Kingston HyperX DDR4: Hochgeschwindigkeits-Speicher mit bis zu DDR4-5333 angekündigt

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HyperX erweitert seine Arbeitsspeicher-Familie Predator und hat unlängst drei neue Kits angekündigt. Dabei soll es sich um DDR4-Speicher in den Frequenzversionen DDR4-5000, DDR4-5133 und DDR4-5333 Megahertz handeln. Bei der DDR4-5333-Variante werden jedoch satte 1.245 US-Dollar fällig.

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Ist schön das als "Machbarkeits- Studie" anzusehen, allerdings macht DDR4- 5000+ MHz für die allerwenigstens Leute Sinn.
Dann lieber auf DDR5 warten, lange dauert es nicht mehr.

Klar wird DDR5 anfangs nicht günstig zu haben sein, aber über 1000€ für DDR4 auszugeben, und dann nur 16GiB zu haben ist schon mehr als lächerlich, wenn man sich den Leistungsgewinn mal zu Gemüte führt. :lol:
 
Naja, sie werden wohl nur sehr kleine Stückzahlen davon verkaufen und genau deswegen ist er eben so teuer. Aber klar, für die meisten macht der Kauf keinen Sinn.
 
über die sinnhaftigkeit kann man sich streiten, wenn man weiß das die teile auch überhaupt laufen mit einem mainboard was kaufbar ist.
buildzoid hatte schonmal ein wenig gerantet das solche kits 0 sinn machen, geschweige denn es überhaupt board support gibt oder die cpu noch vorher sagt njet.
 
Ist schön das als "Machbarkeits- Studie" anzusehen, allerdings macht DDR4- 5000+ MHz für die allerwenigstens Leute Sinn.
denn es überhaupt board support gibt oder die cpu noch vorher sagt njet.
Sollte net so ca. 4800+ mit RKL@Gear2 so richtig Sinn machen?
Leider war ja das Ram-Tuning mit RKL nur in nem Plus-Artikel, k.A. Was genau dabei
herausgekommen ist.
Und bei allem Gezanke um das TPU-Review ist der eigentlich interessante Satz kaum
mal von Jemandem näher beleuchtet worden:
"TLDR: The memory controller in Gear 2 uses less power, which allows for more aggressive turbo boosting of CPUs that are TDP constrained."
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Sollte net so ca. 4800+ mit RKL@Gear2 so richtig Sinn machen?
Jup, hab DDR4800 easy peasy mit Rocket Lake und einem Apex Board zum laufen gebracht. Ohne Gear 2 Mode wäre das nicht möglich.

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Die Bandbreite ist bereits mit XMP beeindruckend. Leider ist die Latenz schlechter als bei Comet Lake
 
Hast Du manchmal nen 11400F da?

Gerade dort sollte man die Beobachtung von TPU zum Turbo@TDP-Limit gut checken können.
Und bzgl. Latenz vs. Bandbreite sollte man evtl. echte Ramfresser-Games anschauen.

btw.
Das Ganze hatte ich schonmal bei der PC-Build-Diskussion 11400F vs 5600X gefragt, ob sich net
ein RKL dann mit besserem Ram als Gesamtpaket zum gleichen Preis lohnt.
(da waren die Ryzen 5000 aber noch ein mue teurer als Jetzt)

11400F+6900ref halte ich für ein interessantes min60fps-4k-Sparbrötchen.(im Sinne von Teuronen)
(rBar würde ich in 4k=off lassen, da gabs eh Probs beim franz. Review)
 

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Hast Du manchmal nen 11400F da?

Gerade dort sollte man die Beobachtung von TPU zum Turbo@TDP-Limit gut checken können.
Und bzgl. Latenz vs. Bandbreite sollte man evtl. echte Ramfresser-Games anschauen.
Hab den 11400F hier. Die Auswirkung vom Gear 2 Mode auf das Powerbudget ist tatsächlich messbar, ist aber nicht sooo gravierend.

btw.
Das Ganze hatte ich schonmal bei der PC-Build-Diskussion 11400F vs 5600X gefragt, ob sich net
ein RKL dann mit besserem Ram als Gesamtpaket zum gleichen Preis lohnt.
(da waren die Ryzen 5000 aber noch ein mue teurer als Jetzt)
OC vs.OC nehmen sich die Systeme nicht viel. Das Witzige ist ja, dass der 11400F mit Gear 1 bis 3733 geht und der 5600X bis 3800, also ziemlich vergleichbar. Die RKL CPU ist allerdings sehr viel preiswerter.

Gear 2 Mode lohnt sich ab ca. 4400-4500, wobei die Latenzen von Comet Lake unerreichbar sind. So ist ein getunter 10900K in Shadow of the Tomb Raider quasi unschlagbar. In Crysis Remastered ist der 11900K minimal schneller.

Um die Latenzen von Comet Lake zu erreichen müsste man den RAM vermutlich jenseits von DDR4-5000 betreiben. Das ist quasi utopisch.
 
Hab den 11400F hier. Die Auswirkung vom Gear 2 Mode auf das Powerbudget ist tatsächlich messbar, ist aber nicht sooo gravierend.
Kenne mich mit den "modernen" CPU`s net so aus, aber gerade der Turbo-Modus der zeitlich begrenzt ist, könnte in Games mit kurzen Spitzen echt profitieren.
Für Sowas sind synthetische Benchmarks mit zeitlich langer Dauerlast halt net zutreffend.
(mal als Bsp. D2 mit festem Fps-Chill-Limit bei meinem kleinen 9400F, da gibts Ruhepausen)

Und wenn dann <95W der 11400F boxed Kühler reicht in nem Case mit gutem Airflow = WinWin.
Natürlich geht dann in keinem Fall ne Ampere-Ref die zuviel Wärme in Richtung CPU pusten.

btw.
bzgl. Boards mal bei HU reinschauen:
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btw.
bzgl. Boards mal bei HU reinschauen:
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Oder, wer es genauso wie ich hasst Videos zu einem Hardwaretest zu schauen, hier ein geschriebener Artikel zum Thema
 
Deswegen ziehe ich meist zusätzlich einen Schnappschuss raus, um Den für mich interessanten Fakt
auf einen Klick zu zeigen.
Das ist löblich.
Problematisch bei mir mit Videos:
Ich kann sie nicht einfach überall anschauen (öffentlicher Verkehr etc), ich kann sie nicht überfliegen, sie sind schwer zu zitieren, man kann nicht gezielt suchen.
Und mich stört auch oft, das "sich berieseln lassen", statt selbst die Information durch lesen-verstehen-verarbeiten ins Hirn zu bringen.

Aber das ist ja nur eine persönliche Sache von mir, das soll jeder machen wie er/sie/es will.
 
Man dard auch nicht vergessen das die ersten ddr5 riegel gleichauf mit den riegel der ddr4 reihe liegen werden bei halber geschwindigkeit . also beim wechsel zwischen ddr3 zu dd4 waren ddr3 mit 1600 gleichauf mit ddr4 mit 3200 mhz. Hat glaub ich mit den doppelten latenzen zu tun wenn ich mich nicht täusche. Also kein stress hier kann man abwarten wie beim letzen wechsel auch denke ich......
 
Man dard auch nicht vergessen das die ersten ddr5 riegel gleichauf mit den riegel der ddr4 reihe liegen werden bei halber geschwindigkeit . also beim wechsel zwischen ddr3 zu dd4 waren ddr3 mit 1600 gleichauf mit ddr4 mit 3200 mhz. Hat glaub ich mit den doppelten latenzen zu tun wenn ich mich nicht täusche. Also kein stress hier kann man abwarten wie beim letzen wechsel auch denke ich......

Nein, man mußte etwa eine DDR4 Stufe drauflegen, bei ähnlicher Qualität. Also etwa DDR4 2400 gegen DDR3 2133. In deinem Beispiel hätte ein Wechsel keinen Sinn ergeben, da das beste und teueste, das man bekommen konnte, DDR4 2800 war und DDR3 1600 schon damals nicht so schnell war, DDR3 entspräche nach deiner Rechnung DDR4 4266, das ist heute noch nicht normal.

Wahr ist, dass es in der Vergangenheit (nach DDR1) keinen Sinn ergab, sofort zu wechseln. Die normalen Module waren nur genauso schnell, wie die alten (DDR2 533 zu DDR1 400, DDR3 1333 zu DDR2 1066 und DDR3 2133 zu DDR4 2400) und der teure Superspeicher sein Geld nicht wert.

Angeblich soll bei DDR5 alles anders sein, ich bleibe ersteinmal skeptisch.

Kenne mich mit den "modernen" CPU`s net so aus, aber gerade der Turbo-Modus der zeitlich begrenzt ist, könnte in Games mit kurzen Spitzen echt profitieren.

Die guten Boards schalten die zeitliche Begrenzung aus und lassen die CPUs dauerhaft mit dem hohen Verbrauch arbeiten. Deshalb bricht die Leistung auf Boards, die das nicht machen, auch so stark ein.

Spiele sind eher ungeeignet, da es eine konstante Last ist. Ich habe wenig davon, wenn das Spiel die ersten 56 sec wesentlich schneller ist, da ich oft Stundenlang zocke. Dieser Turbo ist einerseits für Benchmarks interessant, deshalb wird es auch gemacht und für kurzzeitige Lasten, wie das entpacken von Dateien.
 
Wie viele Chips wohl getestet werden mussten, um nur einziges Kit zu bestücken?
Ich glaube Buildzoid sprach mal im Zusammenhang mit seinem Crucial 5100mhz Kit von einem 0,1% Binning pro IC. Bei einem Kit mit 16 ICs sprechen wir also von ca. 16000 Chips. :O

Das Crucial Kit war/ist auf 100 Stk. limitiert. Ich denke mal von den HyperX Kits wird es auch nicht viel mehr geben.
 
Die guten Boards schalten die zeitliche Begrenzung aus und lassen die CPUs dauerhaft mit dem hohen Verbrauch arbeiten. Deshalb bricht die Leistung auf Boards, die das nicht machen, auch so stark ein.

Spiele sind eher ungeeignet, da es eine konstante Last ist.
no+no

Weil,
gerade der D2 Run zeigt Eines = wenn man sich in nem großen Areal bewegt sind die erforderlichen Drawcalls net konstant. Man hat immer nur rel. kurz die max.Anforderungen an die CPU solange man ein Fps-Limit verwendet.

btw.
Spielen ohne inGame-Fps-Limit ist überhaupt ne ganz dumme Idee = CPU/GPU-Volllast.(Backpressure!)
Fürs InputLag ist ein sinnvolles Fps-Limit= Teillast günstiger!
 

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