Heyho,
ich habe nun nach langem Kampf den Wechsel von 1&1 zur Telekom absolviert, da 1&1 mir meinen Anschluss nicht wie gewünscht umstellen konnte und es einige technische Unzulänglichkeiten gegeben hat, die sie nach dem Ablaufen einer Frist nicht zufriedenstellend lösen konnten. Nach dem Wechsel zur Telekom ist alles wie gewünscht, bis auf den Internetanschluss - den hat mir die Telekom glatt mal um über 50% langsamer geschalten. Daraufhin kontaktierte ich die Hotline und ließ mich mit dem entsprechenden Fachteam verbinden, um meine Änderungswünsche bekannt zu geben. Antwort der Telekom-Mitarbeiterin war, dass der Anschluss so eingerichtet wird, wie ich es gerne hätte, sobald der Anschluss komplett im Bestand der Telekom gelistet ist. Schön wärs gewesen...
Als ich bemerkte, dass die Umstellung komplett abgeschlossen worden ist und der Anschluss somit zurück in den Händen der Telekom ist, was ich auch im Kundencenter einsehen konnte, probierte ich natürlich gleich meine gewünschten Änderungen aus. Leider hatte sich nichts getan, wäre ja auch zu schön gewesen...
Ich rufe also am 07.09.2013 im Laufe des Vormittags erneut bei der Telekom an, um meine Änderungen nochmals durchzugeben. Ich scheine einen kompetenteren Mitarbeiter erwischt zu haben, noch während des Telefonats sehe ich eine der beiden Änderungen (eine davon betrifft CLIR und COLR) als Auftrag im Kundencenter und ich denke mir "hehe, joa, so passt das, mach weiter". Der Mitarbeiter versucht die Geschwindigkeit meiner DSL-Leitung zu ändern, kann allerdings keine Einstellungen vornehmen und will mir nicht glauben, dass an meinem Standort eine schnellere DSL-Leitung überhaupt machbar sein soll. Meinen Hinweis, dass es 1&1 mit der Leitung der Telekom (ADSL_shared...) geschafft hat, verwirft er umgehend, klappert die Möglichkeiten eines IP-Anschlusses und sogar die VDSL-Verfügbarkeit ab, muss aber selbst einsehen, dass beides nicht verfügbar ist. Traurigen Herzens (... ich lache) rät er mir dazu, nochmal die Hotline anzurufen und das magische Wort "Störung" zu sagen. Okay, kein Thema, es geht ja um meinen DSL-Anschluss, da muss man sowas mal auf sich nehmen.
Daraufhin rufe ich wieder die Hotline an, sage "Störung" und beantworte alle mir vom "Telekom-Automaten" gestellten Fragen. Nach einiger Wartezeit spreche ich mit einer Mitarbeiterin aus der Technik, die sich mein Anliegen anhört und umgehend eine Messung meiner Leitungskapazität durchführt, mit dem Ergebnis, dass die Schaltung von DSL2000 kein Problem darstellen sollte (die Telekom hat DSL384 geschalten...). Allerdings scheitert auch diese Mitarbeiterin daran, dass sie keine Einstellungen an der DSL-Leitung vornehmen kann. (Hallo? Die Technik kann keine Einstellungen an einer DSL-Leitung vornehmen?! Ich verstehe es nicht.)
Die Technikmitarbeiterin erzählt mir, dass die Vertriebsleute bei der Telekom wohl die "mächtigsten" People in dem Verein dort wären und bietet mir an, mich mit dem Vertrieb zu verbinden, um zu ergründen, wieso sich nichts einstellen lässt und was noch machbar wäre. Klar, ich bin dabei und lasse mich erneut mit der Melodie der Telekom beschallen, bis eine Vertriebsmitarbeiterin mich empfängt und mir erklärt, was sie nun machen kann und probieren wird.
Die Vertriebsmitarbeiterin fragt mich zuerst, ob die Technikabteilung die Leitung durchgemessen hat. Ich bejahe dies und sage zusätzlich, dass DSL2000 laut O-Ton der Technik "wohl kein Problem ist, aus unerklärlichen Gründen sich aber nichts einstellen lässt". Die Vertriebsmitarbeiterin probiert ebenfalls, etwas an der Leitung zu verändern und scheitern - wie sollte es sonst auch sein - ebenfalls. Im restlichen Gespräch versuchte sie mir einen IP-Anschluss, den ich nicht haben möchte, sowie LTE und Mobilfunk-Produkte anzudrehen, damit ich in den Genuss von schnellem Internet komme. Ein Glück, dass sowohl LTE hier nicht verfügbar ist als auch über Mobilfunk kein 3G oder sonstiges vorhanden ist.
Ich halte fest: Die Telekom benutzt dieselbe Leitung wie 1&1 und schaltet tatsächlich nur DSL384, wobei bei 1&1 DSL1000 immer(!) stabil lief und keine Probleme aufgetreten sind. Oben drauf habe ich im Kundencenter entdeckt, dass mir die Bestellung von DSL2000 möglich ist, was ich natürlich sofort geordert habe. Ich bin mal gespannt, ob die Telekom meine Bestellung ausführt oder mir eine Stornierung per E-Mail zugestellt wird.
Zusätzlich sammele ich nun seit dem 07.09. nach jedem Disconnect meiner FRITZ!Box Screenshots über meine DSL-Informationen, die ich euch hier ebenfalls gerne zeigen möchte. Ich bin der Meinung, dass trotz der sehr hohen Leitungsdämpfung an meinem Anschluss noch etwas gehen muss. Die Werte von FRITZ!Boxen sind mir darüber hinaus als zuverlässig bekannt, so dass hier wohl die tatsächliche Leitungskapazität gezeigt wird.
Aus diesem Grund frage ich euch nun: Wie soll ich mich weiterverhalten? Was ist eure Meinung über die vorgefallenen Dinge? Was schließt ihr aus den Screenshots (außer, dass ich in Hinterindien wohne...)?
Ich bedanke mich bei euch und werde euch über weitere Neuigkeiten auf dem Laufenden halten.
Grüße!
ich habe nun nach langem Kampf den Wechsel von 1&1 zur Telekom absolviert, da 1&1 mir meinen Anschluss nicht wie gewünscht umstellen konnte und es einige technische Unzulänglichkeiten gegeben hat, die sie nach dem Ablaufen einer Frist nicht zufriedenstellend lösen konnten. Nach dem Wechsel zur Telekom ist alles wie gewünscht, bis auf den Internetanschluss - den hat mir die Telekom glatt mal um über 50% langsamer geschalten. Daraufhin kontaktierte ich die Hotline und ließ mich mit dem entsprechenden Fachteam verbinden, um meine Änderungswünsche bekannt zu geben. Antwort der Telekom-Mitarbeiterin war, dass der Anschluss so eingerichtet wird, wie ich es gerne hätte, sobald der Anschluss komplett im Bestand der Telekom gelistet ist. Schön wärs gewesen...
Als ich bemerkte, dass die Umstellung komplett abgeschlossen worden ist und der Anschluss somit zurück in den Händen der Telekom ist, was ich auch im Kundencenter einsehen konnte, probierte ich natürlich gleich meine gewünschten Änderungen aus. Leider hatte sich nichts getan, wäre ja auch zu schön gewesen...
Ich rufe also am 07.09.2013 im Laufe des Vormittags erneut bei der Telekom an, um meine Änderungen nochmals durchzugeben. Ich scheine einen kompetenteren Mitarbeiter erwischt zu haben, noch während des Telefonats sehe ich eine der beiden Änderungen (eine davon betrifft CLIR und COLR) als Auftrag im Kundencenter und ich denke mir "hehe, joa, so passt das, mach weiter". Der Mitarbeiter versucht die Geschwindigkeit meiner DSL-Leitung zu ändern, kann allerdings keine Einstellungen vornehmen und will mir nicht glauben, dass an meinem Standort eine schnellere DSL-Leitung überhaupt machbar sein soll. Meinen Hinweis, dass es 1&1 mit der Leitung der Telekom (ADSL_shared...) geschafft hat, verwirft er umgehend, klappert die Möglichkeiten eines IP-Anschlusses und sogar die VDSL-Verfügbarkeit ab, muss aber selbst einsehen, dass beides nicht verfügbar ist. Traurigen Herzens (... ich lache) rät er mir dazu, nochmal die Hotline anzurufen und das magische Wort "Störung" zu sagen. Okay, kein Thema, es geht ja um meinen DSL-Anschluss, da muss man sowas mal auf sich nehmen.
Daraufhin rufe ich wieder die Hotline an, sage "Störung" und beantworte alle mir vom "Telekom-Automaten" gestellten Fragen. Nach einiger Wartezeit spreche ich mit einer Mitarbeiterin aus der Technik, die sich mein Anliegen anhört und umgehend eine Messung meiner Leitungskapazität durchführt, mit dem Ergebnis, dass die Schaltung von DSL2000 kein Problem darstellen sollte (die Telekom hat DSL384 geschalten...). Allerdings scheitert auch diese Mitarbeiterin daran, dass sie keine Einstellungen an der DSL-Leitung vornehmen kann. (Hallo? Die Technik kann keine Einstellungen an einer DSL-Leitung vornehmen?! Ich verstehe es nicht.)
Die Technikmitarbeiterin erzählt mir, dass die Vertriebsleute bei der Telekom wohl die "mächtigsten" People in dem Verein dort wären und bietet mir an, mich mit dem Vertrieb zu verbinden, um zu ergründen, wieso sich nichts einstellen lässt und was noch machbar wäre. Klar, ich bin dabei und lasse mich erneut mit der Melodie der Telekom beschallen, bis eine Vertriebsmitarbeiterin mich empfängt und mir erklärt, was sie nun machen kann und probieren wird.
Die Vertriebsmitarbeiterin fragt mich zuerst, ob die Technikabteilung die Leitung durchgemessen hat. Ich bejahe dies und sage zusätzlich, dass DSL2000 laut O-Ton der Technik "wohl kein Problem ist, aus unerklärlichen Gründen sich aber nichts einstellen lässt". Die Vertriebsmitarbeiterin probiert ebenfalls, etwas an der Leitung zu verändern und scheitern - wie sollte es sonst auch sein - ebenfalls. Im restlichen Gespräch versuchte sie mir einen IP-Anschluss, den ich nicht haben möchte, sowie LTE und Mobilfunk-Produkte anzudrehen, damit ich in den Genuss von schnellem Internet komme. Ein Glück, dass sowohl LTE hier nicht verfügbar ist als auch über Mobilfunk kein 3G oder sonstiges vorhanden ist.
Ich halte fest: Die Telekom benutzt dieselbe Leitung wie 1&1 und schaltet tatsächlich nur DSL384, wobei bei 1&1 DSL1000 immer(!) stabil lief und keine Probleme aufgetreten sind. Oben drauf habe ich im Kundencenter entdeckt, dass mir die Bestellung von DSL2000 möglich ist, was ich natürlich sofort geordert habe. Ich bin mal gespannt, ob die Telekom meine Bestellung ausführt oder mir eine Stornierung per E-Mail zugestellt wird.
Zusätzlich sammele ich nun seit dem 07.09. nach jedem Disconnect meiner FRITZ!Box Screenshots über meine DSL-Informationen, die ich euch hier ebenfalls gerne zeigen möchte. Ich bin der Meinung, dass trotz der sehr hohen Leitungsdämpfung an meinem Anschluss noch etwas gehen muss. Die Werte von FRITZ!Boxen sind mir darüber hinaus als zuverlässig bekannt, so dass hier wohl die tatsächliche Leitungskapazität gezeigt wird.
Aus diesem Grund frage ich euch nun: Wie soll ich mich weiterverhalten? Was ist eure Meinung über die vorgefallenen Dinge? Was schließt ihr aus den Screenshots (außer, dass ich in Hinterindien wohne...)?
Ich bedanke mich bei euch und werde euch über weitere Neuigkeiten auf dem Laufenden halten.
Grüße!