Der Trick ist vermutlich der Wrapper, der auch unter Linux für Spiele genutzt wird.
Nachdem man zuerst nur DX9 Spiele lauffähig gemacht hat, nimmt man sich nun DX11 und DX12 Spiele zur Brust.
Die müssen aber glaube ich treiberintern auf einer "Whitelist" gestellt werden.
Wenn die Spiele also Grütze laufen, dann ist das eine eigene Treiberentwicklugn von Intel, laufen die Spiele schnell und gut wie unter Linux, dann werden die einfach umgewandelt und der Intel Treiber macht nichts mehr.
Wie das alles genau funktioniert, kann sicherlich Raff oder Sven sagen.
Jedenfalls hat Intel kapituliert und die Treibersparte hat den Geist aufgegeben.
Wer glaubt, Intels Treiberabteilung könnte plötzlich Wunder vollbringen, was die über Jahre jetzt nicht geschissen bekommen haben, der merkt es auch nicht, wenn ihn sein Navi in den reißenden Fluss oder die Klippe runter drängt.
Ich bin auf jeden Fall schwer enttäuscht.