Mobilfunkausbau: Bürger sollen Recht auf Mobilfunk bekommen

AW: Mobilfunkausbau: Bürger sollen Recht auf Mobilfunk bekommen

Aber doch nicht überall. Es ist eine gute Frage, wer den Ausbau bezahlen soll. Für Strom, Wasser und Abwasser bezahlt man auch sehr hohe Erschließungskosten, für jede Straßensanierung werden je nach Gemeinde existenzbedrohende Kosten fällig. Warum soll die Allgemeinheit jene massiv und mit zig Milliarden quersubventionieren, die billig im ländlichen Raum leben? Schwieriges Thema. Gemeinden sollten ein Eigeninteresse haben, denn ohne Infrastruktur keine Industrie und keine Bewohner

Und so etwas von jemandem wie dir, das schlägt dem Fass den Boden aus!:ugly:
Da könnte man auch auf andere Bereiche ausdehnen, wieso soll die Allgemeinheit jährlich 50-60 Milliarden für illegale Einwanderung ausgeben?
Da wäre das Geld im Mobilfunkausbau deutlich besser investiert, davon hat nämlich jeder etwas!
Aber was du hier machst ist schon unterste Schublade, als ob die Bürger auf dem Land keine Steuern bezahlen würden...
 
AW: Mobilfunkausbau: Bürger sollen Recht auf Mobilfunk bekommen

Da wäre das Geld im Mobilfunkausbau deutlich besser investiert, davon hat nämlich jeder etwas!
Aber was du hier machst ist schon unterste Schublade, als ob die Bürger auf dem Land keine Steuern bezahlen würden...


glücklicherweise ist der ganze mist ja privatisiert worden - hat also nix mehr mit steuern zu tun ... wäre ja noch schöner wenn das über die steuern finanziert würde :schief:
 
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Das stimmt, jedoch stellen Bund und Länder trotzdem immer wieder Fördermittel zum Ausbau bereit. Also letztendlich bezahlt man trotzdem noch einen Teil mit ;)
 
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Aber was du hier machst ist schon unterste Schublade,,,,
Willst Du, dass auch der letzte qm der Republik zugekleistert wird? Kommen als nächsten U-Bahnen in jedes Dorf?
Als ökologisch angehauchter Mensch halte ich Ballungszentren für merklich sinnvoller, als die Zersiedelung weiter
zu treiben. Es muss nicht jedes Stückchen Land dieselbe Infrastruktur haben. Ich halte z.B. Ärzte und Schulen für
mindestens genauso wichtig usw.

Man kann doch z.B: iun jedes Dorf einen hohen Sendemasen stellen und mit Funkpeilung zum nächsten Dorf
verbinden. Das kostet dann jedes Dorf ein paar tausend Euro. Wer, wenn nicht die Bewohner, sollte das bezahlen?
Ihre Straßen zahlen sie doch auch selber
 
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Für Strom, Wasser und Abwasser bezahlt man auch sehr hohe Erschließungskosten, für jede Straßensanierung werden je nach Gemeinde existenzbedrohende Kosten fällig.

Ist das nicht eher so gemeint, dass der Mobilfunkausbau damit einfach in die Liste Strom, Wasser, Abwasser mitaufgenommen werden soll?
 
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Ist das nicht eher so gemeint, dass der Mobilfunkausbau damit einfach in die Liste Strom, Wasser, Abwasser mitaufgenommen werden soll?
Das sagt dann aber nichts zu den Kosten, Ich kenne um Wolfsburg herum noch einige Gemeinden, die nicht am Abwassersystem hängen und eigene Systeme betreiben. Kooperativ finanziert und viel billiger, als kommunale Entsorger. Die wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Anschluss an das Abwassersystem, weil es für sie viel teurer wird. Denn versuch doch mal im Dorf mit leuter "Mumien", die kein Internet nutzen wollen und auch Mobiltelefone für eine Pest halten, für deren Geld Infrastruktur zu erreichten.

Nein, nein, Du liest es doch hier im Thema, viele erwarten das als kostenlosen Service. Und das wird es nicht geben
 
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Kostenlos wäre überhaupt nichts. Steuern werden doch erhoben und eingezogen.Es wäre auch genug da um Schulen zu sanieren. Wenn man sieht und hört wie viel Milliarden da oder dort hin gehen ist das eine einzige Umverteilung von unten nach oben.
Nun sollen die Kraftwerksbesitzer auch noch was von dem großen Haufen abbekommen wenn sie ihre Kraftwerke früher schließen. Würde sich auch anders regeln lassen.

"Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, hat den Bund-Länder-Kompromiss zum Kohleausstieg als unnötig teuer kritisiert. "Der nationale Alleingang beim Ausstieg aus der Kohleverstromung wird unnötig teuer", sagte Holznagel der "Rheinischen Post" (Online-Ausgabe). "Sinnvoller wäre es, auf das bewährte Instrument des europäischen Zertifikatehandels zu setzen, der schon heute die Energiewirtschaft und damit die Kohleverstromung umfasst", so der Steuerzahlerpräsident weiter.
Dieser Zertifikatehandel stelle "ohnehin sicher, dass die gesteckten europäischen CO2-Ziele erreicht" würden. "Denn mit den absehbar steigenden Preisen dieser Zertifikate würde die Kohleverstromung sowieso immer teurer und damit unrentabel", sagte Holznagel. "Damit käme der Kohleausstieg auch ohne politischen Beschluss - er wäre aber preiswerter", so der Steuerzahlerpräsident. Wichtig sei, dass die Politik "die gesamten Kosten der Energiewende für den Steuerzahler nicht aus den Augen" verliere. "Ohne die nötige Akzeptanz kann ein so langfristiges Projekt nicht gelingen", sagte Holznagel der "Rheinischen Post".
 
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Aber doch nicht überall. Es ist eine gute Frage, wer den Ausbau bezahlen soll. Für Strom, Wasser und Abwasser bezahlt man auch sehr hohe Erschließungskosten, für jede Straßensanierung werden je nach Gemeinde existenzbedrohende Kosten fällig. Warum soll die Allgemeinheit jene massiv und mit zig Milliarden quersubventionieren, die billig im ländlichen Raum leben? Schwieriges Thema. Gemeinden sollten ein Eigeninteresse haben, denn ohne Infrastruktur keine Industrie und keine Bewohner.

Viele Bürger wehren sich massiv gegen diese ach so phösen Sendemasten. Wenn es eine Ausbaugarantie geben sollte, muss jedes EInspruchsrecht für das Aufstellen von Mobilfunkmasten entzogen werden.

...

Doch, überall, ohne Ausnahme, aktuell 4G, dann 5G. Notwendig von Rettungsdienst bis Wertschöpfung. Und bitte nicht mit dem Argument kommen "ich bin eh froh wenns mal net klingelt", genauso platt Thema verfehlt wie wenn man sagen würde "wozu Insulin, ich hab kein Diabetes" (zu hören auch unter Deutschlands Funkloecher und woher sie kommen - Podcast - DER SPIEGEL).

Die Finanzierungsfrage ist wieder etwas, was ich noch nicht angeschnitten habe und separat zu diskutieren wäre. Das könnte man durch das Setzen der entsprechenden Rahmenbedingungen von Seiten des Staates gegenüber den Netzbetreibern (deren Geschäftsmodell ja auf Sendemasten beruht) machen, wenn man z.B. die Frequenzen für den symbolischen einen Euro vergibt und die Auflage zur Erschließung auf 99% der Haushalte legt.
 
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Das sagt dann aber nichts zu den Kosten, Ich kenne um Wolfsburg herum noch einige Gemeinden, die nicht am Abwassersystem hängen und eigene Systeme betreiben. Kooperativ finanziert und viel billiger, als kommunale Entsorger. Die wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Anschluss an das Abwassersystem, weil es für sie viel teurer wird. Denn versuch doch mal im Dorf mit leuter "Mumien", die kein Internet nutzen wollen und auch Mobiltelefone für eine Pest halten, für deren Geld Infrastruktur zu erreichten.

Nein, nein, Du liest es doch hier im Thema, viele erwarten das als kostenlosen Service. Und das wird es nicht geben

Der Unterschied ist, dass man durch einen Kanalanschluß keine Vorteile für sich selbst hat, nur Nachteile. Beim Mobilfunk sieht das deutlich anders aus. Und ob du es glaubt oder nicht: selbst die Generation 70+ nutzt heute Smartphones, der Vorteil eines besseren Netz erschließt sich auch denen.

In jedem Naturschutzgebiet, auf jedem Berg und in jedem Sumpf?
Das ist doch absurd, wenn man sich die minimale Reichweite der
G5 Sender ansieht.

Testnetz: Telekom braucht fuer 5G erheblich mehr Antennen - Golem.de

Um mal wieder dagegen Anzuschreiben:
Das gilt nur für die hochen und die ultrahohen Frequenzen. Wenn man nicht soviele Teilnehmer in der Zelle hat (oder generell anspruchsloser ist), dann kann man die 5G Technologie (die ja eigentlich ein ganzen Korb von neuen Techniken ist) auch bei geringeren Frequenzen anwenden. Bisher haben sich die meisten Erste Welt Länder gegen die Forderungen aus der sogenannten Dritten Welt gesperrt, Mobilfunk auf auf 450 MHz zu nutzen, damit könnte man gigantische Gebiete abdecken.
 
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... Bisher haben sich die meisten Erste Welt Länder gegen die Forderungen aus der sogenannten Dritten Welt gesperrt, Mobilfunk auf auf 450 MHz zu nutzen, damit könnte man gigantische Gebiete abdecken.
Du siehst, G5 ist darum nicht die Lösung für flächendeckende Versorgung in sehr dünn besiedelten Gegenden. Das es andere technische Lösungen gibt ist klar. So lange sie nicht genutzt werden und jeden Kiliometer ein Mast stehen muss, ist eine 100% flächendeckende Versorgung illusorisch. Nur darauf will ich hinaus. Das ganze ist dann wieder nur ein Papiertiger und es werden schnell anstatt 100% nur noch 95% und dann wird wieder, wie immer, mit Einwohnern und nicht Fläche gerechnet und schwups sind weiterhin 30% der Republik ohne wirkliche Versorgung.

Die Frage ist nur: Ist das schlimm? Der Trend geht eh zu größeren Naturschutzgebieten und dort braucht man gar keine Infrastruktur. Deutschland ist nicht Honkong oder Singapur. Nur darauf wil ich hinaus
 
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Du siehst, G5 ist darum nicht die Lösung für flächendeckende Versorgung in sehr dünn besiedelten Gegenden.

Seufz!

Wie gesagt: 5G beschränkt sich nicht auf die hohen Frequenzen, es ist ein ganzer Korb von Technologien. Diese Technologien kann man auch bei niedrigen Frequenzen nutzen, es wird wohl auch z.B. bald 5G auf 700MHz geben. An 5G führt kein (vernünftiger) Weg vorbei.
 
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Flächendeckendes Notfall Roaming muss auf jedem Quadratmeter gewährleistet werden und es ist geradezu peinlich beschämend, dass das in Deutschland (noch) nicht der Fall ist.

Und wie Pu244 schon sagt, benötigt es mobile Daten nicht überall in 225mbit+ Geschwindigkeiten
 
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Nein, nein, Du liest es doch hier im Thema, viele erwarten das als kostenlosen Service. Und das wird es nicht geben

Naja, was viele erwarten und was Sache ist, muss sich nicht immer decken. Natürlich wird das was kosten, genauso wie die Infrastruktur für die restliche Grundversorgung. Und ich finde Mobilfunk, sprich ausreichender Empfang zum Telefonieren, dürfte schon flächendeckend gegeben sein. Alles darüber ist dann ein anderes Thema.
 
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... es wird wohl auch z.B. bald 5G auf 700MHz geben. ...
Und wenn das soweit ist, reden wir weiter. Ich bewerte immer Kosten zu Nutzen und es muss eben nicht jedes Fitzelchen Natur abgedeckt sein. Aber da gehen die Meinung auseinander. Ich rede explizit von Gegenden ohne Straßen und Häuser. Im zersiedelten Süden gibt es sowas quasi nicht, im Norden aber schon..

Und wie Pu244 schon sagt, benötigt es mobile Daten nicht überall in 225mbit+ Geschwindigkeiten
Mit unseren Amateurfunkgeräten kamen wir gelegentlich um die ganze Welt, ich habe zumindest Kontakte in Neuseeland gehabt, damal in den Siebzigern. Aber so eine Antenne will niemand mitnehmen. Wie sieht es denn mit Geräten aus, die Frequenzen um 100 MHz empfangen und senden können? Gibt es die schon auf dem Markt. Muss dann im nächsten Schritt auch jeder Bundesbürger immer und zu 100% ein Sendegerät dabei haben?

Flächendeckendes Notfall Roaming muss auf jedem Quadratmeter gewährleistet werden ...
Warum "muss" das sein? Das ist Dein Wunsch. Ich komme aus einer Generation ganz ohne Mobilfunk und ich weiß gar nicht mehr, wie wir damals überhaupt überlebt haben. Es gibt andere Dinge, die ich als wichtiger ansehe und mit unseren begrenzten Mitteln muss man sinnvoll aushalten. Gut, da finden sich riesige Milliardenlöcher, aber darum muss man ja nicht gleich weitere erschaffen.

Es gibt Bestrebungen, unsere Naturschutzgebiete massiv auszubauen. Da gibt es dann keine Industrie und keinen Verkehr, keine smarten Häuser und niemand braucht in Echtzeit angepasste Werbung. Und wer da wandert muss damit leben, dass der Hubschrauber nicht in 3min da ist. Ist das so ein Problem? Dann erklär mir bitte, warum auf der Vogelschutzinsel Memmert, die nicht betreten werden darf, Funknetz sein muss? Soviel zu "100%".

Gerade die letzten 1-3% werden nämlich im Vergleich zum Nutzen extrem teuer,
 
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Warum "muss" das sein? Das ist Dein Wunsch. Ich komme aus einer Generation ganz ohne Mobilfunk und ich weiß gar nicht mehr, wie wir damals überhaupt überlebt haben. Es gibt andere Dinge, die ich als wichtiger ansehe und mit unseren begrenzten Mitteln muss man sinnvoll aushalten.

Also ich finde wenn es irgendwas gibt, wofür es sich lohnt überall Mobilfunk zu haben, ist es doch die Möglichkeit zu haben, von überall Hilfe rufen zu können. Das finde ich eigentlich sinnvoll. Bei mir hört es auf, wenn Leute fordern, dass sie beim Waldspaziergang Videos in UHD streamen können sollten.
 
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Also ich finde wenn es irgendwas gibt, wofür es sich lohnt überall Mobilfunk zu haben
Jetzt willst Du unseren Kindern das letzte bisschen Abenteuer rauben. Zumindest scheint es ja für die heutige Generation schon ein Abenteuer zu sein, in einem Gebiet ohne Mobilfunk zu sein. Wie sollte man auch ohne Pilzbestimmungsapp Pilze im Wald sammeln können? Das geht ja gar nicht, oder?
 
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Jetzt willst Du unseren Kindern das letzte bisschen Abenteuer rauben.

Nö, die könnten ihr Handy ja daheim lassen. Vielleicht sogar besser, denn dann bekommen sie vielleicht noch grob mit, wo sie hinabenteuern. Mir kam im Wald mal eine Mutter (natürlich im Auto auf einem Forstweg) entgegen, weil ihre Kinder sich im Wald beim Pokemon-Go-Spielen verlaufen hatten und dann ihre Akkus irgendwann leer waren, wodurch sie natürlich nicht mehr zurückgefunden haben. Mir schwant bei der Abhängigkeit von Technik in die sich die jüngere Generation begibt schon übles. Muss ja nicht jeder ein Survivalexperte sein, aber die Fähigkeit sich ohne Gadgets grundlegend zu organisieren und orientieren scheint immer mehr Leuten komplett abhandenzukommen.

Mir ging es eher um Leute, die z.B. viel im Wald unterwegs sind. Shit happens. Ist nett, wenn man dann jemanden erreichen kann.
 
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.... aber die Fähigkeit sich ohne Gadgets grundlegend zu organisieren und orientieren scheint immer mehr Leuten komplett abhandenzukommen...
Da gibt es schöne Untersuchungen zu. Ich werde z.B. "rasend", dass die heutige Android-Map im Navigationsmodus keine Ausrichtung nach Norden mehr als Option zulässt. Wie Du schon sagst, die Menschen begeben sich in extreme Abhängigkeit. So wie heute kaum ein Arbeitsplatz mehr ohne Rechner funktioniert und sofort das große Däumchendrehen bei Netzausfällen beginnt, ahne ich, dass spätestens die nächste Generation aufhört sich zu bewegen, wenn ihr keine Navigationsapp die Richtung vorgibt. Ich meine das ernst, wenn ich mir die Navigationsfähigkeiten der heutigen Generation anschaue.

Das widerum ist kein Argument gegen Netzverfügbarkeit, sondern eine Diskussion um Nutzung neuer Techniken. Das sollten wir an anderer Stelle diskutieren. Bekommen dann z.B. auch alle Tiere ein Navigationsgerät geschenkt? Z.B. empfangen Bienen elektrische Felder von Blüten und genau das wird durch Mobilnetze gestört.
5G: Insekten orientieren sich an schwachen (!) elektrischen Feldern – was geschieht mit ihnen unter 5G? | connectiv.events
BfS - Fachliche Stellungnahmen elektromagnetische Felder - Moegliche Wirkungen elektromagnetischer Felder auf Tiere und Pflanzen
 
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