BobDobalina
Freizeitschrauber(in)
- Aktuelle PC-Hardware
- Ich möchte
- Neuen PC zusammenstellen
- Monitor(e)
- MSI MAG322CQR
- Budget
- 2000
- Kaufzeitpunkt
- Sofort
- Anwendungszweck
- Spielen
- Arbeiten / Programmieren
- Surfen
- Filme schauen
- Sonstige benötigte Komponenten und Wünsche
- siehe Text
- Zusammenbau
- Nein, ich baue selbst
- Speicherplatz SSD (in GiByte)
- 6
- Speicherplatz HDD (in GiByte)
- 0
Hello,
nach ein paar Jahre mit meinem bisherigen PC und kürzlichen Crashs (PC schaltet sich aus beim Zocken, siehe letzter Thread von mir), habe ich nun mehr oder weniger die Motivation, einen neuen PC zusammen zu stellen und aus dem bisherigen PC lediglich die GPU (4070 TI) und die ganzen SSDs (bis auf System-SSD) mitzunehmen. Weiter unten würde ich einen bisherigen Vorschlag einer Konfiguration machen und bin gespannt auf eure Meinungen.
Ich fange mal damit an, dass ich den Fragebogen durchgehe.
1.) Wo hakt es
In erster Linie, und das mag bescheuert klingen, sorgt ein nicht funktionierende PC bei mir für harte Neurosen, die mich teilweise richtig lahm legen. Aus oben genannten Grund von kürzlichen Problemen und weil der PC immerhin - bis auf die GPU - auch einige Jahre auf dem Buckel hat, bietet es sich vllt durchaus an, mal nei zu konfigurieren. In der Regel bin ich ein Freund von "never touch a running system" und plane daher PCs, die bis auf die GPU um die 5 Jahre mindestens reiche.
2.) PC-Hardware
Aus altem PC:
ASUS TUF 4070 TI OC
sowie
drei SSDs als Spiele- bzw. Datenplatten
Externe Soundkarte: Soundblaster X6, sowie Peripherie ist vorhanden.
Der Rest soll neu kommen. Hier ist meine bisherige Idee als Konfiguration:
Gehäuse: Fractal Design Define 7 PCGH, Tower-Gehäuse
Mindfactory Warenkorb
Das Netzteil habe ich bereits gekauft, aber mal der Vollständigkeit halber in der Konfiguration gelassen.
Windows 10 Lizenz wird besorgt.
3.) Monitor
MSI MAG322CQR - also 32' WQHD. Selbst wenn im Laufe des kommenden PCs ein neuer Monitor kommen sollte, dann bleibt es bei der Auflösung und Größe.
4.) Anwendungszweck
Überwiegend Spiele jeglicher Art und nach Möglichkeit auf maximalen Einstellungen unter Einbezug von DLSS und Frame Generation. Abseits davon gleichzeitig Multitasking dabei wie Office, browsen oder das Laufen von kleineren Programmen.
5.) Budget
Für meinen Seelenfrieden ist mir fast alle Recht, sofern alle meine Ansprüche (Punkt 7) erfüllt werden.
6.) Kaufzeitpunkt
zeitnah
7.) sonstige benötigte Komponenten und Wünsche
Hier wirds jetz speziell: Mein PC-Case steht in einem Schrank, so dass die Gehäusefront vorne heraus schaut und links und rechts vllt 1-2cm Platz ist. Nach hinten ist ebenfalls Luft frei. Das hat den Hintergrund, dass ich freilaufende Kaninchen zu Hause habe und der PC sicher vor ihnen sein muss.
Ferner ist mir wichtig, dass der PC leise und kühl ist. Hier habe ich mit dem Fractal Design R5 PCGH oder aktuell R6 PCGH gute Erfahrung gemacht.
Unter kühl verstehe ich, dass der PC beim Zocken nicht wärmer wird, als mein aktueller 9900k. Auch hier bin ich nicht so glücklich, wie damals mit meinem Xeon Prozessor, der eine TDP von 65 hat, aber wenn es so bleibt, ist es okay für mich.
Eine AIO kommt für mich nicht in Frage, da ich - wie oben erwähnt - nicht gerne am System rummenge und kein Wasser nachfüllen will oder so. Hier und da mal Staub absaugen sollte reichen und hat bisher prima funktioniert.
Der Kühlaufbau des Gehäuse sollte etwa diesem Bild entsprechen:
Lüftungskonzept
Die Idee ist, dass ich die zwei vorderen 140er Venturis im Boden installiere und vorne dann drei 120er installiere. Hier hätte ich vielleicht die Idee von den entsprechenden Venturis als 120er Variante. Im aktuellen Case habe ich auf Empfehlung eines PCGH-Forums drei Eloop Noiseblockers drin, die super Arbeit verrichten.
Beim CPU-Kühler möchte ich bewusst keine AIO. Der Dark Rock Pro 5 erschien mir eine gute Wahl, da zumindest damals der Dark Rock Pro 4 und der Noctua NH-D14 die kühlsten und gleichzeitig leisten Luftkühler für CPUs waren.
Beim Mainboard hatte ich ein Asrock B650 Livemixer herausgesucht. Das Mainboard sieht zwar lächerlich aus, andererseits guck ich da eh nicht rein. Alternativ hatte ich auch ein Asrock B650 Steel Legend in Betracht gezogen, aber da ich kein WiFi brauche, sehe ich keinen Mehrwert darin auf den ersten Blick.
Das MSI Tomahawk wird zwar oft vorgeschlagen, aber MSI ist bei mir auf ner tiefschwarzen Blacklist. Asus find ich zwar gut, aber beim z390er Chipsatz hat sich nach monatelangem Austausch mit Asus herausgestellt, dass die verschiedensten Boards einen dämlichen Bug hatten, weshalb ich Monate später einen speziellen Realtektreiber erhalten habe. Diese Erfahrugn und die teuren Preise leiten mich nun dazu, ggf. auszuweichen. Abseits davon hat Mindfactory keine Zusammenarbeit mehr mit Asus .. von daher.
Wichtig ist mir eigentlich, dass die Mainboards tatsächlich 100%ig genau das machen, was sie sollen. Keine Bugs, stabil, alle Funktionen sollten funktionieren. Letzter Punkt scheint selbstverständlich, aber seit 15 Jahren ist es das wohl nicht mehr.. lol.
Bei der CPU habe ich heute noch auf die neuen Ryzen gewartet, die aber nicht so gescheit wirken. Intel lass ich aktuell mal raus, da AMD derzeit scheinbar das bessere Preis-/Leistungsangebot hat und zudem effizienter scheint. Hier hatte ich zunächst die Ryzen 7900 in Betracht gezogen, weil mich die TDP von 65W und 12 Kerne beeindruckt haben. Zum Zocken soll aber der 7800x3d besser sein und kostet quasi gleich viel. Die TDP ist etwas höher als beim 9900k, weshalb ich etwas Sorgen habe bzgl. Temps (siehe oben). In Betracht ziehe ich den Eco-Mode, von dem ich gelesen habe oder dass mir jemand auf der Ferne beim Effzienz OC hilft.
8.) Zusammenbau
Bekomme ich hin, werde aber das erste Mal auf den Zusammenbau von CPU, CPU-Kühler, BIOS-Update um RAM bei Mindfactory zurückgreifen.
9.) Speicherplatz
nicht relevant, siehe oben
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen und bin auf Eure Meinungen oder Vorschläge gespannt . Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe und Geduld (und die braucht man manchmal bei mir wenn es um das Thema geht).
nach ein paar Jahre mit meinem bisherigen PC und kürzlichen Crashs (PC schaltet sich aus beim Zocken, siehe letzter Thread von mir), habe ich nun mehr oder weniger die Motivation, einen neuen PC zusammen zu stellen und aus dem bisherigen PC lediglich die GPU (4070 TI) und die ganzen SSDs (bis auf System-SSD) mitzunehmen. Weiter unten würde ich einen bisherigen Vorschlag einer Konfiguration machen und bin gespannt auf eure Meinungen.
Ich fange mal damit an, dass ich den Fragebogen durchgehe.
1.) Wo hakt es
In erster Linie, und das mag bescheuert klingen, sorgt ein nicht funktionierende PC bei mir für harte Neurosen, die mich teilweise richtig lahm legen. Aus oben genannten Grund von kürzlichen Problemen und weil der PC immerhin - bis auf die GPU - auch einige Jahre auf dem Buckel hat, bietet es sich vllt durchaus an, mal nei zu konfigurieren. In der Regel bin ich ein Freund von "never touch a running system" und plane daher PCs, die bis auf die GPU um die 5 Jahre mindestens reiche.
2.) PC-Hardware
Aus altem PC:
ASUS TUF 4070 TI OC
sowie
drei SSDs als Spiele- bzw. Datenplatten
Externe Soundkarte: Soundblaster X6, sowie Peripherie ist vorhanden.
Der Rest soll neu kommen. Hier ist meine bisherige Idee als Konfiguration:
Gehäuse: Fractal Design Define 7 PCGH, Tower-Gehäuse
Mindfactory Warenkorb
Das Netzteil habe ich bereits gekauft, aber mal der Vollständigkeit halber in der Konfiguration gelassen.
Windows 10 Lizenz wird besorgt.
3.) Monitor
MSI MAG322CQR - also 32' WQHD. Selbst wenn im Laufe des kommenden PCs ein neuer Monitor kommen sollte, dann bleibt es bei der Auflösung und Größe.
4.) Anwendungszweck
Überwiegend Spiele jeglicher Art und nach Möglichkeit auf maximalen Einstellungen unter Einbezug von DLSS und Frame Generation. Abseits davon gleichzeitig Multitasking dabei wie Office, browsen oder das Laufen von kleineren Programmen.
5.) Budget
Für meinen Seelenfrieden ist mir fast alle Recht, sofern alle meine Ansprüche (Punkt 7) erfüllt werden.
6.) Kaufzeitpunkt
zeitnah
7.) sonstige benötigte Komponenten und Wünsche
Hier wirds jetz speziell: Mein PC-Case steht in einem Schrank, so dass die Gehäusefront vorne heraus schaut und links und rechts vllt 1-2cm Platz ist. Nach hinten ist ebenfalls Luft frei. Das hat den Hintergrund, dass ich freilaufende Kaninchen zu Hause habe und der PC sicher vor ihnen sein muss.
Ferner ist mir wichtig, dass der PC leise und kühl ist. Hier habe ich mit dem Fractal Design R5 PCGH oder aktuell R6 PCGH gute Erfahrung gemacht.
Unter kühl verstehe ich, dass der PC beim Zocken nicht wärmer wird, als mein aktueller 9900k. Auch hier bin ich nicht so glücklich, wie damals mit meinem Xeon Prozessor, der eine TDP von 65 hat, aber wenn es so bleibt, ist es okay für mich.
Eine AIO kommt für mich nicht in Frage, da ich - wie oben erwähnt - nicht gerne am System rummenge und kein Wasser nachfüllen will oder so. Hier und da mal Staub absaugen sollte reichen und hat bisher prima funktioniert.
Der Kühlaufbau des Gehäuse sollte etwa diesem Bild entsprechen:
Lüftungskonzept
Die Idee ist, dass ich die zwei vorderen 140er Venturis im Boden installiere und vorne dann drei 120er installiere. Hier hätte ich vielleicht die Idee von den entsprechenden Venturis als 120er Variante. Im aktuellen Case habe ich auf Empfehlung eines PCGH-Forums drei Eloop Noiseblockers drin, die super Arbeit verrichten.
Beim CPU-Kühler möchte ich bewusst keine AIO. Der Dark Rock Pro 5 erschien mir eine gute Wahl, da zumindest damals der Dark Rock Pro 4 und der Noctua NH-D14 die kühlsten und gleichzeitig leisten Luftkühler für CPUs waren.
Beim Mainboard hatte ich ein Asrock B650 Livemixer herausgesucht. Das Mainboard sieht zwar lächerlich aus, andererseits guck ich da eh nicht rein. Alternativ hatte ich auch ein Asrock B650 Steel Legend in Betracht gezogen, aber da ich kein WiFi brauche, sehe ich keinen Mehrwert darin auf den ersten Blick.
Das MSI Tomahawk wird zwar oft vorgeschlagen, aber MSI ist bei mir auf ner tiefschwarzen Blacklist. Asus find ich zwar gut, aber beim z390er Chipsatz hat sich nach monatelangem Austausch mit Asus herausgestellt, dass die verschiedensten Boards einen dämlichen Bug hatten, weshalb ich Monate später einen speziellen Realtektreiber erhalten habe. Diese Erfahrugn und die teuren Preise leiten mich nun dazu, ggf. auszuweichen. Abseits davon hat Mindfactory keine Zusammenarbeit mehr mit Asus .. von daher.
Wichtig ist mir eigentlich, dass die Mainboards tatsächlich 100%ig genau das machen, was sie sollen. Keine Bugs, stabil, alle Funktionen sollten funktionieren. Letzter Punkt scheint selbstverständlich, aber seit 15 Jahren ist es das wohl nicht mehr.. lol.
Bei der CPU habe ich heute noch auf die neuen Ryzen gewartet, die aber nicht so gescheit wirken. Intel lass ich aktuell mal raus, da AMD derzeit scheinbar das bessere Preis-/Leistungsangebot hat und zudem effizienter scheint. Hier hatte ich zunächst die Ryzen 7900 in Betracht gezogen, weil mich die TDP von 65W und 12 Kerne beeindruckt haben. Zum Zocken soll aber der 7800x3d besser sein und kostet quasi gleich viel. Die TDP ist etwas höher als beim 9900k, weshalb ich etwas Sorgen habe bzgl. Temps (siehe oben). In Betracht ziehe ich den Eco-Mode, von dem ich gelesen habe oder dass mir jemand auf der Ferne beim Effzienz OC hilft.
8.) Zusammenbau
Bekomme ich hin, werde aber das erste Mal auf den Zusammenbau von CPU, CPU-Kühler, BIOS-Update um RAM bei Mindfactory zurückgreifen.
9.) Speicherplatz
nicht relevant, siehe oben
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen und bin auf Eure Meinungen oder Vorschläge gespannt . Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe und Geduld (und die braucht man manchmal bei mir wenn es um das Thema geht).