Online Gaming - welcher Tarif, welcher Anbieter, welcher Router

Dann hast du keine Ahnung, denn einige Rundfunkbereiche mit entsprechenden Modulationen werden dadurch massiv gestört.

Auch wenn Amateurfunk nur wenige Leute interessiert, haben die auf den Frequenzbereichen Vorrang. Lässt sich mit der BNetzA sogar durchsetzen. xDSL mag eine Überbrückungstechnik sein, ist aber in Millionen Haushalten im Einsatz und das oft alternativlos, weil die Kabelanbieter keine Vorleistungsprodukte anbieten und man damit auf einen Anbieter beschränkt ist. Bei Glasfaser ist das dann oft auch so. Auswahl hat man dann keine mehr.

So mancher lokaler Anbieter hat auch heute noch kein IPv6 oder weigert sich, den Kunden statische Netze zu geben (technisch gibt es dazu keinen Grund). Wer seine eigenen Rechner von außen erreichen will, hat dann die A-Karte.
Vorteil von DSL ist hier, dass Vorleistungsprodukte für andere Anbieter geboten werden müssen und man dann Auswahl hat.

Komischerweise höre ich aus dem Bekanntenkreis immer wieder von massiven Problemen bei diesem Unternehmen. In der Verwandtschaft war tagelang IPv6 komplett gestört, beim Nachbar ging mehrere Tage nix. Deren Telefonsupport ist ebenfalls gut darin, Leute abzubügeln, wenn es Störungen gibt.
Eigene Erfahrung mit dem Unternehmen habe ich nicht und will ehrlich gesagt auch keine sammeln.
okay- deine argumentation wirkt schlüssig.
kann ich so machvollziehen :-)

trotzdem ist die telekom kacke^^

warum braucht man ipv6 denn so genau? ich habe bei meinem glasfaseranbieter den 1gbit down / 0,5gbit up tarif gebucht mit ipv4.
es gibt ipv6 für 4,99€ aufpreis im momat. was bringt mir das, wenn ich das buche?
 
trotzdem ist die telekom kacke^^
Gewisses Verhalten wie Peering kann man da berechtigt kritisieren, aber VDSL meines Erachtens nicht. Das hat erst vielen Haushalten mehr als 16 MBit/s ermöglicht.
warum braucht man ipv6 denn so genau?
P2P, erreichen von reinen IPv6-Servern. In der Welt da draußen gibt es schon viele Orte, an denen man keine IPv4-Adressen mehr bekommt. Will man solche Rechner erreichen, geht da nur per IPv6.
Meine Admin-Zugänge sind ebenfalls nur noch per IPv6 erreichbar.
ich habe bei meinem glasfaseranbieter den 1gbit down / 0,5gbit up tarif gebucht mit ipv4.
es gibt ipv6 für 4,99€ aufpreis im momat. was bringt mir das, wenn ich das buche?
Dieser ISP spinnt, denn einen technischen Grund a la Knappheit gibt es da nicht.
 
Gewisses Verhalten wie Peering kann man da berechtigt kritisieren, aber VDSL meines Erachtens nicht. Das hat erst vielen Haushalten mehr als 16 MBit/s ermöglicht.

P2P, erreichen von reinen IPv6-Servern. In der Welt da draußen gibt es schon viele Orte, an denen man keine IPv4-Adressen mehr bekommt. Will man solche Rechner erreichen, geht da nur per IPv6.
Meine Admin-Zugänge sind ebenfalls nur noch per IPv6 erreichbar.

Dieser ISP spinnt, denn einen technischen Grund a la Knappheit gibt es da nicht.


Da steht „feste IP Adresse “ als Option - kostet sogar 9,99€
Ist das das mit dem ip4 bzw 6?

Oder ist das was anderes? Brauch ich das und soll ich das noch dazu buchen?
 
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