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OC-Tauglichkeit

TheEarl77

Schraubenverwechsler(in)
Ich lese jetzt schon eine weile als Abo euer Heft.
Aber eine Sache muss bei mir unter gegangen sein:(
Ich will mir einen neuen PC kaufen und diesmal auch OC versuchen.
In euren Heft steht immer OC-Tauglichkeit 2,00 oder 2,50 .......
Jetzt würde ich gerne wissen was besser ist kleiner oder größer.
Weil komischerweise haben die treuen Bords bei euch oft die gleiche OC-Tauglichkeit,
wie die kleinen billigen Bords um die 100€

Hoffe die frage ist ok und in richtigen bereich geschrieben.
 
Normalerweise ist es relativ egal welches Board du nimmst, nur der Chipsatz ist entscheidend. (Bei Haswell z.B. Z87). Die "großen" Boards lohnen nur, wenn du wirklich extremes OC mit LN2 oder so machen willst.

LG
Coldhardt
 
Ja das mit den Z77 oder jetzt Z87 kenn ich.
Aber mich interessiert ja mehr die frage wie diese OC-Tauglichkeit berechnet wird oder was nun besser sein soll kleiner oder größer.
Wenn man eine Zeitung ließt will man ja verstehen was drin steht;)
 
Ich denke dabei wird auf die Spannungen (ob diese stabil anliegen), maximalen Referenztakt und auf sonstige Feastures wie Zerocore geachtet, die man als Normalanwender nicht benötigt ;)
 
Aber mich interessiert ja mehr die frage wie diese OC-Tauglichkeit berechnet wird oder was nun besser sein soll kleiner oder größer.

Wenn du die Angabe am Ende in der Marktübersicht meist - da wird nichts berechnet (ok vielleicht gibts in der Redaktion ne Excel-tabelle die da gewichtet...), das sind schlicht "Schulnoten", bedeutet eine 1 ist besser als eine 3 ;)

Die Note ergibt sich aus massenweise Kriterien, beispielsweise welche Einstellungen es gibt fürs OC, wie genau man diese einstellen kann, wie genau sich das Mainboard an eingestellte Spannungen hält, wie hoch der maximal stabile Referenztakt liegt und vieles mehr.

Für Anfänger im OC reicht aber jedes Board mit dem richtigen ("Z") Chipsatz aus um gute Ergebnisse zu erzielen. Nur fortgeschrittenere User benötigen genauere und tiefergehende Funktionen um das letzte MHz stabil zu bekommen, für alltägliches Übertakten für den Dauerbetrieb reichen die Grundfunktionen (die jedes Z-Mainboard mitbringt) aus.
 
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