TiH8
Software-Overclocker(in)
Die Fehlerquelle ist mir eigentlich recht egal, da dieser Fehler schon beim ersten Probelesen (was bei der Artikellänge keine 5 Minuten dauert) auffallen sollte. Oder ist Probelesen etwa zu viel verlangt in der schnelllebigen Welt des Qualitätsjournalismus?es mag ein peinlicher Fehler sein, wenn man statt Maker "Makler" schreibt - ich tippe mal auf Autokorrektur in Word oder so als Fehlerquelle.
Gerade nach der Einleitung mit "Visitenkarten bei American Psycho" verdreht dieser Buchstabe den Sinn aber durchaus - das wird übrigens auch von einem weiteren Kommentator angemerkt.Aber es ist eben auch nur ein einziger Buchstabe, der falsch geschrieben wird.
Ihr solltet unbedingt, UNBEDINGT damit aufhören, auf beinahe jede Kritik damit zu reagieren, euch an einer Formulierung des Kritikers aufzuhängen. Ich empfinde das als infantile Trotzreaktion, die jede tiefergehende Auseinandersetzung mit der Kritik direkt unmöglich macht. Schliesslich hast du gerade auf meine Kritik im Grunde mit nichts Anderem geantwortet als "ist doch halb so wild, ausserdem hast du eine blöde Formulierung verwendet".inklusive meines Erachtens unnötiger Unterstellungen von wegen "rausgerotzt"
Ist für diesen Artikel kein Geld geflossen? Dann entschuldige ich mich für die Unterstellung.und "Geld kassiert".
Möchtest du nun noch etwas zum Kernpunkt meiner Kritik sagen? Nämlich, dass die Autoren häufig nach dem Abschicken ihrer Artikel nicht mehr greifbar sind (und auch keine Korrekturvorschläge aus der Community einarbeiten).
Weil so ein einzelner falscher Buchstabe ist kein Thema mehr, wenn man ihn einfach korrigiert.