Rudiratlos
PC-Selbstbauer(in)
lohnt der AM3+ überhaupt ?
So ich bin ja nun nicht so der Experte, und habe nun die letzten 3 Tage viel über den Bulldozer gelesen, auch die Aktuelle PCGH!
OK, nichts genaues ist noch nicht bekannt, aber so wie ich es verstanden habe, setzt AMD auf Module, wo also ein Modul die kleinste mögliche einheit eines AM3+ ist, somit also x2 das kleinste sein wird (fraglich ist ob es möglich ist bei einem Modul einen Core wegzuschalten (defekten), was dann wieder einen Singel Core ermöglichen würde.
Nun habe ich mir auch viele Bilder von Athlon / Athlon II, Phenom I und PhenomII ohne den Blechdeckel angeschaut, also wo die eigentlich CPU zu sehen ist, und dort ist zu sehen, wie die Kerne in den Letzten jahren geschrupft sind, also mehr kerne bei gleicher CPU Fläche. Ich denke nun mal, das AMD mit der Modul Bauweise das Ziehl verfolgt, belibig die Module zusammenzu reihen, also wird x8 nicht das ende sein, nun frage ich mich, selbst wenn beim "Bulldozer" 8 oder vieleicht 10 Kerne auf die Fläche des sockels AM3+, denn dieser ist ja die Physikalisch grenze passen, wird es also bald einen neunen größeren sockel geben müssen, um dann z.B. x16 zu verwirklichen, mein Frage nun, lohnt es jetz schon ein AM3 MB (wo noch keiner sagen kann, ob es nicht doch später Bios für Bulldozer geben wird) gegen ein AM3+ zu tauschen, wenn der sockel in einem jahr dann ersetzt wird, und ein x6 dann auch noch reichen sollte, also die nächsten 12 Monate der z.B. 1100T eingesetz wird?
Ich bin wie gesagt kein CPU Experte, und das sind nur meine gedanken, bitte korrigiert mich wenn ich falsch denke? Aber fraglich für mich ist, ob der Am3+ ebenso lange nutzbar sein wird wie der AM2 der ja bei vielen MBs auch ohne (+) noch x6er unterstützen kann.
So ich bin ja nun nicht so der Experte, und habe nun die letzten 3 Tage viel über den Bulldozer gelesen, auch die Aktuelle PCGH!
OK, nichts genaues ist noch nicht bekannt, aber so wie ich es verstanden habe, setzt AMD auf Module, wo also ein Modul die kleinste mögliche einheit eines AM3+ ist, somit also x2 das kleinste sein wird (fraglich ist ob es möglich ist bei einem Modul einen Core wegzuschalten (defekten), was dann wieder einen Singel Core ermöglichen würde.
Nun habe ich mir auch viele Bilder von Athlon / Athlon II, Phenom I und PhenomII ohne den Blechdeckel angeschaut, also wo die eigentlich CPU zu sehen ist, und dort ist zu sehen, wie die Kerne in den Letzten jahren geschrupft sind, also mehr kerne bei gleicher CPU Fläche. Ich denke nun mal, das AMD mit der Modul Bauweise das Ziehl verfolgt, belibig die Module zusammenzu reihen, also wird x8 nicht das ende sein, nun frage ich mich, selbst wenn beim "Bulldozer" 8 oder vieleicht 10 Kerne auf die Fläche des sockels AM3+, denn dieser ist ja die Physikalisch grenze passen, wird es also bald einen neunen größeren sockel geben müssen, um dann z.B. x16 zu verwirklichen, mein Frage nun, lohnt es jetz schon ein AM3 MB (wo noch keiner sagen kann, ob es nicht doch später Bios für Bulldozer geben wird) gegen ein AM3+ zu tauschen, wenn der sockel in einem jahr dann ersetzt wird, und ein x6 dann auch noch reichen sollte, also die nächsten 12 Monate der z.B. 1100T eingesetz wird?
Ich bin wie gesagt kein CPU Experte, und das sind nur meine gedanken, bitte korrigiert mich wenn ich falsch denke? Aber fraglich für mich ist, ob der Am3+ ebenso lange nutzbar sein wird wie der AM2 der ja bei vielen MBs auch ohne (+) noch x6er unterstützen kann.
