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Neuer Allround-Gaming-PC, Budget etwa 2.500€

Trauminet

Schraubenverwechsler(in)
Aktuelle PC-Hardware
Irrelevant, da das alte System einen anderen Einsatz findet und nicht ausgeschlachtet wird.
Ich möchte
Neuen PC zusammenstellen
Monitor(e)
Ziel sind 3 Monitore, so einige alte stehen zur Verfügung (Mehrere 24" 1080p@60Hz, 1x 32" 1440p@60Hz).
Ein neuer soll - der GPU gerecht werdend - dazukommen, Anforderungen WQHD @144Hz+ mit Free-/G-Sync.
Budget
2500
Kaufzeitpunkt
Sofort
Anwendungszweck
  1. Spielen
  2. Arbeiten / Programmieren
  3. Bildbearbeitung
  4. Surfen
Zusammenbau
Nein, ich baue selbst
Servus liebe Community!

Alle Jahre wieder... na so häufig ists dann zum Glück doch wieder nicht, aber es wird mal wieder Zeit für ein neues System - und aufgrund dieser langen Zyklen bin ich mal wieder überhaupt nicht in der Materie und erbitte um eure Hilfestellung :)


Budget:
Das Budget ist einigermaßen (sofern sinnvoll) flexibel, aktuell angepeilt sind in etwa 2.000 - 2.500 € (reine PC-Hardware, exklusive Monitor).

Zeitraum:
Ich würde mir die Einzelteile gerne spätestens zum Wochenende hin bestellen.

Ort:
Zwecks Verfügbarkeiten und Preise > Raum Wien.


Einsatz-Zweck:
Primär sollen auf dem PC diverseste Spiel-Genres gespielt werden (MMO, RPG, FPS, ... Single-/Multiplayer, auch kompetetive Spiele), neben Spielen aber auch diverse Arbeiten/Hobbies (virtuelle Umgebungen, Bildbearbeitung,...). Also ein Allrounder mit Schwerpunkt Gaming.

Generation:
Ich habe bei dem Build aktuell keine hohe Priorität auf PCIe-4/5 bzw. DDR-4/5 gelegt, bin aber für sinnvolle Alternativen / Aufwertungen (/Aufpreise) offen.

Zum Build (allgemein):
Das Build wird hoffentlich vermutlich schon in sich stimmig sein, ich möchte hier allerdings gerne ein paar Alternativen in Hinsicht auf Aufpreis/Nutzen/Synergie ausloten.


AMD vs Intel:
Keine Präferenz vorhanden, dass Intels Sockel älter ist, ist bekannt.

AMD vs nVidia:
Hier gibt es eine Präferenz zu nVidia (unter anderem wegen RayTracing und DLSS).

Hersteller (non-Chip):
Bisher habe ich gute Erfahrungen mit MSI und Asus gemacht, das hat natürlich auch Einfluss auf die Teile-Wahl genommen. Allerdings habe ich natürlich noch keine Erfahrungswerte zur aktuellen Generation.

Monitore:
3 Stück. Es sind mehrere ältere Monitore vorhanden (24" 1080p@60Hz, sowie ein Mal 32" 1440p@60Hz). Als Hauptmonitor soll ein neuer her, der der GPU auch gerecht wird.
Angestrebt ist: WQHD @ 144Hz+ sowie Free-/G-Sync. Bei der Diagonalen bin ich mir noch unsicher, vermutlich 27-30", da mir 32" für Games (aufgrund der Nähe) doch etwas zu groß wirkt (Tischtiefe etwa 80cm).
Der Preis für den Monitor habe ich nicht im oben genannten Budget inkludiert, wird aber vermutlich irgendwo zwischen 400 - 600 € liegen. Gibt's hierzu gute Empfehlungen?
Und weil wir gerade beim Thema sind: Kann hier jemand gute Monitor-Arme für 3 Monitore empfehlen? :)

Farbe des Builds:
Nicht weiß.

RGB:
Optionales Gimmick. Kein Ausschlusskriterium (weder für "vorhanden" noch für "nicht vorhanden"). Wenn vorhanden, wäre eine Steuerung nett (ein-/ausschaltbar).


Generell:
Ich bin für sämtliche Vorschläge und Einwände dankbar, wenn Alternativen empfohlen werden würde mich aber auch der Grund interessieren, warum genau dieses Produkt von euch empfohlen wird (Vorteile, Preis, Synergie,...).

Preis:
Der Preis darf selbstverständlich gerne möglichst niedrig ausfallen, soll aber nicht durch Qualitätseinbußen erreicht werden (etwa durch no-name-Produkte).


Aktuelles Build:
Geizhals - PCPartPicker
Build Revision 1

Build Revision 2 - Bestellt



CPU:
Die engere Auswahl lag hier zwischen diesen CPUS: Intel 13600K / 13700K sowie AMD 7600x / 7700x. Im aktuellen Build ist die Wahl auf den 13600K gefallen.

CPU Cooler:
Mit dem Kühler habe ich mich nicht allzu lange auseinandergesetzt, den Aufwand einer echten Wasserkühlung möchte ich mir nicht antun, und sofern sich hier nichts drastisch geändert hat, dürfte ein Luftkühler immer noch einer AiO-Wasserkühlung vorzuziehen sein. Gibt es hier allgemeine Empfehlungen? Interessant wäre hier natürlich auch, ob die Größe des Kühlers ggf. diverse Zugriffe des Mainboards belegt/erschwert (PCI, RAM, M.2,...) - würde notfalls gerne alles erreichen/austauschen können, ohne den Kühler demontieren zu müssen.

Mainboard:
Unentschlossen zwischen PCIe 4/5 sowie DDR 4/5. Bin für sinn- und maßvolle Aufpreise zur aktuelleren Generation gerne bereit. Kriterium für das Mainboard ist ein inkludiertes WLAN. Neue 690er-Boards sollten ja schon mit BIOS-Unterstützung für Intels 13. Generation versorgt sein? Flashen wäre eine Option (wenn nicht vermeidbar).

RAM:
32GB - schon im letzten System gehabt und möchte ich einfach nicht mehr missen. Habt ihr hier gute Empfehlungen? Da das letztendlich auch stark vom Mainboard abhängt und die Wahl dessen wiederum von der Wahl PCIe- und DDR-Generation, habe ich hier noch nicht allzu viel recherchiert. Gibt es hier ein paar allgemeingültige Empfehlungen an Modellen?

Storage:
1x M.2 SSD 1-2 TB
1x SSD 2TB+


GPU:
Tendenz zur 4070 Ti. Die aktuelle Preis-Thematik ist mir bewusst, soll hier aber nicht weiter diskutiert werden. (Upgrade von einer sterbenden GTX 970)

Case:
Prioritäten für das Case ein gutes Wärme-Management (Airflow) sowie Cable-Management. Größe ATX, da kann man noch angenehm drinnen herumbasteln. Mein vorheriges Case war ein NZXT H500 (unsicher, ob es das richtige Modell ist).

PSU:
Hier peile ich ein 805W-Netzteil an, 750 dürften zwar ausreichen, aber so ist zumindest noch ein klein wenig Luft nach oben für eventuelle Upgrades. Soll Voll-Modular sein.

Lüfter:
Abhängig vom Case...



Summarium:
Keines der im Build vorhandenen Teile ist fixiert, die Wahlen sind primär getroffen um den groben Rahmen abzustecken - für Ansporne/Vorschläge bin ich gerne offen. Optimierungen für Performance (Preis-/Leistung), Lautstärke, Temperatur und Verbrauch sind natürlich genauso willkommen.

Ich freue mich schon auf eure Meinungen und Empfehlungen - danke schon Mal vorweg! :)


PS: Bei Bedarf kann ich natürlich noch gerne weitere Infos nachreichen, bzw. werde ich den Post und das Build mit dem Voranschreiten anpassen. Ich hoffe, ich habe hier weder was vergessen, noch dass ich mit Text und Formatierung übers Ziel hinausgeschossen bin.


Lieben Gruß,
Trauminet
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
Die Samsung 980 ohne "Pro" hat keinen richtigen SLC-Cache.
Da würde ich die Pro Version nehmen oder die hier:

Und deine ausgewählte Sata SSD hat QLC-Speicherzellen, welche nicht so langlebig sind.
Dann lieber dieses Modell nehmen:


Mit TLC-Speicher.

Ansonsten kannst du Ram mäßig 3600´er Ram nehmen:

 
Folgende kleine Verbesserungen wären möglich:

Schnelleren RAM:

Netzteil gibts für die Kohle mit Platin und 10 Jahren Garantie:

SSDs könnte man komplett auf NVME setzen:

Als Gehäusevorschlag (ist relativ neu) hätte ich noch den hier:
Ist sau schwer zu bekommen... das NZXT ist aber auch ziemlich cool.

Da du noch nach Kühlern gefragt hattest,
soweit ich weiß machen Zero Dark und DRP4 keine Probleme mit hohem RAM,
da der vordere Lüfter nur 120mm groß ist:



Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat auch QLC-Speicher und ist deswegen nicht zu empfehlen.
 
Hat auch QLC-Speicher und ist deswegen nicht zu empfehlen.
Stimmt, trotzdem um ein vielfaches schneller als jede S-ATA SSD.
Du hast recht, aber vor 5 Jahren haben sie wegen MLC aufgeschrien, dann wegen TLC, jetzt wegen QLC...
Soll ich meine OCZ Vertex 4 rausholen?
Die hat sogar noch MLC, ist von 2012 und lebt noch :ugly:
Zustand laut Crystaldiskinfo: Gut
Damals wurde mir geraten SLC zu kaufen.
 
Sieht schon gut aus.
SSD würde ich eine PCIe 4.0 nehmen wollen, Ram bei DDR4 erachte ich 3600 CL18 als den sweetpoint, faktisch gleich rasch mit etwas mehr Durchsatz als 3200 CL16.
Unbedarft davon einen Intel DDR5 Vorschlag mit anderem Case, schnellem Ram, einfach mal angucken:


= 2.181 € in D.

Du kannst die günstigen Preise von z. B. mindfactory auch in Ösiland abgreifen (mache ich auch so, Gruß aus Tirol):
 
Stimmt, trotzdem um ein vielfaches schneller als jede S-ATA SSD.
Um die Geschwindigkeit geht es ja nicht. Sondern um die Langlebigkeit.
Und die ist bei QLC-Speicherzellen wohl geringer.
Du hast recht, aber vor 5 Jahren haben sie wegen MLC aufgeschrien, dann wegen TLC, jetzt wegen QLC...
Soll ich meine OCZ Vertex 4 rausholen?
Die hat sogar noch MLC, ist von 2012 und lebt noch :ugly:
Zustand laut Crystaldiskinfo: Gut
Damals wurde mir geraten SLC zu kaufen.
Klar gibt es auch. Mich würde mal eine Statistik dazu interessieren.

= 2.181 € in D.
Wenn du schon auf die Kacke haust, dann nimm auch ein Z790 Board. :D
 
Um die Geschwindigkeit geht es ja nicht. Sondern um die Langlebigkeit.
Und die ist bei QLC-Speicherzellen wohl geringer.
Dat meine ich ja, wenn es danach ginge müsstest du Single Level also SLC kaufen, hält am längsten.
Gibt es aber nicht mehr...
Selbst die MLC Dinger die 2012 als "nicht langlebig" beworben wurden, laufen bei mir heute noch.
Auf einmal hieß es dann 2016 TLC ist schlecht, nur noch MLC kaufen...
Jetzt ist QLC schlecht und man soll TLC kaufen?

Und bald ändert sich das wieder wenn 5 Zellen dran hängen?
Dann ist QLC gut und der nächste Standard schlecht oder wad?

Nutze seit 2012 eigentlich nur noch SSDs (bis auf 2 HDDs) und eine ist mir kaputt gegangen von... 30?
 
Danke euch allen schon mal für eure Rückmeldungen!

Ich sehe mir all die erwähnten Empfehlungen mal etwas näher an, hoffentlich ist Geizhals dann wieder erreichbar (scheinbar ist die .de-Seite offline und die Accounts sind TopLevelDomain-gebunden?) - dann werde ich die Builds entsprechend updaten und vermutlich mit noch ein paar Fragen auf euch zukommen.
 
Hi,

ich dachte ich gebe auch mal kurz meinen Senf zu der Geschichte mit den SSDs ab. Und zu so manch anderen Dingen.

Ich bin ja auch einer, der gerne den neusten fanzy Shit bei sich einbaut. Sieht man an meiner neuen Zusammenstellung. Der Unterschied ist aber... Ich kann mir gerade Budgetmäßig einiges erlauben. Das war nicht immer so. Heute haue ich mir eine 980 oder 990 Pro von Samsung in den Rechner. Mit 2500€ Budget, wären die schnellen NVs für mich letztrangig. Genauso wie teure Titanium Netzteile etc.

Wenn du ein begrenztes Budget hast und so hoch wie möglich hinaus willst gibt es für mich 2 Dinge zu beachten.

1. GPU und CPU müssen so dick ausfallen wie möglich.
2. Alles andere ist deutlich einfacher nachzurüsten.

Das bedeutet. Ich würde nie an der GPU oder CPU sparen, nur um ne Samsung 980 Pro oder sonst was im Rechner zu haben. Das Ding kannst du dir nächstes Jahr mal schnell nachrüsten. Wahrscheinlich zu einem sehr günstigen Preis, während die CPU und GPU nur bedingt im Preis sinken wird und eben dicke Batzen Geld kosten. Genauso sieht es mit RAM etc. aus.

Eine NVMe hält länger ok. Geschwindigkeitstechnisch merkst da so gut wie gar nix. Nicht mal gegen alte SSDs. Und selbst die Haltbarkeit... Ich hab glaub noch alle meine SSDs. Also Sammeleien, da war da die maximale Größe noch 128GB. Ich schreib die nicht jeden Tag voll und ich habe keinerlei Probleme damit. Und wenn... dann tausch ich se gegen neue SSDs oder dann eben NVMe wenn mehr Geld locker sitzt. Aber bevor ich hier an der Qualität schraube, Ist erst die GPU dran, dann die CPU, dann RAM und Board. Netzteil reichen 80 Plus Gold locker aus. Titanium halt wenn da kein großer Preisunterschied ist.

Hier jetzt mal ein Beispiel, wie ich es im etwa machen würde bei 2500 Budget.


Ja da sind wir 36€ drüber. Haben aber die 980 Pro drin. Brauchts das? Ne ned wirklich. Da kannst dann auch eine ältere nehmen und auch die macht dir Jahre Spaß. Der DRP4 Lüfter ist als Luftkühler Top. Du täuscht dich aber bezüglich AIOs. Sogar die Endorfy 360 kühlt mein System besser, als mein DRP4. Und es gibt bessere AIOs.

Aber bei 2500 Budget finde ich sollte der 13700K schon drin sein und ne 4070TI. Hier ist eben das Problem... zur 4090 sind es leider noch 1000€ also keine Option. Der 13900K würde eine kleinere GPU verlangen. Also finde ich so sollte es passen. Und danach ist erst der ganze Rest wichtig :-)

Gruß Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Z790 unterstützt scheinbar noch schnelleren Speicher und hat mehr PCIe 4.0 Steckplätze.
Ich sehe es halt so:


Auf jeden Fall muß man auf den Z690 Boards ein Bioupdate machen, wenn man eine 13XXX CPU verbauen will.
Ich habe hier ein nigelnagelneues Z790 von nem Kumpel rumliegen, das ich flashen muss, damit die CPU guten Tag sagt.
Ich sach nur Asus...:hmm:
460 € und dann nicht betriebsbereit, aber gut, dauert ja nur 5 min.

@chris-gz :
Ich würde den 13700k eher mit einer AIO betrieben wollen.
Da ist halt der 13600k deutlich pflegeleichter für den unbedarften Bastler und die Leistungsunterschiede beim Daddeln sind kurz vor homöopathisch.
 
Z790 unterstützt scheinbar noch schnelleren Speicher und hat mehr PCIe 4.0 Steckplätze.


Ob man das alles braucht ist eine andere Sache.
Auf jeden Fall muß man auf den Z690 Boards ein Bioupdate machen, wenn man eine 13XXX CPU verbauen will.

Ja aber da greift für mich das, was ich geschrieben habe. Leistung geht für mich einfach vor. Und wenn ich eine bestimmte Budgetgrenze habe, schau ich halt erst mal, dass die Leistungsträger im Rechner auf dem Maximum sind und anschließend kommt dann Komfort ^^. Ein Biosupdate z.B. ist keine große Sache.

@compisucher:

Jup würde ich auch. Kann er auch, wenn er beim Board etwas spart und beim Speicher oder der SSD. Ist Budgettechnisch machbar. Laut Tests ist der DRP4 aber geeignet, sogar noch bei einem 13900K. Würde dennoch die AIO nehmen.
 
Ich sehe es halt so:

Danke für den Link. Den Artikel kannte ich noch nicht.
Ich habe hier ein nigelnagelneues Z790 von nem Kumpel rumliegen, das ich flashen muss, damit die CPU guten Tag sagt.
Ich sach nur Asus...:hmm:
460 € und dann nicht betriebsbereit, aber gut, dauert ja nur 5 min.
Das ist natürlich doof. Da erwartet man eigentlich das es gleich funktioniert.
 
Jup würde ich auch. Kann er auch, wenn er beim Board etwas spart und beim Speicher oder der SSD. Ist Budgettechnisch machbar. Laut Tests ist der DRP4 aber geeignet, sogar noch bei einem 13900K. Würde dennoch die AIO nehmen.
Beim auslaufenden LGA 1700 (Thema dem TE bekannt) würde ich prinzipiell auf DDR 5 setzen wollen, einfach, damit man "neuste Techno" bei dem Sockel noch mitzieht.
Die Riegel sind selbst bei 6000/CL32 in kaufbaren Preisregionen angekommen.

13600 wie 13700 sind super CPUs, von der P/L Betrachtung her, spricht m. M. sehr viel für den 13600k und relativ wenig für den nur wenig schnelleren 13700k.
Klar, von der TDP reihen dicke Brummer aus der Lukü Fraktion, bin selber eher der Luft zugeneigt und habe auch schon einen 13700k mit einem Noctua gepaart.
Aber, dann sollte man m. M. nach bei Lukü ins obere Regal greifen.
Mein "Liebling", stark, leise und RGB-Riegel bleiben unverdeckt:
DRpro wäre auch OK.

Danke für den Link. Den Artikel kannte ich noch nicht.
bitte
Das ist natürlich doof. Da erwartet man eigentlich das es gleich funktioniert.
Genau, habe mich maßlos geärgert.
Nicht wegen den paar minuten Arbeit, sondern dass bei dem Preis m. E. das Ding outofthebox anspringen sollte.
 
Beim auslaufenden LGA 1700 (Thema dem TE bekannt) würde ich prinzipiell auf DDR 5 setzen wollen, einfach, damit man "neuste Techno" bei dem Sockel noch mitzieht.
Die Riegel sind selbst bei 6000/CL32 in kaufbaren Preisregionen angekommen.


Aber, dann sollte man m. M. nach bei Lukü ins obere Regal greifen.

Ich hab nicht DDR4 geschrieben ^^. DRP4 Also Dark Rock Pro 4 ^^. In meiner Aufstellung ist auch DDR5 drin. Bei der Kühlung tendiere ich immer mehr zu Wasser.

Gruß
 
Danke euch nochmals für all eure Feedback und die Anregungen!

Entschuldigt die verspätete Rückmeldung, ich hab derzeit unter Tags kaum eine freie Minute. Ich werde mir alle erwähnten Produkte, Artikel etc. im weiteren Laufe der nächsten Stunden ansehen und die Build-Listen ein wenig anpassen und gegebenenfalls eine kleine Aufstellung mit diversen Alternativ-Teilen zusammenschustern.

Inzwischen kann ich aber schon mal auf ein paar Punkte näher eingehen.

Thema Budget:
Das genannte Budget ist nicht in Stein gemeißelt - es war einfach das erste angepeilte Ziel zur Orientierung, dass man ohne groben Rahmen gerne leicht mal übers Ziel hinausschießen kann (3k, 4k, ...) wissen wir ja alle zu gut :) Unter der Prämisse, dass eine Mehr-Investition bei gewissen Teilen Sinn macht (etwa DDR5 statt DDR4, Mainboard-Generation, Modell, ...) bin ich ja wie erwähnt gerne dafür bereit - sollte nur unter anderem nicht darin ausufern, das Budget für +1% Leistung um 20% zu übersteigen. Diminishing Returns und so weiter.

Zum Thema Aufrüsten:
Hier bevorzuge ich eher ein höheres Start-Budget als im Laufe des nächsten Jahres nachzurüsten (für das "gleiche" Budget, nur übers Jahr verstreut) und möchte mir die Option ggf. einfach für "später / in ein paar Jahren" offen halten.

Insofern ist eben das Zusammenspiel zwischen Generation und Ausstattung des Mainboards (Modell 690 <> 790, DDR 4 <> 5, Anschlüsse, ... bis meinetwegen hin zum Soundchip) und dessen Wechselwirkung zu CPU (13600K oder vielleicht dann doch gleich schon 13700K), RAM und Kühlung (offenbar hat sich ja bei den AiOs ein wenig was getan - denen bin ich ja grundsätzlich nicht abgeneigt) interessant.

Auch wenn die Balance (naturgemäß) immer am Preis ausschlägt, aber ein Zusammenspiel aus Leistung, Temperatur, Lautstärke, Verbrauch und Preis ist schon angepeilt.

Das Mainboard aus der ersten Build-Version bleibt - aus jetziger Sicht - vermutlich eh nicht bestehen, genaueres weiß ich nach dem Durchstöbern eurer Erwähnungen.

Vorläufige Tendenz:
• RTX 4070Ti + 13600K als Ausgangsbasis (eventuell je nach Sinn ein Upgrade zu 13700K denkbar)
• Z690/Z790 mit Wifi und (Wechsel auf) DDR5 - wobei sich hier ja (laut vorläufiger Recherche und erwähnter Artikel) nicht viel bei Z790 geändert hat (1x schnelleres USB mehr und ein paar Lanes wechseln von 3.0 auf 4.0)
• 1x M.2 + 1x SSD (ob nun M.2 oder SATA)
• Kühlung noch unentschlossen, der Noctua (und DRP4) sieht für die Luft-Variante aber schon interessant aus.
• RAM - was wäre denn für schnellen RAM der Sweetspot bezüglich Takt/CL/Preis?

Aktualisierte Builds werde ich noch anpassen und mit weiterem Kommentar nachreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
• RAM - was wäre denn für schnellen RAM der Sweetspot bezüglich Takt/CL/Preis?

Für schnellen OC Ram, der Sweetspot rein P/L sind immer noch 6000Mhz.

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