Ohne Kühler: AMDs Renoir unter der Wärmebildkamera - plus Die-Shots

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Fritzchens Fritz liefert nicht nur Die-Shots zum Ryzen 3 4300U - er benchte den mobilen Renoir-Prozessor ohne Kühler auch mit Crysis, dem Cinebench und dem 3D Mark. Einem Video nach lief das Experiment über 20 Minuten. Ebenfalls zu sehen: die Aufnahmen einer Wärmebildkamera.

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Riecht nach nem idealen Realitätstest als Tablet CPU.

@Locuza + OC_Burner
.
Macht ein paar Bilder, reicht einen Artikel bei PCGH ein.
:daumen:
Möglicherweise mit untersch. TDP/Power-Modi inklu. Energiesparplänen.
1-4 Kern Auslastung.
Single+Dual-Chanel.

Vielleicht einen Test mit Passivkühlern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fritzchens Fritz/OC_Burner liefert unglaublich interessantes Material.
In Bezug auf die shots ist es nahezu lächerlich, was Unternehmen selber (nicht) ausliefern, wenn Hobbyisten beweisen wie es deutlich besser geht, dabei haben die Hersteller alle Tools zur Verfügung, um super hochauflösende und klare Bilder zu veröffentlichen.

Die Aufnahmen mit einer Wärmebildkamera sind auch Spitze, ohne etwas zu beschädigen, kann man selbst dadurch die Chipinnereien deutlich erkennen und vor allem wie unter Last unterschiedliche Bereiche heiß werden.
Sagen wir mal man ist Laie und hat keine Ahnung, wo die FPU einer CPU ist, dann könnte man durch einen FP-Heavy-Workload herausfinden, wo sich die Logik dafür ungefähr befindet, wenn es dort sehr heiß wird.
Bzw. das könnte eine Menge "Probleme" beim Rätselraten lösen, denn häufig muss man schon mit der Materie sehr vertraut sein, um gewisse Bereiche herauszufinden, eine Wärmebildkamera könnte das Aufspüren deutlich erleichtern.
Z.B. wo sind die Videodecoder/encoder bei Renoir oder einem anderem Chip? Da startet man einfach ein YouTube-Video oder ähnliches und dürfte dann sehen, wo sich der Block dafür befindet.
Allgemein könnte man vermutlich auch ein besseres Gefühl dafür bekommen, wie das Clock/Powergating unter dem Chip funktioniert.
Mega cooles "Spielzeug", damit könnte man interessante Fachartikel erstellen oder zumindest Eindrücke liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
FritzchensFritz liefert unglaublich interessantes Material.
In Bezug auf die shots ist es nahezu lächerlich, was Unternehmen selber (nicht) ausliefern, wenn Hobbyisten beweisen wie es deutlich besser geht, dabei haben viele gar nicht die Tools zur Verfügung, welche der Hersteller natürlich hat.
[]
So ähnlich habe ich es, glaube ich, durch die Blume gesagt.:ugly:
 
Riecht nach nem idealen Realitätstest als Tablet CPU.

@Locuza + OC_Burner
.
Macht ein paar Bilder, reicht einen Artikel bei PCGH ein.
:daumen:
Möglicherweise mit untersch. TDP/Power-Modi inklu. Energiesparplänen.
1-4 Kern Auslastung.
Single+Dual-Chanel.

Vielleicht einen Test mit Passivkühlern.
Ich bin nur der, der ein paar Beschriftungen auf Bilder kritzelt.
Wir würden vermutlich alle gewisse Sachen selber testen, wenn wir das Equipment dafür hätten bzw. die Zeit oder Erlöse für die notwendige Arbeit.
Ich würde am Liebsten tonnenweise Chips kaufen, Bilder davon erstellen und auch durch eine Wärmebildkamera jagen, aber ohne Moos nichts los. :ugly:
Zumindest eine Videoreihe wie man grob an eine die shot Analyse herangeht, habe ich für Zen2 erstellt.
Da habe ich Überlegungen angestellt, dass zu vertextlichen und auf PCGH zu veröffentlichen oder die Videos noch einzudeutschen, weil für einige die Muttersprache sicherlich angenehmer ist und meine Aussprache auf Englisch auch zu wünschen übrig lässt.

In Bezug auf Wärmebildtests und Beobachtungen, hoffe ich das Fritzchens Fritz vielleicht noch etwas nachschieben kann.
Bzw. hat PCGH nicht selber die notwendige Ausrüstung?
Vielleicht könnte sich die Redaktion Gedanken machen, dem mal selber nachzugehen.
 
Das würde ja in (fach-journalistischer) Arbeit ausarten!
 

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In Bezug auf Wärmebildtests und Beobachtungen, hoffe ich das Fritzchens Fritz vielleicht noch etwas nachschieben kann.
Bzw. hat PCGH nicht selber die notwendige Ausrüstung?
Vielleicht könnte sich die Redaktion Gedanken machen, dem mal selber nachzugehen.

Mit dieser Qualität dürfte unsere Wärmebildkamera nicht mithalten dürfen. Die dient nur der Illustration und dem Auffinden von Hotspots. Mehr würde sich für uns auch nicht wirklich lohnen, da wir an regulären Testmuster-Leihstellungen nicht die nötigen Veränderungen Messungen oder gar einen Blick ins Innere vornehmen dürfen. Also warum eine High-End-Wärmemesskamera vorrätig halten, die nur verstaubt? Dafür sind die Teile weiterhin zu teuer und es daher sinnvoller, auf freie Autoren zurückzugreifen, die die Technik aus ihrem jeweiligen Fachgebiet mitbringen.
Details hierzu bitte per PN. ;-)


Das würde ja in (fach-journalistischer) Arbeit ausarten!

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