Mass Effect: Neue Hinweise auf ein mögliches Sequel

AW: Mass Effect: Neue Hinweise auf ein mögliches Sequel

  • Content Cut
  • Bugs Bugs Bugs
  • Abstürze
  • Katastrophale Gesichtsanimationen
  • Kein Schattenwurf oder Reflektion in den Augen
  • unfertige Story
  • fehlende Addons/DLC die die Leute bereits bezahlt haben

was du noch vergessen hast: man hat auf jedem Planeten quasi dasselbe gemacht: Grindquests bis der Arzt kommt + irgendwann in so eine unterirdische Alienanlage rein, die man kaputt machen mußte und bei der man am Ende eine zeitgetriggerte Jump&Run-Flucht absolvieren mußte. Nach dem 4. Planeten war das schon vohersehbar öde und ich stand vor dem Ding und sagte mir: 'Ach nööööö, nich schon wieder ... aus den Mist!'
 
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Es geht nix über den 1.Teil und den Moment wenn man zum ersten menschlichen Spectre ernnant wird :P
Jupp.
Die Atmosphäre im ersten Teil, wenn man zum ersten Mal die Citadel besucht, ist etwas, was ich im zweiten Teil vermisste. Der zweite Teil spielt sich runder, ist als Rollenspiel aber bereits deutlich abgespeckt. Auch wenn das Sammeln der Ressourcen mit dem Buggy in ME1 ziemlich langweilig war, so fand man doch manchmal eine Station auf den Planeten, sogar mit Quests. In ME2 ist alles in ein Korsett gedrückt, null Freiheiten.
 
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Ich mochte den 2. Teil grade deswegen.
Der erste war einfach zu viel RPG und der dritte zu wenig.
Aber das ist wirklich meckern auf höchsten Niveau, die Trilogie ist erste Sahne.
Das Andromeda Spiel ist OK, aber ohne wirklichen Höhepunkt und mehr als einmal
spielen war es bisher nicht. Die Trilogie hab ich auf allen Schwierigkeiten durchgesuchtet.
 
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was du noch vergessen hast: man hat auf jedem Planeten quasi dasselbe gemacht: Grindquests bis der Arzt kommt + irgendwann in so eine unterirdische Alienanlage rein, die man kaputt machen mußte und bei der man am Ende eine zeitgetriggerte Jump&Run-Flucht absolvieren mußte.
Die Alien-Anlagen unterschieden sich aber je nach Planet im Aufbau und boten eine Abwechslung zu den Grindquests, zur Story und umgekehrt. Ich hatte bei 2 Durchläufen keine Abstürze (damals i5 2500K, R9 290, erst mit Patch 1.05 angefangen).
Einzig der Anfang der Story hätte besser sein können (man hätte z.B. der Vater, Ex-N7, sein können, der seine Kinder ausbildet und am Ende stirbt) und die fehlende Arche ist mir sauer aufgestoßen (die nie nachgereicht wurde).
 
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Und ich vermute, dass du weniger Lust hast, ein Spiel von 2007 rauszukramen? Die Trilogie gibts bei MMOGA für unter 7 €, falls du Zeit und Lust hast dies nachzuholen.

Ja, ich denke, dass ME doch mittlerweile reichlich Staub angesetzt hat. Da würde ich lieber ein Remaster oder Remake spielen.
EA hatte ja schon angekündigt, dass man ältere Games für Fans nochmal neu auflegen möchte. ME wäre da ein ganz gute Wahl.

Das geht mir genauso. Ich habe Andromeda 2 Monate nach Release, im April des Jahres glaube ich, gekauft. Da waren die wichtigsten Patches schon durch und technisch gab es nichts zu mängeln. Anfangs gab es ein paar Logik- bzw. Story-Schwächen (Tod des Vaters), aber gerade im späteren Spielverlauf hat es mir sehr gefallen.
In einer kleinen, späten Nebenmission auf der Eiswelt (auf jeden Fall nach dem Terraforming) bekommt man ein paar Infos zur Gesellschaft und dem Militärwesen der gegnerischen Aliens mit (leider etwas versteckt), die Verschwörung um die ursprüngliche Führerin der Initiative Garson baut sich schön als Nebengeschichte auf und die unterschiedlichen Planeten und Monde haben mir sehr gefallen.
Das Kampfsystem ist das beste der Mass-Effect-Reihe, Jetpack, Crafting (hatte ein Relikt-Sturmgewehr ohne Munition mit Cool-Down-Mechanik umgebaut auf Granatwerfer :ugly:) und die genialen, optionalen Weltenbosse brachten mir hier viel Spaß und Unterhaltung.

Ja, ich muss sagen, ich hatte durchaus meinen Spaß mit Andromeda. Es war sicherlich kein perfektes Spiel, aber so schlecht, wie manche es gemacht haben, fand ich persönlich es bei weitem nicht.
 
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In einer kleinen, späten Nebenmission auf der Eiswelt (auf jeden Fall nach dem Terraforming) bekommt man ein paar Infos zur Gesellschaft und dem Militärwesen der gegnerischen Aliens mit (leider etwas versteckt), die Verschwörung um die ursprüngliche Führerin der Initiative Garson baut sich schön als Nebengeschichte auf und die unterschiedlichen Planeten und Monde haben mir sehr gefallen.
Ok, ME: Andromeda hat so seine Momente. Aber die Hauptstory ist echt dünn und diese Hauptgegner, die an die Kollektoren erinnern, sind furchtbar langweilieg. Ganz besonders deren jeweiliger Basis-Hauptgegner, da der Ablauf unglaublich nervig ist: Der Gegner fliegt durch den Raum und hat einen Schild, den man zuerst runter ballern muss. Wenn der Schild unten ist, kann man endlich seine Gesundheit herunter schießen bis sich der Schild wieder aufläd. Das macht man dann so oft, bis der Gegner endlich das zeitliche segenet. Während des ganzen Kampfes verfolgt er dich aber über den gesamten Kampfplatz. Ich sollte der Vollständigkeit halber erwähnen, das dieser Gegner auch noch ein Kugel-Schwamm ist. Jedes mal wenn dieser Gegner kam, hatte ich schon keine Lust mehr weiter zu spielen.
Die optionalen Kämpfe gegen die Architekten sind dagegen richtig super und das Highlight des Spieles.

Man soll ja bei allen Planeten ein Terraforming durchführen. Einen Planeten haben sie nur im Spiel unter gebracht, damit man mehr Kontent hat. Über die Hauptstory erreicht man diesen Planeten. Man landet, fährt zum aufgezeigten Punkt, scannt etwas und dann darf man schon zu seinem Schiff zurückkehren, wenn man der Hauptstory weiter folgen will. Ich habe mich verschaukelt gefühlt.
 
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Im Multiplayer-Modus auf der höchsten Schwierigkeit kommen von denen teilweise mehrere plus mehrere Behemoth oder einem Dicken. Da wird es dann schnell dezent stressig, da erster und letzter Feind einen Instakill machen können. :D
Man muss extrem schnell reagieren, braucht Leute mit verschiedenen Klassen, die die richtigen Skills ausgebaut haben. Gerade die unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Bekämpfung haben mir Spass gemacht. Einfach abknallen konnte man die nicht, das stimmt. Nach ein paar Runden Multiplayer war der Singleplayer fast zu leicht (mit guter Ausrüstung). :D
 
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Der Titel könnte lauten:
Mass Effect: Andromeda 2 - Und diesmal richtig

Andromeda hatte ja durchaus interessante Ansätze, wenn die Umsetzung nur nicht so mies gewesen wäre (Bugs mal ausgeklammert). Würde mich schon interessieren wie der Main Story Arc weiterginge...
 
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Das jetzige BioWare kriegt auf keinen Fall ein neues Mass Effect hin.

Andromeda war grauenvoll, von der Story über die Umsetzung (Animation, Bugs) alles katastrophal, Anthem war auch ein Flop, wenn ich dem aktuellen BioWare etwas zutrauen würde, dann vielleicht ein Remake der Triologie mit Glück noch mit etwas extra Content und nem besseren Ende.

Sofern es nichts wird mit dem "neuen" Masseffect, war es dass dann wahrscheinlich auch mit BioWare.
 
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Ja, ich denke, dass ME doch mittlerweile reichlich Staub angesetzt hat. Da würde ich lieber ein Remaster oder Remake spielen.
EA hatte ja schon angekündigt, dass man ältere Games für Fans nochmal neu auflegen möchte. ME wäre da ein ganz gute Wahl.



Ja, ich muss sagen, ich hatte durchaus meinen Spaß mit Andromeda. Es war sicherlich kein perfektes Spiel, aber so schlecht, wie manche es gemacht haben, fand ich persönlich es bei weitem nicht.

Nüchtern betrachtet war das einfach in allen Belangen schlecht umgesetzt.
Habe auch viele viele Stunden rein gesetzt und es auch durch gespielt, aber weder die Story noch die Umgebungen noch das Gameplay waren wirklich mehr als "ausreichend" sondern in allen Belangen eher "mangelhaft" von der Grafik möchte ich garnicht erst anfangen.
 
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Nüchtern betrachtet war das einfach in allen Belangen schlecht umgesetzt.
Habe auch viele viele Stunden rein gesetzt und es auch durch gespielt, aber weder die Story noch die Umgebungen noch das Gameplay waren wirklich mehr als "ausreichend" sondern in allen Belangen eher "mangelhaft" von der Grafik möchte ich garnicht erst anfangen.

Genau das ist der Punkt: Nüchtern betrachtet ist bei ME:A eben bei weitem nicht alles "schlecht" oder "mangelhaft". Es ist sicherlich kein absoluter Top-Titel, aber genauso wenig eine absolute Katastrophe.
 
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Genau das ist der Punkt: Nüchtern betrachtet ist bei ME:A eben bei weitem nicht alles "schlecht" oder "mangelhaft". Es ist sicherlich kein absoluter Top-Titel, aber genauso wenig eine absolute Katastrophe.

Wenn es als AAA kommt muss es sich mit solchen messen. Finanzielles Feedback war genug vorhanden um es zu werden. Nach etlichen Monaten (nach dem Release) war das Spiel als solches sicher ok, aber zu Release war es für viele schlicht nicht spielbar und die Fehler, die es hatte, dürfen bei dieser Größenordnung schlicht nicht passieren. Es wirkte ja gerade so als ob nicht einmal über QA nachgedacht wurde.

Persönlich würde ich ME:A mit ELEX vergleichen - es war auch super, aber hätte ggf. eine schönere Engine gebraucht. Für ein Team von rund 30 Mitarbeitern und einem Budget das nur einem Bruchteil der Marketingkosten von ME:A verbraucht hat aber ganz OK.

Über den Geschmack der Missionen (endlose Planetenerkundung) oder der Sprache (ELEX ist ja nicht für jeden was) kann man dabei streiten. Das ist aber nicht das, was ich von einem Titel erwarte der von über 200 Personen entwickelt wurde und dabei über 100 Millionen an Entwicklung und Marketing verschlungen hat.
 
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Das beste an ME:A war der Part wo man das gegnerische Schlachtschiff entern musste, die Story und Umsetzung darin war richtig ME like.
Lieder hat das final sehr entseucht im vergleich zu 1-3
 
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