der Herstellung 5 Dollar kostet.
weisen jedenfalls daraufhin, dass der Autor nicht peilt, worum es geht. Austausch von Bauteilen pro Chipsatz? Das sind Entschädigungskosten pro Mainboard, dass jetzt nur noch Schrottwert hat.
Geradezu amüsant:
Nachdem man Intel in diesem Absatz vorwirft, die Dimensionen um den Faktor 15(!) zu hoch anzusetzen, kommt im nächsten Absatz: "Intel versucht das Problem klein zu halten ..."

Was auch immer die für Stoff nehmen: Wenn er keine weiteren Nebenwirkungen hat, dann bin ich interessiert :ugly:
 
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da steht aber noch
Entweder hat der Konzern längst nicht alle Probleme offenbart oder versucht mit einer möglichst konservativen Herangehensweise eventuell ausstehende Schwierigkeiten möglichst weiträumig zu umgehen. Freuen kann es letztlich den Kunden, der auf einen schnelle Hilfe bei defekter Hardware hoffen kann.

Quelle
 
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Das ist lediglich eine Vermutung des Autors, die aber jeglicher Grundlage entbehrt solang er nicht Anhaltspunkte liefert, die seine Vermutung stützen.
 
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Intel versucht das Problem klein zu halten und möglichst schnell zur Tagesordnung zurückkehren zu wollen. Fragt man allerdings nach, warum der Fehler nicht Intel selbst aufgefallen ist, wird der Konzern schmallippig. Denn eigentlich sind in dem Konzern 3000 Ingenieure damit betraut, Komponenten unter Bedingungen jenseits des Normalbetriebs zu testen. Dass dabei ein Fehler bei einem schon lange Zeit verbauten SATA-Controller nicht auffällt, ist zumindest merkwürdig, denn der Fehler ist laut Intel bei Partnern aufgefallen. Hat der Chiphersteller Schwierigkeiten bei seiner Qualitätskontrolle? Man mag sich nicht das Szenario ausmalen, wenn derartige Fehler bei Prozessoren für Smartphones oder ähnlichen Consumer-Geräten nicht erkannt werden. Dann dürfte es mit 700 Millionen Dollar nicht getan sein.

Das Problem tritt bekanntlich nur beim B2 Stepping des Chipsatzes auf, welcher erst kurz vor dem Lounch des SB produziert wurde. Folglich ist dieser Satz eine ziemlich haltlose Anschuldigung.

mfg
 
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ist trotzdem recht komisch das diese Mängel angeblich nicht aufgefallen sind,
genau Leute die die Tests machen bei Intel und das ändert nun mal auch nichts daran
das man vielleicht Mist gekauft hat ? den es zu verteidigen ist , das behebt aber nicht die Fehler und macken das schön reden und beschwichtigen nützt also nichts .

ich bin der Meinung das Sandy-Bridge System ist eine reine Fehlkonstruktion .
 
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Schon mein P55 hat zwei mehr oder weniger defekte SATA-Ports

Das spricht ja nicht gerade für die Qualität des Boards, bzw. des Herstellers. :ugly:

Ich schalte meinen Rechner jedenfalls erst dann wieder ein, wenn das Austauschboard verbaut ist.
 
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Naja Quanti das ist echt übertrieben. Ich würd halt die Festplatten an den Sata 6GBs Port hängen und dann erst Platten an den 3GBs Port. Die paar Monate halten die Ports sehr wahrscheinlich problemlos aus. Dazu halt von den Geräten am 3GBs Port die SMART Werte kontrollieren ob es CRC Fehler gibt.

WEnn ja dann abhängen und gut ist. Ansonsten kannste das Board so lange schon nutzen.
 
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Öhm, ich hab 6 Festplatten drin und so viele Sata 3 Ports gibts da nicht und ich hab keine Lust, dass eine Platte plötzlich weg ist und die Daten darauf verloren gehen, ne, ne, auf sowas hab ich keine Lust. :nene:
 
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gut bei 6 Platten wäre ich auch sehr vorsichtig, das ist schon ne krasse Belastung für den Controller
 
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das muß ein Controller ab können ,
normalerweise braucht man keine mehreren HDDs in den PC,
1 x HDD 2 x DVD LW .... eine große TB tut es.
ganz anderes sieht es aus:
wenn man mehere SSDs ein bauen muß,weil die SSDs selber nicht groß genug sind
wenn man das denn als Ein Raid LW zusammen geschaltet hat,
ergibt sicht ein nettes Chaos auf dem PC :what:

und von wegen kein Datenverlust , das ist eine Lüge von Intel,
wenn eins der LW komplett ausfällt sind alle Daten weg ,dann geht der PC überhaupt nicht mehr , genau so wenn grade ein schreibvorgang stattfindet
z.b. bei einem größeren Donload aus dem Internet
in dem Moment der Controller versagt ist alles weg.
 
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