News Intel wird konkret: Liste der instabilen CPUs, Garantieverlängerung erklärt

Finde ich prima, hab' ich also noch 3 Jahre Restgarantie auf den (bis dato einwandfrei funktionerenden) day one 13900K. Ich mache mir über Eventualitäten keinen Kopf, die schwärzesten Szenarien werden sowieso immer von Leuten heraufbeschworen, welche weder die betroffenen CPUs nutzen noch in Betracht ziehen würden. War bei der 4090 genauso so (Bude brennt wegen dem Stromstecker ab, etc. :D).
 
Das ist wesentlich besser als ichs erwartet hätte.
Ok, in dem Falle kann man ja weiterfahren, im Defektfalle ne neue CPU kaufen so dass man sofort weitermachen kann und die alte gegen Geld rücktauschen. Das ist tatsächlich kundenfreundlich.
Finde das vorgehen seitens Intel auch sehr gut.
Die Kommunikation dauert halt etwas, weil der Support immer einen Tag zum Antworten braucht, ansonsten ist alles Top. Bei denen brennt zurzeit bestimmt die Hütte, deswegen würde ich da jetzt keinem einen Vorwurf machen.

Das einzige Problem bei einer Rückerstattung ist, dass man in Vorkasse gehen muss. Je nachdem wie man Finanziell aufgestellt ist, kann so eine CPU schon ein Loch in die Kasse reißen. Bin mal gespannt wie lange das mit der Rückerstattung dauern wird.
 
Die Kommunikation dauert halt etwas, weil der Support immer einen Tag zum Antworten braucht
Ein Tag ist tatsächlich gar kein so schlechter Wert. Man ist vielleicht von amazon verwöhnt die gefühlt in 10 Minuten antworten aber in der Industrie ist eine (gehaltvolle) Antwort innerhalb von 24 Stunden ziemlich gut.
Ich arbeite selbst im Reklamationsmanagement eines großen Industrieunternehmens und unsere mittlere Bearbeitungszeit sind 3,x Tage - und die Antwort der Kunden ist meistens "Danke für die schnelle Rückmeldung"...
Wobei man fairerweise sagen muss dass in den 3,x Tagen auch oft Recherche der Fehlerursache falls ein solcher vorliegt mit drin ist - das waren bei Intel ja grade eher so 6 Monate :ugly:

Bei denen brennt zurzeit bestimmt die Hütte,
Das kannste glauben - und zwar an mehreren Stellen, nicht nur hier.

Das einzige Problem bei einer Rückerstattung ist, dass man in Vorkasse gehen muss. Je nachdem wie man Finanziell aufgestellt ist, kann so eine CPU schon ein Loch in die Kasse reißen.
Naja... vielleicht bin ich da biased als jemand der finanziell generell sehr defensiv agiert aber ich bin der Meinung, dass wenn eine Vorlage von 500€ für wenns blöd läuft ein paar Wochen ein ernsthaftes Problem ist gehört man nicht zur Zielgruppe einer solchen CPU. Solche Beträge (eigentlich deutlich mehr, die meisten "Ratschläge" gehen so von 3-4 Monatsgehältern aus) sollte man immer als Notgroschen falls was kaputtgeht auf der Kante haben. In dem Falle hier ists ja nicht mal ne Ausgabe, man kriegt das Geld ja zurück.
 
Wie soll das eigentlich ablaufen? Bekommt man die neue CPU im Vorabaustausch? Ich könnte, wäre ich betroffen, gar nicht so lange warten, wenn ich meine CPU einschicken würde, bis die neue CPU wieder da, und der Rechner wieder lauffähig ist.

Zumal ich hier was von Wochen gelesen habe. Welcher normale "PC-Süchti" kann denn wochenlang seinen Main-PC mit nem leeren Sockel ungenutzt rumstehen lassen? Watt soll der denn in der Zeit machen? :ugly:
 
Blöde Frage: Sollte das bereits vor Wochen erschienene BIOS-Update zum Thema schon einspielen (bei mir Asus Z790 Hero Board) oder noch auf das geplante Update in zwei Wochen warten? Bisher hab ich keine Probleme und hab lange kein Bios-Update mehr gemacht.
Ich hatte aber ganz am Anfang vor knapp 1,5 Jahren noch ein paar Wochen eine defekte CPU, die immer beim Start von Windows abgeschmiert ist. Nur ein Tausch der CPU hat da Abhilfe geschaffen. Kann das damals schon mit dem nun bekannten Problem zusammengehangen haben?
 
Wie soll das eigentlich ablaufen? Bekommt man die neue CPU im Vorabaustausch? Ich könnte, wäre ich betroffen, gar nicht so lange warten, wenn ich meine CPU einschicken würde, bis die neue CPU wieder da, und der Rechner wieder lauffähig ist.

Zumal ich hier was von Wochen gelesen habe. Welcher normale "PC-Süchti" kann denn wochenlang seinen Main-PC mit nem leeren Sockel ungenutzt rumstehen lassen? Watt soll der denn in der Zeit machen? :ugly:
Und der Sockel verstaubt dann dabei auch noch :D
 
Wie soll das eigentlich ablaufen? Bekommt man die neue CPU im Vorabaustausch? Ich könnte, wäre ich betroffen, gar nicht so lange warten, wenn ich meine CPU einschicken würde, bis die neue CPU wieder da, und der Rechner wieder lauffähig ist.

Zumal ich hier was von Wochen gelesen habe. Welcher normale "PC-Süchti" kann denn wochenlang seinen Main-PC mit nem leeren Sockel ungenutzt rumstehen lassen? Watt soll der denn in der Zeit machen? :ugly:
Das frage ich mich auch. Und wie äußern sich die Probleme eigentlich? Shut Downs? BSOD? Fehlermeldungen? Ich meine mal gelesen zu haben, dass es zu Memory Fehlermeldungen kommt...
 
Ich hoffe eigentlich nur auf einen Preissturz. 13600k(f) oder auch nen 14500 für um oder auch gerne unter 200€ wäre scho was ...
Die haben doch bereits einen Preissturz erfahren. Zum Prime Day, so sinnlos ich den auch finde, gabs den Core i5-13600KF beispielsweise für 215 Euro. No Brainer. Mit dem baldigen Fix in Betrieb genommen sicherlich auch in einigen Jahren noch eine gute CPU. Arrow Lake wird sich dagegen erst beweisen müssen.
 
Wie soll das eigentlich ablaufen? Bekommt man die neue CPU im Vorabaustausch? Ich könnte, wäre ich betroffen, gar nicht so lange warten, wenn ich meine CPU einschicken würde, bis die neue CPU wieder da, und der Rechner wieder lauffähig ist.

Lt. Reddit erstmal einschicken, also kein Vorabtausch. Würde ich nur machen, wenn die CPU wirklich schon defekt ist und die Fehlerbilder zeigt.
Zumal ich hier was von Wochen gelesen habe. Welcher normale "PC-Süchti" kann denn wochenlang seinen Main-PC mit nem leeren Sockel ungenutzt rumstehen lassen? Watt soll der denn in der Zeit machen? :ugly:

Daher ist es gut mit der 2 jährigen Garantieverlängerung. Wenn der neue Main PC bei mir mit Arrow Lake oder 9X3D kommt, können die gerne auch die "alte" CPU mal untersuchen und mir im Nachgang einen 14900K o.ä. zurückschicken. Bin da voll entspannt.
 
Mich würde interessieren wie sehr das Vertrauen in die Marke Intel gelitten hat. Würden die Leute nochmal die CPU einbauen oder evtl. zu AMD wechseln wenn ein Ersatz nach einem Schaden benötigt wird oder ein neuer Unterbau ansteht.
Naja, auch wenn die Problematik ein Fakt ist, kommt die Verunsicherung mir bei manchen, von denen man so liest auf Reddit etc., auch etwas übertrieben vor momentan.

Ich hatte eine defekte 14th Gen CPU, die wurde mir am selben Tag vom Händler ersetzt und die neue kommt mit wenig Spannung aus und ist zusätzlich noch undervoltet.

Ich mache mir aufgrund dieser Erfahrung nicht permanent einen Kopf, dass jede Sekunde wieder ein Defekt auftreten könnte oder dass Intel grundsätzlich so fehleranfällig sei.

Im schlimmsten Fall müssten Intel sie nochmal ersetzen, aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich, genauso wie auch meine vorherigen Intel CPUs jahrelang gelaufen sind ohne jemals den Geist aufzugeben. Die Verunsicherung ist meiner Meinung nach wie gesagt auch etwas übertrieben, teilweise. Auch wenn natürlich zu sehen wäre, wie viel % faktisch betroffen sind.
 
Dennoch bleiben die Details ziemlich unklar. Welche Spannungen genau (nur vCore oder Nebenspannungen)? Welche Zeiträume (dauerhaft zu hohe Spannungen oder nur Spikes bei Lastwechseln)?

Weil wenn zu hohe Spannungen "generell zu hohe vCore" ist dann brauche ich kein Microcodeupdate beim PC meiner Frau der sowieso undervolted ist. Wenn aber zu hohe Spannungen "schädliche Spannungsspitzen bei vRing oder vPLL oder sonstwas" bedeutet dann habe ich manuell darauf keinen Einfluss und eine CPU die bei 1,2v vCore rumdümpelt würde genauso vor sich hin sterben wie ein 1,5v-14900K - und ich bräuchte das Update.

Ich kann natürlich abwarten und nichts tun und sehen ob die CPU irgendwann instabil wird (was ich für sehr unwahrscheinlich halte bei ihrem jetzigen Betriebszustand) aber wenns dann wirklich so kommt... schickste das Ding an INtel und hast 4-6 Wochen gar keine CPU. Auch ungeil.
Alles interessante Fragen, aber laut Intel reicht ein Microcode, dass müssen wir doch einfach mal glauben und abwarten. Wir werden dann sehen ob nachdem Microcode Update derart gehäufte Ausfälle weiterhin gegeben sind. Man muss nicht alle Schwarz malen. MAn könnte so auch den AMD Socket Grillbug auch noch weiterhin durchs Dorf treiben und den Fix in Frage stellen...
Das frage ich mich auch. Und wie äußern sich die Probleme eigentlich? Shut Downs? BSOD? Fehlermeldungen? Ich meine mal gelesen zu haben, dass es zu Memory Fehlermeldungen kommt...
die Symptome kann man nicht an eienr hand abzählen, beim gaming kommt es zu abstürzen, manchmal mit D3d12 Fehlern, manchmal Vram MEldungen oder Arbeitspeicher. Eigentlich immer wenn LAst drauf ist, aller beim Rendern, PAcken, Entpacken, installieren... Wenn das alles gehäuft vorkommt und man eh schon auf Default unterwegs ist, dabei alles andere wirklich auschließen kann, dann ist man soweit... So wars bei mir.
 
MAn könnte so auch den AMD Socket Grillbug auch noch weiterhin durchs Dorf treiben und den Fix in Frage stellen...
Da war die Ursache und Lösung aber sehr eindimensional - eine einzelne (konstante!) Spannung bei der ein Limit vergessen wurde einzusetzen.
Das Thema bei Intel ist SEHR viel komplexer als die Sockelbrandthematik von AMD.

Wie soll das eigentlich ablaufen? Bekommt man die neue CPU im Vorabaustausch? Ich könnte, wäre ich betroffen, gar nicht so lange warten, wenn ich meine CPU einschicken würde, bis die neue CPU wieder da, und der Rechner wieder lauffähig ist.
- Du kaufst dir ne neue CPU.
- Die alte schickste an Intel
- Die Frage nach der Abwicklung beantwortest du mit "Kaufpreiserstattung"

--> Du hast ein paar Wochen einige Hundert Euro weniger auf dem Konto bis die Erstattung eingeht aber immer eine CPU im PC^^
 
Gut das ich bevor dieses problem ans licht kam meinen 13900k samt mobo verkauft hab zu einem guten Preis. :ugly:
AM5 board is drin, jetzt auf ryzen 9000 warten.
Bis dahin muss mein 8600k herhalten.
 
Die Details würden mich auch mal interessieren und ich hoffe, das wird mit der Zeit noch genauer aufgedeckt werden.

Wir bemühen uns weiter um Einblicke in die Ergebnisse von Intel, machen uns aber keine große Hoffnungen. Die paar 1.000 Kilometer zwischen deutscher PR und US-Technikabteilung merkt man normalerweise schon und bei diesem heißen Thema wird zusätzlich Legal dazwischen sitzen, eine fast unüberwindbare Hürde. "Problem wurde gelöst", mehr Kommunikation halten die für überflüssig. Da eine externe Nachstellung von Silizium- und Firmware-Analysen, für die Intel selbst mehrere Monate gebraucht hat, auch unrealistisch erscheint, muss man wohl auf Leaker hoffen.

Mich würde interessieren wie sehr das Vertrauen in die Marke Intel gelitten hat. Würden die Leute nochmal die CPU einbauen oder evtl. zu AMD wechseln wenn ein Ersatz nach einem Schaden benötigt wird oder ein neuer Unterbau ansteht.
Ich für meinen Teil werde erstmal einen Bogen um Intel CPUs machen. Nicht nur wegen dem instabilen CPUs sondern weil mir das AMD Lineup für meinen Rechner und die Rechner die ich für Freunde und Bekannte konfiguriere meist besser passt. Der Fokus liegt fast immer auf Spieleperformance. Einzig in Office PCs habe ich hin und wieder mal einen Intel eingesetzt.

Wer bislang sowieso/aus anderen Gründen AMD bevorzugt hat, wird das auch unverändert tun. Wer bislang keine Probleme hatte, aber in Zukunft prompt vom Support bedient wird, dürfte das nicht übel nehmen. Nur diejenigen, die im vergangen Jahr abgewiesen wurden, insbesondere aber vom Beginn des öffentlichen Shitstorms im Frühjahr bis zur Anpassung der RMA-Abwicklung jetzt, die werden sicherlich einen großen Bogen machen. Ob das viele sind, wird man abwarten müssen.

Ich tippe auf "Nein": Das Problem wurde überhaupt erst als systematisch erkannt, nachdem ein paar frische UE5-Titel reproduzierbar abstürzten. Wer keine Technikpresse konsumiert, hat davon gegebenenfalls bis heute nichts gehört und schiebt die Schuld auf die Software-Entwickler, nur die Schnittmenge aus den drei jeweils kleinen Gruppen "gut informiert", "Nutzer betroffener CPU" und "nutzt bestimmte Software" wird den Fehler bemerkt und korrekt zugeordnet haben – und nur wenn die RMA dann auch abgelehnt wurde, war es eine richtig schlechte User-Experience, die nachhaltig verärgern wird. Das dürften "1:1.000.000"-Chancen sein. Für die Betroffenen natürlich trotzdem schlimm, aber global betrachtet noch keine spürbare Wirkung auf Intels Verkäufe. Die Horrorgeschichten von hunderten bis tausenden Fällen kamen jedenfalls von professionell für spezielle Serverzwecke genutzten Systemen und repräsentieren somit nur einzelne Industriekunden – von denen einige erneut und bewusst betroffene Intel-CPUs nachgeordert und etwas weniger hochgezüchtet betrieben haben, anstatt auf AMD umzustellen. Deren Nutzungsszenario scheint also so speziell zu sein, dass sie auch künftig gar keine andere Wahl haben.

Ein komplett offenes Kapitel ist dagegen die Mundpropaganda: Das Internet ist voll von Leuten, welche die Geschichte weitertragen und dabei sogar noch ausbauen. Diese Leute wirken zwar in aller Regel schlecht informiert respektive wenig um die Wahrheit bemüht, sind aber trotzdem einem überdurchschnittliche technikafinen Kreis zuzurechnen. Also genau die Leute, die von ihrem Umfeld nach PC-Ratschlägen gefragt werden. Darüber könnte sich eine viel nachhaltigere Rufschädigung ergeben als durch das eigentliche technische Problem. Hier im Forum haben wir zum Beispiel immer noch AMD-Fans, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit die schadhaften SATA-III-Ports des P67 ausgraben – eine 13 Jahre alte Story wirkt bei der Bewertung heutiger Produkte nach. Und das war damals ein deutlich kleineres und vor allem deutlich tiefer unter dem Radar fliegendes Problem ohne Shitstorm. Das heutige Community-Echo dagegen ist, natürlich auch dank der gewandelten Medienlandschaft, heftiger als seinerzeit beim TLB-Bug des Phenom I.

Ich hatte die Wahl.
Gestern kam die Mail, dass ich vier Wochen warten, oder eine Rückerstattung veranlassen kann.

Heute kam die Mail, dass die Prozessoren doch geliefert werden und ich dann einen neuen haben könnte, wenn ich möchte. Rückerstattung wären ca.90€ unter Kaufpreis, aber immernoch mehr als ein neuer 13900k.

Nehme dann das Geld und kaufe mir einen 14900k. Habe dann die aktuellste CPU für den Sockel, und wieder 5 Jahre Garantie.

Aus Interesse: Wie lange war der 13900K in Betrieb und welchem Anteil des Kaufpreises entsprachen die 90 Euro ungefähr?

Blöde Frage: Sollte das bereits vor Wochen erschienene BIOS-Update zum Thema schon einspielen (bei mir Asus Z790 Hero Board) oder noch auf das geplante Update in zwei Wochen warten? Bisher hab ich keine Probleme und hab lange kein Bios-Update mehr gemacht.
Ich hatte aber ganz am Anfang vor knapp 1,5 Jahren noch ein paar Wochen eine defekte CPU, die immer beim Start von Windows abgeschmiert ist. Nur ein Tausch der CPU hat da Abhilfe geschaffen. Kann das damals schon mit dem nun bekannten Problem zusammengehangen haben?

Wenn (eine CPU mit) TVB genutzt wird oder/und wenn die Power Limits nicht manuell angepasst wurden, sind die bisher erfolgten Fixes zu empfehlen. Wenn man Probleme bemerkt, ist es schon zu spät. Die Fixes sollen verhindern, dass Problemursachen entstehen. Wie wichtig 18 Tage weiterer Betrieb nach 18 Monaten sind, kann man mangels Details von Intel aber nur schwer sagen.
 
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Bis dahin muss mein 8600k herhalten.
Oof mit meinem alten 8600K bin ich schnell an die Grenzen gekommen. Kern technisch war der absolut am Limit bei mir.
ST Leistung war aber trotzdem ausreichend beim 8600K.
Bringt nur nix wenn die MC Leistung fehlt bzw. die Kerne voll laufen.

War sehr froh als der 10600K kam mit HT.
 
Da war die Ursache und Lösung aber sehr eindimensional - eine einzelne (konstante!) Spannung bei der ein Limit vergessen wurde einzusetzen.
Kannst du doch garnicht wissen, dass ist eine reine Vermutung von dir. Intel zumindest kommuniziert nach draussen dass es die Spannung sei und das Microcodeupdate das Problem beheben soll, für alle nicht schon betroffenen CPUs. Also auch ganz eindimensional, schlechter Microcode=zu hohe Spannung=beschleunigte degradation. Mehr haben sie nicht dazu gesagt. Alles andere ist reine Spekulation... Deshalb sind wir gezwungen das erstmal so stehen zu lassen...
Deshalb ist es auch ein passender Vergleich, denn man könnte wenn man wollte das selbe auf AMD oder andere Patzer anwenden, einfach mehr rein interpretieren als wirklich an Fakten gegeben ist.
 
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