PCGH.de: Blizzard ermutigt WoW-Spieler, auch mal auf Toilette zu gehen

wie du schon richtig erkannt hast, ist es in diesen fällen dann tatsächlich pathologisch oder in deinen worten "KRANK". wieso äußerst du dich dann trotzdem so undifferenziert über diese menschen und ihr verhalten?

(das war übrigens ne rhetorische frage und meine arroganz ist so gewollt)

Es ist einfach bescheuert. So geil auf ein Spiel zu sein, dass man in kauf nimmt Stundenlang in der eigenen Kacke zu sitzen. Und was heißt hier undifferenziert? Findest dus etwa klasse, wenn so WoW-Nerds Tagelang vor ihrem PC sitzen und sich einscheißen ? Was kann daran gut sein? Da gibts nichts zu differenzieren. Es gibt normale Leute die spielen paar Stunden, essn, gehn auf Klo und es gibt diese Spinner, die schon Krank sind, süchtig sind und sich dann eben selbst einscheißen, nichts essen, kaum schlafen, aus angst auch nur eine Sekunde nicht zu spielen.

Und wenn man Blizzard dazu befrägt macht das schon sinn, immerhin haben die das Spiel ja entwickelt und die profitieren ja auch davon, dass die Spieler dauernd am zocken sind. Es ist auch gut wenn die die Spieler mal drauf hinweisen, dass es Toiletten gibt.

Aber wenn diese WoW-Sucht solche Ausmaße annimmt, ist das schlichtweg krank. Und ich finde das zeigt, dass Spielsucht mindestens genauso schlimm ist wie Alkoholsucht oder ne andere Drogensucht. Man vernachlässigt einfach alles und bei manchen kommts eben soweit, dass sie lieber in Ihren Fekalien sitzen, als mal kurz das Spiel zu verlassen. Da gibts nichts zu differenzieren. Ganz einfach!
 
Sorry, aber was für eine billige, geschmacklose, nuttig-plakative Überleitung zu eurer Bildergalerie - ich werd' sie mir nicht anschauen, aus Prinzip !
 
Ich finde WoW einfach nur schlecht. Kostet Geld, macht viele süchtig bis zum umfallen und sieht auchnoch verdammt hässlich aus :ugly:
 
Es ist einfach bescheuert. So geil auf ein Spiel zu sein, dass man in kauf nimmt Stundenlang in der eigenen Kacke zu sitzen. Und was heißt hier undifferenziert? Findest dus etwa klasse, wenn so WoW-Nerds Tagelang vor ihrem PC sitzen und sich einscheißen ? Was kann daran gut sein? Da gibts nichts zu differenzieren. Es gibt normale Leute die spielen paar Stunden, essn, gehn auf Klo und es gibt diese Spinner, die schon Krank sind, süchtig sind und sich dann eben selbst einscheißen, nichts essen, kaum schlafen, aus angst auch nur eine Sekunde nicht zu spielen.

Und wenn man Blizzard dazu befrägt macht das schon sinn, immerhin haben die das Spiel ja entwickelt und die profitieren ja auch davon, dass die Spieler dauernd am zocken sind. Es ist auch gut wenn die die Spieler mal drauf hinweisen, dass es Toiletten gibt.

Aber wenn diese WoW-Sucht solche Ausmaße annimmt, ist das schlichtweg krank. Und ich finde das zeigt, dass Spielsucht mindestens genauso schlimm ist wie Alkoholsucht oder ne andere Drogensucht. Man vernachlässigt einfach alles und bei manchen kommts eben soweit, dass sie lieber in Ihren Fekalien sitzen, als mal kurz das Spiel zu verlassen. Da gibts nichts zu differenzieren. Ganz einfach!

differenziert heißt nicht gut! wie ich das finde ist auch egal. selbstverständlich ist das verhalten nicht gut, da es die so handelnden schädigt.
wie du aber richtig erkannt hast sind diese menschen krank. spezifischer: sie haben ein abhängigkeitssyndrom.
differenzieren solltest du jetzt dein verhalten kranken menschen gegenüber. damit meine ich u.A. sowas hier:
...aber diese verrückten Kranken Suchtzocker scheißen sich lieber selbst ein. Einfach abartig!
würdest du so auch über andere psychisch erkrankte wie z.b. depressive sprechen? oder über menschen mit hepatitis? menschen mit grippe?
psychisch krank ist kein unterschied zu somatisch bzw. "normal" krank, wenn auch in der gesellschaft verpönter, da idR "unverstandener"!
die wenigsten suchen sich aus krank zu sein. du schreibst so als könnten diese menschen einfach ihr verhalten ändern, wenn sie es nur wollten; haben aber einfach keine lust darauf, "wollen" lieber in den fekalien sitzen.... damit zeigst du, dass du nicht verstanden hast, was es heißt abhängig zu sein.
wenn es dich interessiert lies dir das hier durch: Abhängigkeitssyndrom ? Wikipedia


diese menschen haben es schwer genug wie ich finde (offensichtlich vernachlässigung der eltern, abhängigkeitssyndrom und alle damit einhergehenden, teils schwerwiegenden, folgen!) und ihnen gehört geholfen. über sie herzuziehen, sie abzuwerten oder zu verspotten hilft niemandem. wozu also der spott frage ich dich?


blizzard zu befragen ist von daher unsinnig, da sich deren antwort erübrigt. es ist schlicht und ergreifend trivial, dass das verhalten nicht gut oder erwünscht ist. da könnte man jeden dazu befragen.
warum sollte blizzard da was anderes sagen? v.a. wenn man bedenkt, dass sie ihr spiel positiv vermarkten wollen!
kurz gesagt: warum fragen wenn man die antwort schon kennt?!
ich glaube, dass die betroffenen ganz genau wissen, dass ihr verhalten nicht in ordnung ist, sie aber nichts dagegen tun können, so definiert sich nunmal abhängigkeit. da hilft es auch nichts wenn blizzard sagt, dass das verhalten nicht gut ist. diese menschen brauchen eine therapie.


von seiten blizzards aus sollte man ein programm starten, dass die spieldauer überwacht/protokolliert und dem spieler hinweise einblendet, die zum pausieren fordern.
eine weitere/andere möglichkeit wäre die zeitliche begrenzung der spieldauer. auch wenn dies natürlich eine große einschränkung darstellen könnte.

möglichkeiten für einen verantwortungsbewussten umgang mit den spielern hat blizzard sicherlich genug, wie diese 2 kleinen beispiele hoffentlich zeigen konnten.
traurig, dass sie keinerlei maßnahmen zu ergreifen scheinen, die in diese richtung abzielen! bedarf ist ja ganz offensichtlich gegeben!!
meiner meinung nach sollte man sie gesetzlich dazu verpflichten. wie diese maßnahmen dann genau auszusehen haben kann man sich ja dann noch überlegen.

mein apell an pcg bzw. pcgh: eine aktion starten, die genau soetwas zum ziel hat!

wenn ihr für sowas bereit und willig seid, werde ich versuchen euch psychologischen input zu liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, kacke installiert, kacke im kopf, was braucht man da noch nen klo.:lol:

tut mir leid das ich wieder auf wörldofdarmkrampf abziele.
 
Ich würde das Spiel verbieten, da es einfach schädiegend ist.

Ich stelle das mit Drogen gleich.
Du willst das Spiel verbieten lassen, nur weil vielleicht 5000 (nur mal so als Beispiel) von 11 Millionen Spielern krankahft abhängig sind?
Das ist eine verschwindend geringe Quote.
Nur weil immer mal solche Extrembeispiel ans Tageslicht kommen muss es nicht gleich heißen, dass alle Spiele so krankhaft abhängig sind...:nene:

Ich spiele selbst WoW, das aber maximal 2-3h pro Tag.
 
Ich habe leider noch nie verstanden, was die Leute an WoW finden und warum es offenbar das Spiel mit dem grössten Suchtpotential ist. Überhaupt finde ich alle MMORPG's langweilig und hässlich. Von daher sind mir Leute die WoW spielen schon immer suspekt gewesen.
 
Du willst das Spiel verbieten lassen, nur weil vielleicht 5000 (nur mal so als Beispiel) von 11 Millionen Spielern krankahft abhängig sind?
Das ist eine verschwindend geringe Quote.
Nur weil immer mal solche Extrembeispiel ans Tageslicht kommen muss es nicht gleich heißen, dass alle Spiele so krankhaft abhängig sind...:nene:

Ich spiele selbst WoW, das aber maximal 2-3h pro Tag.
Es sind garantiert KEINE 5000 ! Da gehören mindestens 2 Nullen hinten dran .... und das ist nicht mal lustig, das ist eher traurig.

Besonders Gruppen, wie ältere Singles, Arbeitslose, bla .... sind extrem gefährdet - aus naheliegenden Gründen, WoW hat halt das Potential das reale Leben - so es denn eher trist ist - vollkommen zu verdrängen, und dass das bei genügend Menschen in und außerhalb Deutschlands der Fall ist dürfte unbestritten sein.
 
ach herrlich...WoW bashen...

ich wollte grad meinen Pc am Klo montieren...und jetzt wieder diese Zweifler...
Ihr seid doch nur neidisch, das wir WoW'ler mehr Ausdauer haben als ihr NIchtspieler^^ :lol::lol::lol:

Mfg Inelouki :ugly:
 
Geht es bei "poopsocking" darum,in einen Socken zu scheissen,um nicht vom Bildschirm getrennt zu werden? Leute-ab zur Suchtberatung.Ist echt n ernstes Thema...:wow:
 
Du hast recht, solchen Leuten muss man helfen. Ich glaube ja, dass vorallem solche Streber die zu schüchtern sind ein Weib anzusprechen, WoW- Sucht- gefährdet sind. Wenn jeder Kerl ne Freundin hätte, gäbe es sicher 90% weniger WoW-Süchtige, weil ne Freundin viel geiler ist als son dummes langweiliges Kinderspiel!
Und die restlichen 10% könnte man auch von der Sucht heilen, wenn sie Freunde hätten, und zwar solche die nicht genauso wie sie nur am zocken sind.
 
Viele gestehen sich auch nicht ein, dass sie süchtig sind. Du denkst vielleicht, dass es 5000 sind, weil es ein paar extreme Beispiele gibt, aber tatsächlich sind es viel mehr Leute die das betrifft. Viele sagen ja: " Ach ich spiel ja nur 2-3 Stunden am Tag, Ich bin nicht süchtig"
Überleg mal, erstens kommt die Sucht langsam und wird immer mehr und zweitens, gestehen sich Süchtige selbst nicht ein süchtig zu sein, sie sagen sie Spielen nur 2-3 Stunden am Tag, dass dann aber auch fast jeden Tag, das kann auch schon sucht sein. Unterschätze das mal nicht, du verharmlost das ganze hier zu sehr. Ich hab schon von Leuten gehört, die Ihre Lehre dadurch versaut haben, dass sie WoW-Süchtig sind. Und die gefahr ist sehr groß. Alkoholiker leugnen auch erst ihre sucht, dann versuchen sie sie zu verstecken und am ende sind sie nur noch besoffen. Und selbst wenn es "nur" 5000 Leute von 11 Millionen wären, sind das schon 5000 zerstörte leben!
Und ich denke es sind mindestens 1 Million Betroffene, in verschiedenen Stufen, der Großteil leicht süchtig, dann ein paar hunderttausene mittelstarksüchtige und ann nochmal mindestens 100.000 extremsüchtige. Und jezt überleg mal, es gab amokläufe an Schulen, daran sollen "Killerspiele" schuld sein. Aber diese Amokläufer haben sich alle allmählich von ihrem realen Leben losgesagt und sich eine eigene Scheinwelt aufgebaut. So kann es den WoW-Suchtis auch gehen. Die gefahr ist nicht die Gewalt in den Spielen, die Gefahr geht von der Abkapselung aus, von der Abgrenzung zum realen Leben. Viele flüchten sich doch in das Spiel, weil ihr reales Leben nicht so toll läuft. Und viele haben ein tolles Leben, machen es sich aber kaputt. Das ganze Thema ist jedenfalls alles andere als Lustig. Und wenn Leute wie du versuchen, solche Tatsachen kleinzureden, dann ist das echt traurig.
 
Natürlich ist es eine Krankheit, wenn es eine ausgeprägte Sucht ist. Ich meinte es aber nicht herablassend. Deine Idee finde Ich aber gut, ein System einzurichten, dass Spielern, die sehr sehr häufig und dauerhaft dieses und ähnliche Spiele spielen, anzeigt, dass sie gefahr laufen, süchtig zu werden oder es bereits sind. Und gegebenen falls sollte das System, die Spieldauer pro Tag auf eine gewisse Anzahl von Stunden begrenzen.
 
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