News Nächstes Tomb Raider angeblich mit Open-World, Entwicklung weit fortgeschritten

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Das nächste Kapitel von Lara Croft erscheint laut Gerüchten innerhalb der kommenden zwölf Monate. Die typische Tomb Raider-Action soll in eine frei erkundbare offene Spielwelt versetzt werden.

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Bitte nicht. Was spricht gegen abgegrenzte Areale, mit durchdachten Rätseln, die groß genug sind, zum Erkunden und Erforschen? Ich hatte in bisherigen TR-Teilen nie das Gefühl, dass die Welten zu klein waren. Warum muss man jedem Spiel eine Open World aufdrängen? Zelda ist seit Breath of the Wild auch kein echtes Zelda mehr, die Welt ist einfach zu groß und ohne Substanz. Naja, dann schauen wir mal, was da kommt :ka:
 
Und nicht den Season Pass und den Ingame Shop vergessen.
Sonst wäre ich wirklich stark enttäuscht !!!!
Wie soll ich sonst auf meine 100h+ Spielzeit kommen.

(Beitrag könnte Ironie enthalten)
 
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Bitte nicht. Was spricht gegen abgegrenzte Areale, mit durchdachten Rätseln, die groß genug sind, zum Erkunden und Erforschen? Ich hatte in bisherigen TR-Teilen nie das Gefühl, dass die Welten zu klein waren. Warum muss man jedem Spiel eine Open World aufdrängen? Zelda ist seit Breath of the Wild auch kein echtes Zelda mehr, die Welt ist einfach zu groß und ohne Substanz. Naja, dann schauen wir mal, was da kommt :ka:
Absolut deiner Meinung, besonders das mag ich an Tomb Raider auch, diese abgegrenzten Areale mit allem was dazu gehört. Mochte ich auch im letzten Metro. :)

Empfinde ich gerade in Story Driven Games als optimalen Kompromiss zwischen schlauchig und OW, um genug Freiheiten zu bieten aber den roten Faden nicht zu verlieren.
 
"Die Map soll sehr groß sein und viele Aufgaben bieten. Das war es mit den vermeintlichen Informationen zum Gameplay."

Wenn ich das schon wieder lese...also auf gut Deutsch > Man kopiert das xte Open World Game und stofpt es mit Sidequest voll um damit "Content" zufüllen aber alles ist nur so mittelmäßig...richtig?

Es ist nicht so das ich Open World Spiele gleich sofort ablehne. Ein DragongsDogma 2 z.B gefiel mir sehr gut aber...ich bin so Open World Müde das mich nur sehr wenige Spiele damit packen geschweige es schaffen mich zum durchspielen zu Motivieren...

Gerade Tomb Raider hatte immer ein "gesunden" Umfang. Nicht zu lang, nicht zu kurz. Perfekt für 2-3 Tage ohne das man dabei enorm viel Zeit reinstecken muss.

Was ich auch nicht mehr sehen kann ich die "Vater" Geschichte. Meine Fresse seit TR Legend wird das Thema ums Lara Familie durchgenudelt das es einfach nur noch langweilig ist. Lasst euch mal was neues einfallen!
 
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Ein Open World finde ist eine interessante Idee. Die Frage ist allerdings immer, wie es umgesetzt wird.
Nur leider hab ich die Befürchtung, dass ein "toller" Ingameshop kommt + Season Pass.
Aber nun ja, da bis jetzt nichts weiter bekannt ist, lasse ich mich da gern überraschen.

Am fürchterlichsten wäre es allerdings, wenn ich dazu gezwungen werde mehrere 100 Stunden in dem Game zu verbringen, weil es auch noch Spaß macht! Dies wäre einfach nur unbeschreiblich grausam und verstößt bestimmt gegen irgendwelche Menschenrechte oder so! Wobei sich jedoch die Frage stellt, ob Gamer normale Menschen sind oder eher Menschen mit verschiedenen Persönlichkeiten. Mal ist man nen Gnom in WoW, mal rennt man als Lara durch die Botanik oder man schnetzelt wahllos NPC's in Far Cry usw. ab! (Achtung, die letzten Zeilen könnten von einer meiner Persönlichkeiten geschrieben worden sein - glaub’ ich)
 
Wie schaffen es immer wieder die Publisher und Entwickler an den Wünschen und Vorstellung der Community vorbei zu entwickeln. Es wäre doch viel Wahrscheinlicher das es ein Verkauft Hit wird, wenn man mal nicht nur zuhört sonder auch annehmt. Es ist aber zu befürchten das in ein Open World, mit aller Gewalt, die aller letzte Methode der Monetarisierung gequetscht und obendrauf die Spielzeit auf ein unerträglichen Masse gestreckt wird.

Das Problem ist wie die Welt erscheint. Ist sie belebt und macht ein natürlichen Eindruck und Motiviert einen sich umzuschauen. Oder wird es eine Lieblose, Prozedurale, von einen PC erstellte Wiederholungs-Hölle, die mit Fehlern und Langeweile gefühlt ist. Wenn die Missionen organisch mit der Welt und den NPC harmoniert könnte es Unterumständen Spaß machen. Aber so wie ich jetzt Embracer Group einschätzen, wird hier auf Groß gemacht und dann mit wenig Liebe und Auffand hingerotzt. Bleibt nur die Hoffnung das das Zedern sich nicht erfüllt und es unerwartet doch was wird.
 
gut dass es die remasters gibt, die sind besser als jeder reboot ab 2013.
das nächste wird auch wieder mies. zudem wird Lara woke und trans (optisch). wer will sowas noch spielen?
 
Mal abgesehen von der Openworld Empörung, die ich in Teilen auch kritisch sehe, stößt bei mir vielmehr auf, dass sie immer noch kein neues Legacy of Kain machen.
Tomb Raider ist einfach nur ausgelutscht.
 
Mochte bisher jedes TB, sowohl die allerersten wo ich mich über die Remakes freue, wie auch die Reboot Teile :)

OW an sich ist ja nichts schlechtes, nur das was leider viel zu oft draus gemacht wird.
Story / Gameplay muss halt zur Welt und das was man als Dev damit machen will, passen in der es spielt.
Spieldesign eben ...

Horizon Zero Dawn oder Forbidden West oder RDR2 oder auch ein KDC funktionieren super in ihren OW´s.

Ein AC verliert in viele Teilen (nicht allen) sich meistens darin und man verliert schnell in der Beliebigkeit den roten Faden.

Zu einem COD passt das schlauchige, Action reiche.
Zu TB und Metro eben das Areal mäßige.

Soll heißen:
Wenn sie eine OW richtig umsetzen wollen müssen sie auch die Ausrichtung der Reihe etwas verändern, ob das dann am Ende klappt... oder gar nur ausgebeutet wird wie befürchtet bleibt abzuwarten. Hätte mich perse lieber auf ein klassisches "Arealen" TR gefreut.
 
Bitte nicht. Was spricht gegen abgegrenzte Areale, mit durchdachten Rätseln, die groß genug sind, zum Erkunden und Erforschen? Ich hatte in bisherigen TR-Teilen nie das Gefühl, dass die Welten zu klein waren. Warum muss man jedem Spiel eine Open World aufdrängen? Zelda ist seit Breath of the Wild auch kein echtes Zelda mehr, die Welt ist einfach zu groß und ohne Substanz. Naja, dann schauen wir mal, was da kommt :ka:
Da kann ich nur zustimmen.
 
Ich würde mit dem Meckern warten, bis man etwas konkreteres weiß. Bisher ist es nur ein Gerücht. Es gibt genügend Spiele, deren Spielprinzip eine gelungene Neuinterpretation bekommen hat. Far Cry wurde erst mit Teil zwei zu dem, was es heute ist. Tomb Raider hat sogar mit "Lara Croft and the Guardian of Light" einen Top Down Shooter bekommen, das ist etwas völlig anderes und wurde gut aufgenommen. Angel of Darkness wurde hingegen oft verrissen, obwohl es das gleiche Spielprinzip ist, das man nochmal aufgelegt hat.

Von daher: abwarten statt jetzt schon losjammern.

Ganz wild wäre es, wenn das ganze nicht kommt, dann hatte man sich umsonst aufgeregt.
 
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Ich finde FarCry 5 ganz gut gelungen, habe aber Teil 4, Primal und die 6 ausgelassen. Da muss man nicht jeden Teil mitnehmen, aber das sagt auch schon was aus.
 
Tomb Raider und Open World passt eigentlich wie die Faust aufs Auge, aber wir wissen ja wie Open World Spiele werden... Also R.I.P. Tomb Raider! =(
 
Brauche keine Open World in einem Tomb Raider-Spiel. Ganz im Gegenteil, ich will mehrere kleinere, schlauchige Level die gerade genug Abzweigungen haben um nicht zu linear zu wirken. Bei Open-World fehlt einem einfach der rote Faden.

Crystal Dynamics hat außerdem nie verstanden, dass die Essenz von Tomb Raider aus dem präzisen Platforming und dem Navigieren durch die kleinen bis mittelgroßen, verworrenen Level besteht. Genau das haben die kürzlich veröffentlichten Remasters nur zu gut verdeutlicht. Man wird nicht an die Hand genommen (vorausgesetzt man verwendet die klassische Steuerung, so wie es vorgesehen ist) und das ist auch gut so.

Dieser Schwerpunkt auf die "dramatische" Geschichte, automatisches Klettern, Crafting, oder Rambosequenzen, all das hat Tomb Raider nie gebraucht. Tomb Raider war in erster Linie eine simple Platformer-Reihe mit einer attraktiven Protagonistin. Nicht mehr, nicht weniger.
 
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