takan
Software-Overclocker(in)
handwerker arbeiten generell nicht im ecommerce, da haben meist nur chefs/sekräterin zugriff drauf. chef hat sein pc zum zeichnen, nen riesendrucker dran für baupläne, 2-3 normale drucker je nach arbeitsplätze bzw. bei 2 chefs und einer sekräterin etc. die dann auch zeiterfassung damit machen. dann halt nen backup-server der weggeschlossen ist. ist dem bissel sauer aufgestoßen das man ab 20 (oder waren es 15) mitarbeitern ein extra datenschutzbeauftragten brauch, der halt nicht der chef ist. dann hat er es sich durchgelesen und muss nur ein mitarbeiter nennen und dann nen zettel unterschreibt, kleine unterweisung an alle auf die adressen/baupläne/kundenzettel aufzupassen. glaube gibt keinen der handwerkern ne auskunft bzw. löschaufforderung nach dsgvo geschickt hat, den er selbst beauftragt hat. beim löschen machts auch kein sinn, weil firmen in der regel 10 jahre rechnungen nachweisen müssen. wäre ja geil wenn man den auftrag ausführen lässt, und dann auffordert die daten zu löschen, weil dann keine rechnung erstellt werden kann.Damit ist es halt nicht getan, wenn man es ernst meint. Da geht es dann um Zugriffsrechtsmanagement, Dinge wie Löschfunktionen für Datensätze, deren Löschung eben gefordert wurde, Anonymisierungsverfahren usw. in der zugehörigen IT.