Netzteilfertigung: Fabrikbesuch bei Cougar

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interessant mal die produktion davon mal zu sehen .die print ausgabe hatte ich verpasst.aber ich würd mal gerne ein burn in test bei einem lc power netzteil machen-
 
Das ist ne Lötwelle und nicht einfach nur ne Lötmaschine. :P

SMD Bauteile werden mithilfe von Maschinen bestückt, aber Sachen wie Induktivitäten oder Kondensatoren kann man schlecht mithilfe einer Maschine bestücken.
 
Das Einzige, was mir an der Bilderfolge zusagt ist Bild 12, weil mir das Mädel gefällt.:kuss:

Ansonsten sehen die Bilder wie eine 0815-Herstellung aus, also billige Verarbeitung.:schief:
 
Hä? Der Artikel ist doch schon ewig alt!

Vor 4 Monaten oder mehr war mal in der PCGh nen Artikel, das ist genau der gleiche. :huh: Ihr wart wahrscheinlich schon lange nicht mehr da:daumen2:

Auch zu dme zeitpunkt empfand ich das total als Schleichwerbung:daumen2:
 
es ist schon klar das dort der arbeiter viel weniger als hier bekommt aber das wird sicher nicht nur ein grund sein, so eine Fabrik in EU zu bauen muss man schon viele Rechtlinien einhalten und wenn ich mir die Bilder so ansehe ist es schon bischen gaga
 
Ich wuste schon immer, das es doch nicht so falsch war von ADAM, sich eine Frau zu wünschen :D sonst gäbe es diese Netzteile nicht :lol:
Netter Berichet PCGH :daumen:
 
die arbeiten da mit ihrem jahreslohn in der hand :(

Jahreslohn?? :wow: Ja bestimmt nicht... so extrem ist das auch nicht! Im fernsehen z.b. erst gesehen... da verdient eine Arbeiterin umgerechnet 300€ im Monat und das ist dort so viel... das sie in zwei Jahren aufhört und einen Imbiss aufmachen wollte... Dort sind die Lebenserhaltungskosten doch zich fach niedriger!
 
Hallo!
Also so schlimm wie es hier dargestellt wird ist es gar nicht.
Ich habe pers. zwei Jahre in Shenzhen gelebt und hunderte Produktionen besichtigt.
Ich kenne auch das tägliche Leben und die Umstände dort.
Wenn dort ein Mitarbeiter in der Fließbandproduktion um die 400 Euro im monat verdient, dann ist dies schon nicht wenig. Man bedenke, meist sind es junge Menschen mit einer Standard Schullaufbahn ohne große Kenntnisse. Diese werden dann geschult und angelernt (fast wie eine Berufsausbildung nur kürzer) und verdienen ihr erstes Geld. und mal nebenbei, es ist Standard das die Firma die Wohnungen stellt, 3 Mahlzeiten am Tag in der Kantine ausschenkt und sich um die Arbeitskleidung etc. kümmert. Sprich - die Jungs und Mädels haben keine monatlichen Kosten für irgendetwas (vielleicht ihr Handy...).
Diese Leute können also einiges an Geld sparen und trotzdem jedes Wochenende "weggehen" und Spass haben, das kostet dann vielleicht 10 Euro pro Person, sich so eine Nacht um die Ohren hauen.
Viel Geld fließt meist an die Eltern da dies in China Tradition ist.
Aber von Ausbeutung oder schlechten Bedingungen zu sprechen ist maßlos übertrieben. Was ich in 2 Jahren in China alles gesehen habe... da ist dieser Job am Fließband ganz sicher nicht das untere Ende.

Um mal persönlich zu werden, meine chin. Frau hat vor 12 Jahren auch am Fließband in einer Netzteilproduktion angefangen. Und wo war Sie vor einigen Jahren - im Managment mit einem Master-Abschluß einer renommierten Universität. Solch junge Leute können diese Arbeit auch als Sprungbrett nutzen wenn sie engagiert sind.
In Deutschland ist so etwas viel schwieriger - vom Fließbandarbeiter zum Manager?
 
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