News Lossless Scaling 2.0: "Frame Generation für alle" gelingt auch bei 30/40 Fps

PCGH-Redaktion

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Die Drittanbieter-Software Lossless Scaling ist ab sofort in Version 2.0 erhältlich und bietet "Frame Generation für alle". Das Update verspricht eine verbesserte Architektur auch bei niedrigen Basis-Frameraten von 30/40 Fps und einen speziellen "Performance"-Modus.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Lossless Scaling 2.0: "Frame Generation für alle" gelingt auch bei 30/40 Fps

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Beeindruckend wie weit das Tool in so kurzer Zeit gekommen ist. Und im Gegensatz zu AMDs Treiberfeature schaltet es bei schnellen Bewegungen auch nicht ab.

Mittlerweile funktioniert es auch bei 30 fps erstaunlich gut. In Emulatoren wie Duckstation kann man damit zum Beispiel 30 fps-Spiele hochrechnen wenn man die Desktop-Bildwiederholfrequenz auf 120 Hz stellt und dann in Lossless Scaling V-Sync auf halbe Aktualisierungsrate stellt. PCSX2 hingegen scheint nicht richtig zu funktionieren, da sieht es sprunghaft aus, egal welche Einstellung ich verwende.
 
Weiterhin sollen Artefakte deutlich reduziert worden sein, was jedoch mit höheren Latenzen einhergehe.
Noch höhere Latenz?
Wenn ich mir den PCGH Test dazu anschaue, dann sind die Latenzen doch eh schon jenseits von gut und böse.
Teilweise doppelt so hoch wie DLSS FG, FSR3 und AFMF.
Das ist also schon schwierig. Aber noch höher...?!
 
Was kein Vorteil ist, im Gegenteil.
Das habe ich schon ganz bewusst als Vorteil erwähnt, da die Methode, die Lossless Scaling verwendet auch bei schnellen Bewegungen gut funktioniert. ;)

Jedenfalls habe ich es mit Quake 3 Arena getestet (mit 72 fps-Lock), was meiner Meinung nach ein ziemlich guter Stresstest ist und mir sind keine störenden Bildartefakte aufgefallen.

Noch höhere Latenz?
Wenn ich mir den PCGH Test dazu anschaue, dann sind die Latenzen doch eh schon jenseits von gut und böse.
Teilweise doppelt so hoch wie DLSS FG, FSR3 und AFMF.
Das ist also schon schwierig. Aber noch höher...?!
Falls die Latenz höher ist als vor dem Update, ist sie mir persönlich jedenfalls nicht aufgefallen. Ich kann subjektiv jetzt keinen Unterschied zwischen dem Qualitäts- und Performancemodus feststellen.
 
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