News Intel wird konkret: Liste der instabilen CPUs, Garantieverlängerung erklärt

Ich schicke dann meinen 13600k zurück zum tauschen und behaupte der ist kaputt. Bekomme ich nen Neuen. Glaube kaum dass Intel es überprüfen kann. 👹 Vielleicht kamen ja auch schon Spielabstürze durch die CPU zustande. Weiß ich ja bei den meisten Abstürzen nicht mal, ob es daher kommt. Bei Jedi Suvivor mit Unreal Engine hatte ich auf jeden Fall Mehrere. Aber ob es nur an der schlechten Programmierung oder an meiner CPU lag, werde ich wohl nie erfahren. Den Neuen lasse ich dann mit Bios Update laufen. Ob es mir den Aufwand und die Zeit ohne CPU Wert ist überlege ich mir noch.
 
Ist doch ein guter Deal.
Für Intel, wenn ich mir einen 14900k Kaufe, der ist nämlich teurer :ugly:

Sehe aber auch schon wie Intel durch die Rückerstattungen den Leuten neue 7800X3Ds "finanziert" :-D
Durchaus möglich.

Aber da glaube ich eher nicht dran. Das Mainboard ist da noch nicht drin, und ich glaube nicht, dass man das zurzeit zu einem guten Preis wieder verkaufen kann. Wenn die Prozessoren mit dem Update wieder normal laufen sollten, sehe ich auch keinen Grund für einen Plattformwechsel.

Ob es mir den Aufwand und die Zeit ohne CPU Wert ist überlege ich mir noch.
Versuch dann doch auch eine Rückerstattung zu bekommen. Dann kannst du dir vorher eine CPU kaufen, und beim warten auf das Geld deinen PC weiterverwenden.
 
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Nicht 90%, es sind genau 90€
Gekauft am 05.01.2023 für 638€, Rückerstattung beträgt 548€.

Der günstigste 13900k ist laut Geizhals bei 473,76€, also würde ich sogar noch Gewinn machen.

Sorry, meinte auch Euro.
Nach 1,5 Jahren, also realistischerweise 20-25 Prozent der normalen Nutzung, 85 Prozent des Kaufpreises zu erstatten, ist auf alle Fälle kein schlechtes Angebot. Im Rahmen eines Gewährleistungsfalls berücksichtigen die Händler gerne noch den nicht-linearen Preisverfall und ziehen dann entsprechend mehr für die bereits erfolgte Nutzung ab. Mich hat man nach 7 Monaten mal mit effektiv 90 Prozent des E-Bay-Werts einer defekten Grafikkarte abgespeist, sodass ich mir nicht einmal etwas vergleichbares gebraucht nachkaufen konnte, ohne draufzuzahlen.

Ist doch ein guter Deal.

Sehe aber auch schon wie Intel durch die Rückerstattungen den Leuten neue 7800X3Ds "finanziert" :-D

Raptor-Lake-Besitzer haben ein fertige Sockel-1700-System bereitstehen. Ein 7800X3D ist zwar als Prozessor für Spieler viel attraktiver. Aber wenn man noch 250 bis über 500 Euro für ein AM5-Mainboard draufrechnet, dass mit dem bereits vorhandenen vergleichbar ist, kippt das Preis-Leistungsverhältnis ganz schnell und nicht-PC-Bastler werden auch den einhergehenden Umbau als geklaute Freizeit empfinden. Ich kenne da einen Mainboard-Fachredakteur, der hat lieber ein Z170-System Coffee-Lake-tauglich zu machen, als ein Z390-Board an seine Kühlungs- und Schnittstellenansprüche anzupassen. :-)
 
Ich frage mich, ob man mit UV auf der sicheren Seite ist. Ich hab seit ich den 13700KF besitze, ein Offset von -0.05 bei PL1 150W & PL2 200W und bisher keine Probleme. Außer in WoW und nem WoW Privatserver, da kommt ab und zu eine Memory Fehlermeldung. Das haben laut Foren aber durch die Bank auch User von älteren und nicht Intel CPUs.
 
Ich frage mich, ob man mit UV auf der sicheren Seite ist. Ich hab seit ich den 13700KF besitze, ein Offset von -0.05 bei PL1 150W & PL2 200W und bisher keine Probleme. Außer in WoW und nem WoW Privatserver, da kommt ab und zu eine Memory Fehlermeldung. Das haben laut Foren aber durch die Bank auch User von älteren und nicht Intel CPUs.
Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen: Der 14900K, der mir kaputt gegangen ist nach drei Monaten, hat von Anfang an hohe Spannungen verlangt, trotz negativen Offsets.
Also wir reden von 1.45V-1.5V und Spikes darüber hinaus. Ich war darüber zwar besorgt, aber es hieß, bei der Generation sei das halt so und sicher sei es trotzdem. Und mit Custom-Wakü waren die Temperaturen trotz dieser Spannungen unproblematisch.

Der Ersatz, den ich bekam, war von Anfang an viel genügsamer und bleibt unter 1.3V (mit 0.1 Offset), was ein ganz schöner Unterschied ist.

Also scheint es mir naheliegend, dass die "guten Exemplare", die sowieso wenig Spannung brauchen, auch eher durchkommen.
 
Hab' mir erst vor wenigen Tagen einen i5 13400f gekauft. (Das Thema ist erstmal total an mir vorbei gegangen)

Muß ich mich jetzt freuen?? 🙂

Er ist ja in dieser Liste nicht aufgeführt.

Bislang hieß es, alle TDP 65W aufwärts seien betroffen...
 
Ich habe gerade mit dem Support von Intel geschrieben. Zitat "We are only replacing the CPU that has been confirmed as defective." Auf verdacht wird da leider gar nix getauscht. Lügen tu ich sicher nicht.
 
Bisher hat noch niemand konkret gesagt, wie sich sowas bemerkbar macht um es dem Degradieren überhaupt zuzuordnen.

Woher soll ich wissen ob die CPU schon Schaden genommen hat oder demnächst nehmen wird?

Weder PCGH noch die allwissenden YouTube Influenza haben dazu was gesagt, obwohl dies schon länger bekannt ist. Wo ist igorslab?
 
obwohl dies schon länger bekannt ist
Entweder hat die CPU den Defekt, oder sie hat ihn nicht. Wie soll man prüfen, ob eine CPU defekt ist, wenn sie es nicht ist? Ich habe, wie schon oft gesagt, bereits versucht im Büro eine Instabilität zu erzeugen, mit allen Raptor-Lake-K-Modellen. Bemerkbar macht es sich nämlich genau damit: Instabilität. Diese muss man jedoch auch exakt zuordnen können und das ist nicht so einfach. Woher weiß ich, dass es nicht der RAM ist? Woher weiß ich, dass es nicht etwas anderes ist? Sendet uns gern eine defekte CPU in die Redaktion – ich untersuche das (nach dem Ryzen-Sturm), aber erwartet nicht, dass ich euch dann plötzlich erklären kann, wie der Schaden entsteht oder warum er überhaupt entstehen kann. Das weiß nur Intel.
 
Ist das schon das was in der News erwähnt wird: ROG MAXIMUS Z790 HERO BIOS 2402 vom 12.7. oder kommt dann nochmal eins?

Ich denke da kommen noch welche mit integriertem ME Update. Was mich halt ärgert: das aktuellste Bios + Intel ME Update hat mir im Cinebench R23 ca. 7 - 10% Leistung reduziert. Mag sein, das es vorher die sehr optimistischen, illegalen ASUS-Einstellungen waren, aber dadurch jetzt messbar weniger Leistung ist psychologisch natürlich doof.

PS. Davon abgesehen: laufen tut mein 13700K wie am ersten Tag - seit Tag 1 ohne einen einzigen Bluescreen (außer beim austesten des maximalen undervolting natürlich). Das funktioniert auch mit dem aktuellen BIOS wieder adaptiv auf -0.06v gestellt.
 
Wer bislang sowieso/aus anderen Gründen AMD bevorzugt hat, wird das auch unverändert tun. Wer bislang keine Probleme hatte, aber in Zukunft prompt vom Support bedient wird, dürfte das nicht übel nehmen. Nur diejenigen, die im vergangen Jahr abgewiesen wurden, insbesondere aber vom Beginn des öffentlichen Shitstorms im Frühjahr bis zur Anpassung der RMA-Abwicklung jetzt, die werden sicherlich einen großen Bogen machen. Ob das viele sind, wird man abwarten müssen.

Ich tippe auf "Nein": Das Problem wurde überhaupt erst als systematisch erkannt, nachdem ein paar frische UE5-Titel reproduzierbar abstürzten. Wer keine Technikpresse konsumiert, hat davon gegebenenfalls bis heute nichts gehört und schiebt die Schuld auf die Software-Entwickler, nur die Schnittmenge aus den drei jeweils kleinen Gruppen "gut informiert", "Nutzer betroffener CPU" und "nutzt bestimmte Software" wird den Fehler bemerkt und korrekt zugeordnet haben – und nur wenn die RMA dann auch abgelehnt wurde, war es eine richtig schlechte User-Experience, die nachhaltig verärgern wird. Das dürften "1:1.000.000"-Chancen sein. Für die Betroffenen natürlich trotzdem schlimm, aber global betrachtet noch keine spürbare Wirkung auf Intels Verkäufe. Die Horrorgeschichten von hunderten bis tausenden Fällen kamen jedenfalls von professionell für spezielle Serverzwecke genutzten Systemen und repräsentieren somit nur einzelne Industriekunden – von denen einige erneut und bewusst betroffene Intel-CPUs nachgeordert und etwas weniger hochgezüchtet betrieben haben, anstatt auf AMD umzustellen. Deren Nutzungsszenario scheint also so speziell zu sein, dass sie auch künftig gar keine andere Wahl haben.

Ein komplett offenes Kapitel ist dagegen die Mundpropaganda: Das Internet ist voll von Leuten, welche die Geschichte weitertragen und dabei sogar noch ausbauen. Diese Leute wirken zwar in aller Regel schlecht informiert respektive wenig um die Wahrheit bemüht, sind aber trotzdem einem überdurchschnittliche technikafinen Kreis zuzurechnen. Also genau die Leute, die von ihrem Umfeld nach PC-Ratschlägen gefragt werden. Darüber könnte sich eine viel nachhaltigere Rufschädigung ergeben als durch das eigentliche technische Problem. Hier im Forum haben wir zum Beispiel immer noch AMD-Fans, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit die schadhaften SATA-III-Ports des P67 ausgraben – eine 13 Jahre alte Story wirkt bei der Bewertung heutiger Produkte nach. Und das war damals ein deutlich kleineres und vor allem deutlich tiefer unter dem Radar fliegendes Problem ohne Shitstorm. Das heutige Community-Echo dagegen ist, natürlich auch dank der gewandelten Medienlandschaft, heftiger als seinerzeit beim TLB-Bug des Phenom I.

Danke! So habe ich das Thema noch nicht betrachtet. Bei mir ein klarer Fall von heißer gegessen als gekocht. Dann werde ich mich wie bisher weiter auf eure Tests, Benchmarks und Fazite verlassen. Damit fahre ich seit Jahren hervorragend.

@Topic
Fehler passieren jedem Hersteller mal und wenn der Kundenservice so gut klappt wie berichtet kommen wir Konsumenten ohne Verlust und mit ein bisserl Frust davon.
 
Meine letzte CPU im Hauptrechner war von Intel, meine momentane von AMD, aber auch schon wieder fast 4 Jahre alt. Mir sind die Hersteller grundsätzlich egal, da kein Unternehmen uns was Gutes tun, sondern nur unser Bestes, unser Geld, will.

Alle Hersteller haben sich Fragwürdiges geleitestet, aber das hier bei Intel sticht schon stark hervor. Intel muss bei mir erst wieder Vertrauen aufbauen nach dem, was sie hier abziehen. Stagnation ist eine Sache, Probleme mit den eigenen Produkten unter den Teppich kehren oder anderen in die Schuhe schieben zu wollen ist aber eine ganz andere Hausnummer.

Sie können auch viel an Press Releases veröffentlichen. Letzten Endes zählen nur Taten.

Solche Berichte verstärken nicht das Vertrauen in Intels korrekter Abwicklung dieser und zukünftiger Probleme.
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Und solche Berichte verstärken nicht das Vertrauen in Intels korrekter Abwicklung dieser und zukünftiger Probleme.
Findest du im aktuellen Zeitgeschehen die Bezeichnung "Intel Blutbad" auch nur im Ansatz angemessen? Ich empfinde das als höchst unprofessionell und es schmälert eher mein Vertrauen in Gamers Nexus als in den "Angeklagten". Ich möchte Intel nicht in Schutz nehmen, aber aktuell möchte ich nicht in den Köpfen der Verantwortlichen stecken, die sich täglich so etwas antun müssen.
 
Bin gespannt ob es wirklich nur bei diesen Modellen bleibt. Wenn Wendell von L1T sagt, er hat die Probleme auch mit T und Laptop Chips beobachtet glaub ich ihm eher als Intel mit ihrer bisherigen Kommunikationspolitik in diesem Fall.

Auch ob das Update die Probleme wirklich 100% löst oder nur die Quote (deutlich) senkt.

Aber löblich dass man scheinbar endlich einlenkt.
Ein Tag ist tatsächlich gar kein so schlechter Wert. Man ist vielleicht von amazon verwöhnt die gefühlt in 10 Minuten antworten aber in der Industrie ist eine (gehaltvolle) Antwort innerhalb von 24 Stunden ziemlich gut.
Amazon hat da auch stark abgebaut. Ja man bekommt eine Antwort innerhalb kürzester Zeit, aber die ist mitunter ziemlich wertlos. Da ist ein Tag Turnover mit handfester Aussage mehr wert.
Hatte erst ein Problem mit einer Lieferung. 3 Kontaktaufnahmen über 2 Wochen und trotzdem keine Lieferung eines lagernden Artikels für weit über einen Monat. Hieß immer man "eskaliert es an die zuständige Abteilung".

Hab dann schließlich bei der EU ODR Beschwerde eingereicht und 2 Tage später folgte der Versand...
Wobei man fairerweise sagen muss dass in den 3,x Tagen auch oft Recherche der Fehlerursache falls ein solcher vorliegt mit drin ist - das waren bei Intel ja grade eher so 6 Monate :ugly:
Die Probleme waren seit 13th Gen bekannt, also hoffentlich länger als 6 Monate Ursachensuche :devil:
Zumal ich hier was von Wochen gelesen habe. Welcher normale "PC-Süchti" kann denn wochenlang seinen Main-PC mit nem leeren Sockel ungenutzt rumstehen lassen? Watt soll der denn in der Zeit machen? :ugly:
Welcher PC-Süchti-Pleb hat nur einen einzigen PC zuhause :devil:

Wer bislang sowieso/aus anderen Gründen AMD bevorzugt hat, wird das auch unverändert tun. Wer bislang keine Probleme hatte, aber in Zukunft prompt vom Support bedient wird, dürfte das nicht übel nehmen. Nur diejenigen, die im vergangen Jahr abgewiesen wurden, insbesondere aber vom Beginn des öffentlichen Shitstorms im Frühjahr bis zur Anpassung der RMA-Abwicklung jetzt, die werden sicherlich einen großen Bogen machen. Ob das viele sind, wird man abwarten müssen.
Scheint mir eine stark simplifizierte Annahme.
Hab bisher agnostisch verbaut, hab auch nach wie vor Chips beider Hersteller im Einsatz. Mein erster Eigenbau war bspw. ein Q6600 95W. Für meinen letzten Homelab-Build kam es zum Showdown 13700K vs. 7900 und ultimativ wurde es der 7900 weil Proxmox zu der Zeit noch Probleme mit Big-Little hatte.

War also nicht einmal betroffen. Werde in nächster Zeit trotzdem von Intel abseits von N1000 und ähnlichen Minichips deutlich Abstand nehmen und sie auch nicht empfehlen. Sie haben diverse Probleme fast 2 Jahre verschleppt und/oder unter den Teppich gekehrt bis es nicht mehr zu leugnen war. Ich möchte mindestens 3 Jahre gute Produkte ohne Vorfälle oder AMD muss genauso schlimm verka***n bevor ich sie in höherem Leistungsbereich wieder in Betracht ziehe.

Bisher hat noch niemand konkret gesagt, wie sich sowas bemerkbar macht um es dem Degradieren überhaupt zuzuordnen.
Zunehmend mehr abstürzende Programme und Windows, mehr und mehr Fehlermeldungen im Windows Event Log. Schlicht zunehmende Instabilität. Wenn bspw. UE5 Spiele regelmäßig abstürzen, oft mit einer VRAM-Fehlermeldung ist das auch ein guter Indikator. yCruncher kann mWn auch die Probleme aufzeigen. Aber es gibt keinen 100% reproduzierbaren Test bisher.
Und wie @PCGH_Dave richtig sagt, nachweisbar ist es sowieso nur, wenn der Chip schon ein Problem hat und man die Probleme keiner anderen Ursache zuordnen kann.

Darum fände ich es gut, wenn Intel ein entsprechendes Verifikations/Test-Tool releast falls möglich.
Findest du im aktuellen Zeitgeschehen die Bezeichnung "Intel Blutbad" auch nur im Ansatz angemessen? Ich empfinde das als höchst unprofessionell und es schmälert eher mein Vertrauen in Gamers Nexus als in den "Angeklagten". Ich möchte Intel nicht in Schutz nehmen, aber aktuell möchte ich nicht in den Köpfen der Verantwortlichen stecken, die sich täglich so etwas antun müssen.
Die Bezeichnung kommt nicht von GN. Der geisterte den Tag davor bei Yahoo Finance und Co. rum in Bezug auf den Q2-Report mit Jobkürzungen und Kurseinbruch. Finanzler lieben "Extremsprache" :ugly:
Das Video startet mit einem Segment über den Q2 Report.
 
Oof mit meinem alten 8600K bin ich schnell an die Grenzen gekommen. Kern technisch war der absolut am Limit bei mir.
ST Leistung war aber trotzdem ausreichend beim 8600K.
Bringt nur nix wenn die MC Leistung fehlt bzw. die Kerne voll laufen.

War sehr froh als der 10600K kam mit HT.

Stimmt. Der knüller ist der 8600k nicht. Für das wofür der Rechner bestimmt ist, isser aber super. Liebäugle derzeit aber auch mit einem 12700k :schief:
 
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