Feedback Kritik/Fragen/Anregungen zu Artikeln auf www.pcgameshardware.de

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es mag ein peinlicher Fehler sein, wenn man statt Maker "Makler" schreibt - ich tippe mal auf Autokorrektur in Word oder so als Fehlerquelle.
Die Fehlerquelle ist mir eigentlich recht egal, da dieser Fehler schon beim ersten Probelesen (was bei der Artikellänge keine 5 Minuten dauert) auffallen sollte. Oder ist Probelesen etwa zu viel verlangt in der schnelllebigen Welt des Qualitätsjournalismus?

Aber es ist eben auch nur ein einziger Buchstabe, der falsch geschrieben wird.
Gerade nach der Einleitung mit "Visitenkarten bei American Psycho" verdreht dieser Buchstabe den Sinn aber durchaus - das wird übrigens auch von einem weiteren Kommentator angemerkt.

inklusive meines Erachtens unnötiger Unterstellungen von wegen "rausgerotzt"
Ihr solltet unbedingt, UNBEDINGT damit aufhören, auf beinahe jede Kritik damit zu reagieren, euch an einer Formulierung des Kritikers aufzuhängen. Ich empfinde das als infantile Trotzreaktion, die jede tiefergehende Auseinandersetzung mit der Kritik direkt unmöglich macht. Schliesslich hast du gerade auf meine Kritik im Grunde mit nichts Anderem geantwortet als "ist doch halb so wild, ausserdem hast du eine blöde Formulierung verwendet".

und "Geld kassiert".
Ist für diesen Artikel kein Geld geflossen? Dann entschuldige ich mich für die Unterstellung.



Möchtest du nun noch etwas zum Kernpunkt meiner Kritik sagen? Nämlich, dass die Autoren häufig nach dem Abschicken ihrer Artikel nicht mehr greifbar sind (und auch keine Korrekturvorschläge aus der Community einarbeiten).

Weil so ein einzelner falscher Buchstabe ist kein Thema mehr, wenn man ihn einfach korrigiert.
 
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Mal so als Interna: Unter der Woche werden alle News von mindestens vier Augen "gesehen" und gelesen. Am Wochenende und nachts gibt es das "mindestens 4 Augen-Prinzip" nicht, weil die Festangestellten auch irgendwann Pause brauchen.

Ja, es ist sicher ein Problem, wenn die Autoren nicht die Kommentare zu ihrer News verfolgen. Das hat sich bisher nicht durchgesetzt, weil ja oft einfach "nur" diskutiert wird und da muss man als Autor ja nicht zwangsweise folgen - schon gar nicht, wenn da mal eben 100+ Kommentare entstehen. Eine Option wäre, dass man den Autor "taggt", sollte es zu einem korrekturwürdigen Fehler kommen.

Was mir bei Deinem Kommentar, auch wenn er im Kern konstruktiv ist, einfach nicht so gut gefällt, ist das Rage-Level. Es gibt so ein Sprichwort: Wie es in den Wald hineinschallt... Es ist für mich dann einfach eine Herausforderung, selbst entspannt zu bleiben, wenn mein Gegenüber das offensichtlich nicht ist. Daran muss ich arbeiten, im Gegenzug würde ich aber auch darum bitten, nicht gleich "im sechsten Gang" zu kommentieren. Falls Du das komplett anders siehst, würden mich Einschätzungen anderer Foren-User interessieren.
 
Eine Option wäre, dass man den Autor "taggt", sollte es zu einem korrekturwürdigen Fehler kommen.
Stehen die Foren-Nicks irgendwo beim Artikel? Dann würde ich das nächstes Mal natürlich so handhaben.

Was mir bei Deinem Kommentar, auch wenn er im Kern konstruktiv ist, einfach nicht so gut gefällt, ist das Rage-Level
Das verstehe ich völlig und da muss ich eingestehen, dass ich mich schon zusammenreissen musste ;) Für mich ist das also auch eine Herausforderung und ich gebe mir Mühe!

Aber bei Kritik ist es nun mal so, dass der Kern zählt und nicht die Vortragsweise. Bei einer Tankstelle interessiert dich ja auch primär der Spritpreis und nicht, ob das Kassenhäuschen schön bunt angemalt ist...

Am Wochenende und nachts gibt es das "mindestens 4 Augen-Prinzip" nicht, weil die Festangestellten auch irgendwann Pause brauchen.
Auch das ist ja nachvollziehbar, aber dann sollte man dieses Verfahren überdenken, wenn die angepeilte Qualität sonst nicht gehalten werden kann.

Ich persönlich lege jedenfalls keinen Wert darauf, besonders viele, aber dafür "schlechte"/fehlerhafte Artikel konsumieren zu dürfen.
 
Aber bei Kritik ist es nun mal so, dass der Kern zählt und nicht die Vortragsweise. Bei einer Tankstelle interessiert dich ja auch primär der Spritpreis und nicht, ob das Kassenhäuschen schön bunt angemalt ist...
Da habe ich ernste Zweifel, dass Du dafür eine Mehrheit bekommst. :-) Im Zweifel bitte noch mal die Forenregeln konsultieren.

Ansonsten checke ich mal, wie wir das Feedbacksystem bei Fehlern verbessern können. Der Makler ist übrigens längst beseitigt, FYI
 
Da habe ich ernste Zweifel, dass Du dafür eine Mehrheit bekommst. :-)
Hier vielleicht nicht, in Umfeldern wo es um Qualität geht jedoch ohne jeden Zweifel.

Aber gut, in der Realität sind ja auch alle Tankstellen bunt angemalt und haben im Gegenzug überzogene Preise und wenig motivierte Mitarbeiter. Wahrscheinlich wollen das die Leute einfach so :)
 
Hier vielleicht nicht, in Umfeldern wo es um Qualität geht jedoch ohne jeden Zweifel.

Aber gut, in der Realität sind ja auch alle Tankstellen bunt angemalt und haben im Gegenzug überzogene Preise und wenig motivierte Mitarbeiter. Wahrscheinlich wollen das die Leute einfach so :)
Was wäre denn so ein Umfeld? Schau dir die Tests hier an und sag nochmal, dass da nicht auf Qualität Wert gelegt wird. Es ist doch so, dass solche Fehler sich vorrangig bei den News zu Nichtigkeiten einschleichen und nicht bei den Artikeln mit tausenden von Wörtern.

Das soll nicht bedeuten dass ich Tippfehler gut heißen würde, nur sehe ich solche Patzer in Relation zum Inhalt.
 
Was wäre denn so ein Umfeld?
Alle möglichen, aber offenbar nur ausserhalb des journalistischen Umfelds. Ich arbeite beispielsweise in der Energiebranche und habe auch Kundenkontakt - jegliche Kritik nehme ich daher gern an, um mich zu verbessern, statt direkt reflexartig die Form der Kritik zurück-zu-kritisieren.

/edit: eigentlich ist das Umfeld völlig unerheblich. Entweder man hat selber gewisse Qualitätsmaßstäbe oder nicht. Und wenn man diese hat, muss man eben Maßnahmen treffen, sie einzuhalten.

Es ist doch so, dass solche Fehler sich vorrangig bei den News zu Nichtigkeiten einschleichen und nicht bei den Artikeln mit tausenden von Wörtern.
Warum sollte man da unterschiedliche Qualitätsansprüche ansetzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil diese Art von News bessere Lückenfüller sind in meinen Augen. Das darf aber jeder auch gern anders sehen. Ich sehe sie eher wie ein Plakat auf dem Weg nach Hause. Es ist da, ich nehme es wahr und hin, aber es ist nicht das was mich an diesen Ort getrieben hat. Ein guter Vergleich sind früher die Zwischenrufe von Mitschülern. Ganz nett aber eher uninteressant. Zudem verstehe ich mich als mundiger Bürger und schaue mir meist auch die Quelle an. Letztlich ist jede Berichterstattung ja auch in Maßen eine Interpretation.
Ich bin hauptsächlich wegen den Tests, den Benchmarks und dem Forum hier.

Heißt aber nicht, dass du diesen Anspruch nicht haben darfst. Das ist jedem selbst überlassen. Mir ging es darum aufzuzeigen, dass manch einer das tatsächlich anders sieht.
Wäre das jetzt ein Fehler der Sinn ergeben hätte, also wo nicht direkt beim ersten Lesen klar wurde was da eigentlich hätte stehen sollen, dann würde auch ich auf Korrektur bestehen, aber so... Da mache ich dann wieder den nächsten Unterschied.
 
also wo nicht direkt beim ersten Lesen klar wurde was da eigentlich hätte stehen sollen
Mir war eben keineswegs beim ersten Lesen klar, dass da "Maker" stehen müsste...ich habe eher dumm geguckt und gedacht "Makler machen WAS?" (ich hatte aber auch länger nicht mit einem Makler zu tun, also wer weiss...)

Weil diese Art von News bessere Lückenfüller sind in meinen Augen.
Dann kann diese Art von News meinetwegen komplett weg.
 
Guten Morgen,
ich finde es massiv unprofessionell, wenn seitens der Autoren absolut nicht auf Kommentare zu Artikeln eingegangen wird - hier mal ein Beispiel:


Da ist ein peinlicher, aber verzeihlicher Fehler drin, auf welchen der erste Kommentar unmissverständlich hinweist, um den Artikel zu retten - den Autor interessiert das jedoch nicht im geringsten, da er seinen Artikel ja bereits "rausgerotzt" und das Geld dafür eingestrichen hat :(
Vielleicht weil es hier einen Bereich gibt, der genau für solche Kommentare gedacht ist? Steht in jedem ersten Beitrag in sämtlichen Threads.^^

MfG
Die Fehlerquelle ist mir eigentlich recht egal, da dieser Fehler schon beim ersten Probelesen (was bei der Artikellänge keine 5 Minuten dauert) auffallen sollte. Oder ist Probelesen etwa zu viel verlangt in der schnelllebigen Welt des Qualitätsjournalismus?


Gerade nach der Einleitung mit "Visitenkarten bei American Psycho" verdreht dieser Buchstabe den Sinn aber durchaus - das wird übrigens auch von einem weiteren Kommentator angemerkt.


Ihr solltet unbedingt, UNBEDINGT damit aufhören, auf beinahe jede Kritik damit zu reagieren, euch an einer Formulierung des Kritikers aufzuhängen. Ich empfinde das als infantile Trotzreaktion, die jede tiefergehende Auseinandersetzung mit der Kritik direkt unmöglich macht. Schliesslich hast du gerade auf meine Kritik im Grunde mit nichts Anderem geantwortet als "ist doch halb so wild, ausserdem hast du eine blöde Formulierung verwendet".


Ist für diesen Artikel kein Geld geflossen? Dann entschuldige ich mich für die Unterstellung.



Möchtest du nun noch etwas zum Kernpunkt meiner Kritik sagen? Nämlich, dass die Autoren häufig nach dem Abschicken ihrer Artikel nicht mehr greifbar sind (und auch keine Korrekturvorschläge aus der Community einarbeiten).

Weil so ein einzelner falscher Buchstabe ist kein Thema mehr, wenn man ihn einfach korrigiert.
Der Ton macht halt die Musik, ganz einfach. Spricht ja nichts gegen einen gepflegten Umgangston.^^

MfG
Alle möglichen, aber offenbar nur ausserhalb des journalistischen Umfelds. Ich arbeite beispielsweise in der Energiebranche und habe auch Kundenkontakt - jegliche Kritik nehme ich daher gern an, um mich zu verbessern, statt direkt reflexartig die Form der Kritik zurück-zu-kritisieren.
So wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch hinaus. PCGH ist da sehr offen was Kritik betrifft aber wenn hier einer, um in deiner Rhetorik zu bleiben, so in ein Forum rotzt, muss er sich nicht wundern, wenn statt inhaltsbezogener Sachdebatte, eine Debatte um den Umgangston entsteht.
/edit: eigentlich ist das Umfeld völlig unerheblich. Entweder man hat selber gewisse Qualitätsmaßstäbe oder nicht. Und wenn man diese hat, muss man eben Maßnahmen treffen, sie einzuhalten.


Warum sollte man da unterschiedliche Qualitätsansprüche ansetzen?
Mein Gott, man kan es auch übertreiben, so etwas passiert. Statistisch gesehen passieren übrigens die meisten Fehler in den Überschriften. Das ist menschlich, das Gehirn ersetzt fehlerhafte Informationen zu einem stimmigen Bild, deswegen ja das 4-Augenprinzip.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn statt inhaltsbezogener Sachdebatte, eine Debatte um den Umgangston entsteht.
Nö, es ist viel simpler: wenn eine Debatte um Äusserlichkeiten "entsteht", dann dient diese quasi immer der Ablenkung vom eigentlichen Sachinhalt.

Der Ton macht halt die Musik, ganz einfach. Spricht ja nichts gegen einen gepflegten Umgangston.^^
Und wo war jetzt an meinem ach so schlimmen Umgangston in dem von dir zitierten Textauszug etwas auszusetzen? Es ist hier ja offenbar Usus, dass bei jeder Kritik erstmal pauschal irgendwas mit "Umgangston" erzählt wird, um die Kritik zu invalidieren (oder als Lückenfüller für die eigenen Posts? Ich weiss es nicht, aber es ist zumindest auffällig)

Mein Gott, man kan es auch übertreiben, so etwas passiert.
Irgendwie passiert das auf Arbeit bei den mir übertragenen Tätigkeiten nicht in dieser Häufigkeit. Aber da wären wir wieder beim Thema persönliche Qualitätsansprüche. Wenn der Anspruch von PCGH nun mal nicht höher angelegt wird, dann ist das halt so. Schlägt sich dann irgendwann natürlich auch auf die Umsätze nieder, womit sich das Qualitätsproblem vielleicht auch von selbst reguliert :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@DaStash Er hat es jetzt schon von mehreren Seiten in wirklich freundlicher Art und weise gehört. Vom Autor selbst, der weiteren Redaktion, mehrere User.
Ich denke, er selbst würde sich in keiner Weise so anquatschen lassen, weder online noch offline.
Jedoch will er es aber nicht wahrhaben oder es ist ihm egal. Kritik, höflich vorgetragen, ist durchaus hilfreich, so halt nicht.
Witzig, kann ich mir nur aus den Reaktionen her zusammenreimen, da er schon im Zuge der Diskussion dazu mit mir so komplett uneinsichtig war, dass ich da kein Bock mehr drauf hatte, diese Art und Weise überhaupt noch lesen zu müssen. Muss sagen, tut mir gut. :)
 
Kritik, höflich vorgetragen, ist durchaus hilfreich, so halt nicht.
Falsch. Jede sachlich korrekte Kritik ist hilfreich, unabhängig irgendwelcher persönlicher Befindlichkeiten deinerseits.

Wenn die Waschanlage dein Auto saubermacht, ist das hilfreich. Es wird nicht weniger hilfreich, wenn aus der Waschanlage dabei Helene Fischer tönt. Es wird dadurch vielleicht weniger angenehm, aber der Waschvorgang bleibt exakt genau so hilfreich.

Witzig, kann ich mir nur aus den Reaktionen her zusammenreimen
Wenn du dir nur etwas "aus den Reaktionen hier zusammenreimen" kannst, gehe ich davon aus, dass du meine Posts nicht liest. In diesem Falle solltest du jedoch auch davon absehen, dich zu meinen Posts zu äussern. Verstehst du, weil du die ja nicht gelesen hast und deshalb rein objektiv absolut nichts von Wert dazu kommentieren kannst.

Oder gibst du in Foren auch deine Meinung zu Filmen ab, die du nicht gesehen hast?
 
Sorry, dass ich einen "Spam"-Beitrag unter den folgenden Artikel geschrieben hatte. Ich möchte nur kurz mitteilen, dass ich nicht das Gefühl habe, dass er mit großem Interesse aufgenommen wurde und die Überschrift fand ich auch nicht so nice. Ich weiß nicht, ob der 20 Jahre alte Gameboy nach den unzähligen Übertaktungen durch die 5.53 statt 4.nochwas MHz so viel interessanter wurde. (Man könnte die Überschrift vielleicht noch steigern: "- :redface::redface::redface:gone wrong:redface::redface::redface:")
 
Bitte Artikel sachlich ändern!

Ich beziehe mich auf das 1. Bild und dessen Beschriftung:


"Der WLAN-Access-Point steht besser auf und nicht in der Kommode. Mit einer Blumenvase wird der schnöde Würfel optisch aufgewertet."

Das kann doch wohl nicht ernst gemeint sein, auf ein elektrisches Betriebsgerät eine Vase mit Wasser zu stellen ... ?
Am besten ist dann auch gleich die Steckdosenleiste noch darunter? Es besteht für die Gesundheit und die Technik eine reale Gefährdung.
 
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