PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Anders als die PlayStation 3 soll Sonys kommende Next-Gen-Konsole keine hohen Verluste anlässlich der Markteinführung verursachen. Davon geht der Konzern auf Grundlage der Investitionen aus, die für die Fertigstellung der PlayStation 4 notwendig waren.

[size=-2]Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und NICHT im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt. Sollten Sie Fehler in einer News finden, schicken Sie diese bitte an online@pcgameshardware.de mit einem aussagekräftigen Betreff.[/size]


lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

600 Euro sind für eine Konsole auch merklich überzogen. Niemand aus meinem Bekannten- und Freundeskreis hat sich zu oder nach Release der PS3 selbige zugelegt. Alle haben erst ca. ein oder zwei Jahre gewartet, nachdem sich die Preise halbwegs eingependelt haben.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Also hat man warscheinlich einen Großteil der Kosten outsorcen können - auf AMD warscheinlich.
Ich hoffe AMD hat sich da nicht allzu billig verkauft.
 
  • Like
Reaktionen: hfb
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

600 Euro sind für eine Konsole auch merklich überzogen. Niemand aus meinem Bekannten- und Freundeskreis hat sich zu oder nach Release der PS3 selbige zugelegt. Alle haben erst ca. ein oder zwei Jahre gewartet, nachdem sich die Preise halbwegs eingependelt haben.

Warum is der Preis überzogen?
Überzogen fand ich den Preis nur aufgrund dessen, dass keine Ahnung welche Modelle nur Software-Emulation nutzten, und im Endeffekt dennoch genauso viel kosteten wie das Modell mit PS2-Hardware.
Und selbst dann kann man eigentlich nicht meckern, wenn man das Ding im Optimalfall mehrere Jahr(zehnt)e nutzt und sich keine weiteren Gedanken machen braucht.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Hm.. da sehe ich eher schwarz. Die "100€ günstiger als die Konkurrenz" - Strategie wird Sony zum Verhängnis werden.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

AMD liefert ja nur einen kleinen Teil der Konsole und fertigt sie auch nicht.

Naja AMD liefert etwas, ohne das die Konsole so nicht laufen würde.
Und wenn man sich die Hardware mal anschaut und dann schaut, wieviel Sony angeblich nur für bezahlt, dann ist das schon relativ knapp kalkuliert wenn du mich fragst.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Hm.. da sehe ich eher schwarz. Die "100€ günstiger als die Konkurrenz" - Strategie wird Sony zum Verhängnis werden.
Warum? die 600€ der PS 3 kamen durch die eingebaute PS 2 und dem sehr teurem Blueray Laufwerk. Auch die APU ist sicherlich günstiger als die Cell CPU + NV GPU.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Die PS3 war damals mit 600 EUR der billigste BD-Player auf dem Markt und wurde schon gut verkauft...
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

aber warum "soll"? Wenn es nicht sicher ist, dann müssten die Entwicklungs-/Marketing und Produktionskosten doch höher sein als der OVP. Gut, Marketing is immer schwer mit einzurechnen. Ich gehe davon aus, dass die die Entwicklungskosten erst ab Zahl xy abverkaufter Konsolen rechnen.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Warum? die 600€ der PS 3 kamen durch die eingebaute PS 2 und dem sehr teurem Blueray Laufwerk. Auch die APU ist sicherlich günstiger als die Cell CPU + NV GPU.

Da wurde nie ne PS2 mit verbaut! Die lief als Softwareemulation! Daher ist das im nachhinein auch wieder aufgegeben worden! Und ja. Die PS3 war so teuer wegen dieser irrwitzigen Hardware/Bluray.

Edit: Ok war Bullshit was ich schrieb. Betrifft wohl die Späteren Versionen. Sorry. *Mit was hab ich mich denn jetzt vertan?*
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

In der japanischen und USA Version schon bei uns nicht!
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Die PS3 war schon richtig teuer, BluRay, Cell-Chip etc., in USA und Japan zusätzlich noch die PS2-Chips, dass sie trotz 600€ Verkaufspreis Verluste machten, finde ich schon erstaunlich...
Heutzutage ist Hardware billiger, bei der PS4 wäre evtl. der GDDR5-Ram und die im Vergleich zur XBox stärkere GPU hardwaremäßig ein Preistreiber, BluRay kriegt man inzwischen auch recht günstig, ne 500GB-2,5"-Festplatte ist auch nicht teuer... Es könnte allerdings trotzdem knapp werden, denn allein die Menge der Technik bringt schon einiges zusammen, Controller gibts ja auch noch usw.
Ich denke mal dass das mit den 399€ max. kostendeckend sein wird, groß Gewinn mit der Hardware werden sie nicht machen können, aber das haben Konsolen in letzter Zeit sowieso selten, das wird dann über die Spiele wieder reingeholt
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Also hat man warscheinlich einen Großteil der Kosten outsorcen können - auf AMD warscheinlich.
Ich hoffe AMD hat sich da nicht allzu billig verkauft.

Ich habe zwar kein Plan was du mit Outsorcen meinst, aber zu billg wird AMD sich bestimmt nicht verkauft haben.
Selbst wenn Sony und MS ihre mit zwei Chips wie früher gebaut hätten (CPU + GPU).
Denke ich, wären die auch zu AMD über gegangen.
Weil IBM, Nvidia, und Intel einfach zu gierig sind.
Auch wenn nvidia sagt, man war einfach nicht bereit zu den Konditionen die Sony/MS boten Chips zu verkaufen.
So glaube ich viel mehr es lag, daran das nvidia nur High End Chips zum gleichen Preis wie auf dem G-Karten markt anbieten konnte. Und da Nvidia dann keine CPU lösung (Ihnen fehlt nämlich die Lizence dazu )anbieten konnte war es klar,
das die Lösung APU hieß, alles auf einem Chip ist viel günstiger und besser für Sony und MS.

Was AMD kann einfach zu besseren Preisen größere mengen an Chips produzieren.
Ich selbst werde mir in zukunft wieder ein reines AMD System zulegen.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Sony hat zwar bei der PS3 draufgelegt, dafür aber hat das doch sehr geholfen BD am Markt zu etablieren.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

600€ billigster Player

vergiss es

Zum Release-Zeitpunkt war sie eines der günstigsten Geräte, und vor allem das Einzige, welches upgrade-fähig war und bis heute ist - wie z.B. die 3D-Fähigkeit.
Sämtliche normalen Player konntest du reihenweise erneuern um neue Features zu haben ... dort ist eben alles "in Hardware gegossen" und dedizierte Chips entpacken die Videos - während bei der PS3 der CELL dafür verantwortlich ist, und man diesen eben neu programmieren kann.


On-Topic : Die PS4 wird sicherlich weniger Verluste verursachen - allein der CELL hat Unsummen in der Entwicklung verschlungen und nur für ihn wurden ganze Fabs hoch gezogen !
Diese Kosten hat man jetzt nicht mehr gehabt ... und für 400€ wird sich die PS4 auch besser verkaufen als die PS3 zu anfänglichen Zeiten.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

das steht auch nicht zur depabte


rein für 600€ war sie nicht das günstigste ab spiel gerät

Also ich hab Preis um 1000 Euro in ERinnerung, bestätigt auch dieser Artikel.
"Der erste Blu-ray-Player von Samsung hört auf den Namen BD-P1000 und ist in den USA seit geraumer Zeit für 999 US-Dollar erhältlich. In Deutschland wird eine leicht modifizierte Version für 1299 Euro den Besitzer wechseln. "
Blu-ray-Player bereits ab Oktober in Europa - Preise - WinFuture.de

2007/2008 wurden die Player viel günstiger und seit 2009 stagniert es bei Einsteigergeräte um 60-100 Euro.
 
AW: PlayStation 4 soll keine Verluste wie der Vorgänger verursachen

Also ich hab Preis um 1000 Euro in ERinnerung, bestätigt auch dieser Artikel.
"Der erste Blu-ray-Player von Samsung hört auf den Namen BD-P1000 und ist in den USA seit geraumer Zeit für 999 US-Dollar erhältlich. In Deutschland wird eine leicht modifizierte Version für 1299 Euro den Besitzer wechseln. "
Blu-ray-Player bereits ab Oktober in Europa - Preise - WinFuture.de

2007/2008 wurden die Player viel günstiger und seit 2009 stagniert es bei Einsteigergeräte um 60-100 Euro.


ja :daumen:

es kommt drauf an ob usa z.b oder europa da die release termine der konsolen ja anders waren
 
Zurück