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Leonidas_I
Guest
Mehr denn je an der Zeit. Also ein neuer Durchgang.Psychologie der Massen - Gustav Le Bon
Mehr denn je an der Zeit. Also ein neuer Durchgang.Psychologie der Massen - Gustav Le Bon
Ich habe mir vor 2 Jahren ein Buch gekauft. Über Seite 2 bin ich nicht hinaus gekommen.
"Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?" von Richard David Precht.
An sich ein interessantes Thema, Philosophie sowieso. Aber ich bin mehr zum "Fastfood" Leser mutiert.
Längere Texte nur mit Bildern. Meistens irgendwelche Artikel oder Wikipedia.
Bin auch mehr der visuelle Mensch welcher eher Fernsehen und Filme guckt.
Aber vielleicht habe ich irgendwann wieder Zugang dazu und mehr Ausdauer.
Der Witcher kam bei mir irgendwie nicht so toll an.Ich habe alles mögliche von R. A. Salvatore gelesen, sonst noch Die Elfen, Die Zwerge, Witcher Bücher und natürlich Tolkien...und Haufen anderes Zeugs, das ich jetzt gar nicht mehr aufzählen kann.
Hat jemand ein paar Tipps
Der Witcher kam bei mir irgendwie nicht so toll an.
Das kann ich mit meiner eigener Wahrnehmung auch nur unterschreiben. Allgemein löst die ganze digitale Informationsflut, aber auch Filme, Serien und Games, bei mir "ADHS"-ähnliche Symptome aus. Bin dann irgendwie zu wibbelig, um mich lange und sehr in Bücher zu vertiefen. Das war bei mir in den 90er/2000er noch ganz anders - war ein regelrechter Bücherwurm.Ich habe bei mir selbst beobachtet, dass ich mich wieder sehr viel besser auch auf anspruchsvolle Buchkost konzentrieren kann, wenn ich den ganzen anderen Informationsmüll, den ich mir täglich zuführe, deutlich reduziere. Sprich: nicht ständig am Klugfernsprecher Foren oder Nachrichtenseiten durchstöbern, den Rechner zuhause mal auslassen - nachdem man schon den ganzen Tag auf den Büro-Monitor gestarrt hat etc.
Quasi "Digital Detox". Das werde ich demnächst nochmal anwenden, um endlich mit dem "Zauberberg" (Thomas Mann) fertig zu werden. Und dann ist da ja noch der - mittlerweile vermutlich nicht nur gefühlte - Zentner von politischer und philosophischer Literatur, der durchgearbeitet werden will...
Ist ein gutes Buch, also wenn du irgendwann die Konzentration/Zeit hast kann ich es durchaus empfehlen. Ansonsten merke ich bei mir selbst, dass mich – wenn der Fokus nicht so gut läuft – spannende Geschichten mehr abholen und beim Lesen halten. Sachbücher gehen einfach nicht immer, da muss der Kopf zu viel Arbeiten.Ich habe mir vor 2 Jahren ein Buch gekauft. Über Seite 2 bin ich nicht hinaus gekommen.
"Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?" von Richard David Precht.
An sich ein interessantes Thema, Philosophie sowieso. Aber ich bin mehr zum "Fastfood" Leser mutiert.
Oh Mann traurig irgendwie. Ich werde es meinen Kindern sicher trotzdem geben, aber ich finde sprachlich geht das doch sowieso erst ab einem gewissen Alter.Als wir es heute in der Mittagspause zufällig darüber hatten (wir haben wg. der Seitenzahl vom Hobbit diskutiert) bin ich auf der Seitenzahlrecherche auf eine Buchbewertung gestoßen die sich daran echauffiert hat das da ja nur Männer unterwegs sind, keine PoC vorkommen und es generell zu wenig Vielfalt bietet...
Man sollte es seinen Kindern nur geben wenn sie schon kritisch denken können.
Von dem was ich so über sein Verhalten außerhalb vom Set gelesen habe muss er nicht viel Spielen um das Arschloch darzustellen.Liegt aber natürlich auch daran, dass Anthony Starr ein vortrefflicher Schauspieler ist.
Ouw, der hat zwar sehr arrogante Gesichtszüge, aber hätte nicht gedacht, dass er tatsächlich auch solche Wesenszüge hat. Wirkt immer sympathisch in den Interviews, sodass ich kaum glauben konnte, dass er Homelander darstellt.Von dem was ich so über sein Verhalten außerhalb vom Set gelesen habe muss er nicht viel Spielen um das Arschloch darzustellen.
Bei Wikipedia habe ich das hier gefunden:Ouw, der hat zwar sehr arrogante Gesichtszüge, aber hätte nicht gedacht, dass er tatsächlich auch solche Wesenszüge hat. Wirkt immer sympathisch in den Interviews, sodass ich kaum glauben konnte, dass er Homelander darstellt.
Quelle: Antony StarrIm März 2022 wurde Starr in Spanien, wo er sich zu Dreharbeiten aufhielt, wegen Körperverletzung nach einer – durch ihn im betrunkenen Zustand begonnenen – Schlägerei, zu einer 12-monatigen Bewährungsstrafe und zu einer Strafzahlung von knapp 7200 Euro verurteilt.