Konvertierung Mit SSD schneller?

TimTimTm

Schraubenverwechsler(in)
Hallo ich ich arbeite in letzter zeit oft mit dem Nero video und ich hätte gern eine schnellere Verarbeitung ist da ein kauf einer ssd empfehlenswert bzw nützlich!
 
Weiß nicht so genau, aber habe gehört bei Bild/Videobearbeitung mit großen Dateien beziehst du einen Vorteil. Weiß aber nicht inwiefern die SSD dazu beiträgt.
 
Ja wenn man in ein Format konvertiert, welches kaum CPu-Last erzeugt - dann könnte es schneller gehen.

Also ich konvertiere keinen ganzen Film in 1-2 Minuten (mal grob mit 80mb/s gerechnet...)
 
Wenn ich das richtig verstanden habe: macht Dir die SSD das Prog schneller auf. Bearbeiten tuts dann genauso schnell wie dein Proz kann. Sehe ich bei mir immer beim Musikkonvertieren.
Korrigiert mich bitte, wenn falsch. Kommt wohl auch drauf an, was Du konvertierst, und wohin(Format). Ich habe nen alten Quad (sag nicht welchen). 2600k macht das logischerweise viel schneller!
Ich frage mich auch, was wir so alles wandeln? Bei mir ist es schon mal (ab und an) Musik, damit so ein elender CD Bläher (16/44.1) die goile Mucke überhaupt abspielen kann. Vids habe ich auch schon gewandelt. Aber ob das jetzt 10 oder 20 Min. dauert, ist doch eigentlich scheibeneins!!! SSD ist gut gegen Langeweile! Für die meisten. Genauso wie USB 3.0. Ist ja nicht verkehrt, wenn ich meine "Datenleichen" schneller verschieben kann. Abba egal. Der "Knecht" soll funktionieren, cool und staubfrei sein. Der Highendkram is für die Profis, die damit "Arbeiten". Hoffentlich war meine
Schnauze nicht zu frech. Nur Meinung.:ugly:
Grüße aussem Pott
Rosigatton
 
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Irgendwie interessant, daß der TO nicht einfach mal die vorhandene Bordmittel nutzt bevor er ohne irgendwelche Faktennennung nachfragt, worin er sein Geld versenken soll. Selbst unter WinXP gibt der Taskmanager schon genügend Infoprmationen preis um daraus zu schließen, ob die CPU, die Datenübertragung oder der Speicher die Hauptbremse darstellen. Vieleicht bremst ja auch ein Live-Virenscanner.

Die Vermutung liegt zwar nahe, daß die CPU die Hauptbremse darstellt. Wenn aber z.B. DV-AVIs nach MPG2 mit nur einer einzigen Systemplatte konvertiert werden und die Geschwindigkeit bei 300fps und mehr "hängt", obwohl die CPU noch Leistung übrig hätte, dann ist vermutlich die Platte die Grenze (was einem spätestens der Win7 Taskmanager klar und deutlich anzeigt). Aber selbst dann könnte die Bremse auch der Encoder sein, was sich durch Gegentests mit anderen Formaten/Auflösungen und der Beobachtung der Taskmanagers ermitteln läßt (um nicht noch den PerfMon ins Gespräch zu bringen, da muß man sich schon ein wenig einarbeiten).
 
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Bei Konvertierung in andere Videoformate (bis auf ein paar Ausnahmen, von denen ich ausgehe, dass sie keine Rolle spielen) bremst die Platte nicht - höchstens beim reinen Schnitt, wenn dabei nicht konvertiert wird oder nur an den Schnittstellen selbst ein paar Frames neu berechnet werden müssen. Und sogar beim Schnitt lässt sich durch halbwegs intelligente Auswahl von Quell- und Zielpartition der Durchsatz noch gut steigern - falls zwei separate Platten vorhanden sind.
 
So höret auf Octocore! ;-)

Wenn man nicht grade das billigste Popelformat in den billigsten Einstellungen nimmt (diese hässlichen Speedencodes von denen Youtube überflutet ist) ist der Datenträger völlig wurscht da man im CPU Limit ist - selbst bei einer sehr schnellen CPU kommt man bei guten Einstellungen selten über ein paar MB/s raus.
Wo eine SSD dann was bringt ist, wenn später geschnitten, gemuxt oder was weiß ich was wird - wo also im Prinzip nur große Dateimengen hin und hergeschoben werden müssen. Das hat aber mit dem konvertieren nichts zu tun.
 
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