Intel widerspricht Gerüchten: 10 nm Desktop weiterhin auf der Roadmap

AW: Intel widerspricht Gerüchten: 10 nm Desktop weiterhin auf der Roadmap

Intel hatte ja auch jahrelang Zeit den Dornröschenschlaf zu machen. Die letzte gut CPU von AMD vor den Ryzen war der Phenom 2 X6 und der hat mittlerweile 9 Jahre auf dem Buckel.

Macht ein wenig den Eindruck das Intel bemüht so zu tun als wäre alles in Ordnung aber hinter den Kulissen herscht wohl ein gewisser Aktionismus.
 
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…..Die letzte gut CPU von AMD vor den Ryzen war der Phenom 2 X6 …..
Die Krücke hatte ich auch......den Rest verkneif ich mir.

Glaube auch das bei Intel intern ziemlich Stress herrscht, wegen den Aktionären und so, die finden das sicher nicht gut das AMD aktuell so gute CPUs hat.
Wegen sowas werden auch mal ganz fix drastische Veränderungen durchgeführt, um "schnelle" Resultate zu erzielen. Kann gut oder schlecht ausgehen
 
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Klar wird INTEL 10nm nicht aufgeben und auch auf den Markt bringen. Die Frage ist hier sicher nicht das ob, sondern das wann.

Das Intel hier Probleme hat ist mehr als offensichtlich. Sicher werden die auch wann gelöst. Wobei es INTEL lieber wäre heute als morgen um AMD besser entgegenhalten zu können. Um so länger es dauert um so weiter ist AMD.

Ich hab es schon oft gesagt und sage es wieder. INTEL hat AMD unterschätzt. Man dachte man sei Meilenweit voraus und AMD habe keine Chance sie ein zuholen. Das selbe hat aber Nokia auch mal gedacht. Heute spiel Nokia keine bedeutende Rolle mehr und dabei war das mal eine große und mächtige Firma.

Jetzt glaub ich zwar nicht das INTEL das selbe Schicksal erleiden wird. Da hätte AMD schon eine CPU bringen müssen die die auf einer ganz anderen Technik mit einen ganz anderen Ansatz der für ungleich mehr Speed sorgt. Das ist aber nicht der Fall. Daher braucht man sich da keine Sorgen machen.

Ob aber INTEL wieder den alten Abstand zu AMD herstellen kann wenn sie dann in der Lage sind alles auf 10nm umzustellen ist eine andere Frage. Sicher die 10nm werden schnell sein. Das sind aber die Ryzen auch zumal bis dahin könnte AMD schon ZEN3 am Start haben oder stehe kurz davor. ZEN3 wird aber auch bedeuten das man da schon 7nm+ am Start hat.
 
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So schlecht war der nun nicht. Zumindest im Vergleich zu dem was danach kam. (Bulldozer)

Ab da konnte ja Intel jahrelang machen was sie wollten.
 
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Wollte man damals nicht auch den Pentium 4 auf bis zu 7Ghz hochziehen können, und hatte deswegen die Datenleitung extra lang dafür ausgelegt gehabt?

Die Pipeline war sehr vielstufig. Das führt einerseits zu kurzen Pfaden innerhalb der Stufen, wodurch ein hoher Takt ermöglicht wird, verlängert aber die Aufräumarbeiten bei Fehlern in der Sprungvorhersage. Für feste Abläufe ist das ein brauchbares Design, weil wenig Vorhersagefehler passieren, für den meisten allgemeinen Code überwiegen die Nachteile aber deutlich.
 
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Jetzt glaub ich zwar nicht das INTEL das selbe Schicksal [wie Nokia] erleiden wird ...

Ob aber INTEL wieder den alten Abstand zu AMD herstellen kann ...

Warum sollten sie auch; die Firma macht mehr als genug Gewinn (bereits im ersten Halbjahr 2019 rd. 8,2 Mrd. US$, ein Betrag von dem AMD derzeit immer noch nur träumen kann).

Warum sollte man sich eine "Abstandsverkleinerung" wünschen? Mehr Wettbewerb kann dem Markt nur gut tun.
 
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Niemand hat die Absicht bis 2021 den bisher gescheiterten 10nm Prozess zu überspringen! :ugly:
 
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Da hat sich wohl einer vertan, man kommt jetzt zum vierten Jahr, ich weiß nicht aus dem Kopf, wann Skylake für Notebooks released wurde, aber sieben Jahre ist das garantiert nicht her, sondern wohl eher vier Jahre.
Edit:

Ende September 2015 = 4 Jahre!

Den 14 NM Prozess gibt aber schon länger. Wenn ich mich nicht irre gab es schon Ende 2013 Mobile Chips und Broadwell halt 2014. Also 5 - 6 Jahre läuft der jetzt schon, bis 2022 sind es dann schon 8 - 9 Jahre.:)
 
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Den 14 NM Prozess gibt aber schon länger. Wenn ich mich nicht irre gab es schon Ende 2013 Mobile Chips und Broadwell halt 2014. Also 5 - 6 Jahre läuft der jetzt schon, bis 2022 sind es dann schon 8 - 9 Jahre.:)

Beispielsweise als Core M-5Y70, Sep.'14, auf dem Desktop dann in 2015 als Broadwell, wobei zu beachten ist, dass es sich hierbei um die Einführung des 14nm-Verfahrens handelt. Das heutige 14nm++(+) ist deutlich weiterentwickelt. Zudem hat Intel bereits mit 14nm++ in 2018 die Transistordichte etwas zugunsten von höheren Taktraten reduziert, d. h. der ursprüngliche 14nm-Prozess wies eine höhere Transistor/Packungsdichte auf.
 
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10 nm oder 14 nm ++++ hin oder her. Was ist eigentlich mit dem Quanten- Prozessor / Computer (D - Wave) von dem man schon vor Jahren gehört / gelesen hat ?!?

D-Wave liefert Quanten-Computer mit 2.000 QuBits fuer 15 Millionen US-Dollar aus - Hardwareluxx

MfG, Föhn.

Der Bastler Hit für den Massenmarkt zum kleinen Preis. Ich möchte den auch bestellen, als zweiter PC macht der Quanten Computer sicher eine gute Figur.
 
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Intel hat als Fernziel zur Jahrtausendwende mal 10 GHz für 2010 veranschlagt. Das wäre Teil von Netburst, vermutlich aber schon ein "Pentium 6" gewesen. Die letzte noch dieser Roadmap folgende Ausbaustufe war Prescott und vermutlich für 4,5 bis 5 GHz ausgelegt gewesen. Aufgrund der damals ebenfalls zickigen 90-nm-Fertigung und weil die breite Masse entgegen Intels Erwartung keine CPUs mit deutlich über 100 W Verbrauch akzeptierte, wurde selbst das 4,0-GHz-Modell kurz vor der Markteinführung zurückgezogen. Die Folgegenerationen Tejas (vermutlich bis 7 GHz, in einigen Quellen zzgl. einem noch flotteren Shrink) und Nehalem (nicht mit dem Core-i-Modell zu verwechseln, möglicherweise schon für knapp 10 GHz angesetzt) wurden dann komplett eingestampft.

Danke, habe nicht gewusst, dass die Netburst Entwicklung tatsächlich in diese Richtung ging.
Ich dachte immer, das Ziel wurde aufgegeben, weil es nicht realisierbar war, nicht mangels Akzeptanz am Markt.

Tja... was die Intel Roadmap angeht so zweifel ich ein wenig, ob sich ein Warten auf Comet Lake S lohnt oder ich beim i9 9900K oder RYZEN 3700X zuschlagen soll/möchte/werde.
Bis was wirklich neues kommt (2021/22) will ich nun eigentlich echt nicht mehr warten. So langsam ist die Ivy Bridge Plattform halt schon echt alt, DDR3 Ram, kein M.2 Slot...
 
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Klar wird INTEL 10nm nicht aufgeben und auch auf den Markt bringen. Die Frage ist hier sicher nicht das ob, sondern das wann.

Das Intel hier Probleme hat ist mehr als offensichtlich. Sicher werden die auch wann gelöst. Wobei es INTEL lieber wäre heute als morgen um AMD besser entgegenhalten zu können. Um so länger es dauert um so weiter ist AMD.

Ich hab es schon oft gesagt und sage es wieder. INTEL hat AMD unterschätzt. Man dachte man sei Meilenweit voraus und AMD habe keine Chance sie ein zuholen. Das selbe hat aber Nokia auch mal gedacht. Heute spiel Nokia keine bedeutende Rolle mehr und dabei war das mal eine große und mächtige Firma.

Jetzt glaub ich zwar nicht das INTEL das selbe Schicksal erleiden wird. Da hätte AMD schon eine CPU bringen müssen die die auf einer ganz anderen Technik mit einen ganz anderen Ansatz der für ungleich mehr Speed sorgt. Das ist aber nicht der Fall. Daher braucht man sich da keine Sorgen machen.

Ob aber INTEL wieder den alten Abstand zu AMD herstellen kann wenn sie dann in der Lage sind alles auf 10nm umzustellen ist eine andere Frage. Sicher die 10nm werden schnell sein. Das sind aber die Ryzen auch zumal bis dahin könnte AMD schon ZEN3 am Start haben oder stehe kurz davor. ZEN3 wird aber auch bedeuten das man da schon 7nm+ am Start hat.

Ich denke, ZEN 3 und Intel 10nm werden eine vergleichbare Pro Takt Leistung haben. Pro Takt wird Intel wohl bestimmt in Spielen wieder schneller sein und AMD bei einigen Anwendungen. Letztendlcih wird der Takt entscheiden. Reine Vermutung natürlich.


Unter gleichen externen Bedingungen, also auch gleichem Ram Takt ist ein 9900K im Vergleich zu einem 3800X pro Takt auch nicht schlecht, in Games. Wenn Zen 3 und Intels 10nm da dann noch pro Takt rund 20% drauf legen, wäre das schon eine echt fette Leistung.

Ich bin gespannt und freue mich darauf.
 
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Das alles ist (für mich jedenfalls) nicht so überraschend.
Intel kocht auch nur mit Wasser, und wird so hohe Taktraten wie beim aktuellen 14nm Prozess wahrscheinlich nicht mehr erreichen.

Rechenleistung, Kerne und Effizienz werden weiter steigen, aber nicht der Takt.
Der wird eher runter gehen, als rauf, jedenfalls wenn weiter auf Silizium-Basis gefertigt wird.
Die Physik lässt sich bei immer kleineren Strukturgrößen eben nicht (so leicht) austricksen...

mfg
 
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Warum sollten sie auch; die Firma macht mehr als genug Gewinn (bereits im ersten Halbjahr 2019 rd. 8,2 Mrd. US$, ein Betrag von dem AMD derzeit immer noch nur träumen kann).

Warum sollte man sich eine "Abstandsverkleinerung" wünschen? Mehr Wettbewerb kann dem Markt nur gut tun.

Das hat Nokia auch gedacht als das erst iPhone dann auf ein Markt war. Denke nicht das man bei INTEL den gleichen Fehler machen wird. INTEL wird da sicher ein wenig weiter denken. Denn die wissen auch wenn es so weiter geht ist es nur ein Frage der Zeit bis AMD sie auch bei den Gewinnen überholt hat.

Zumal die Aktionäre von INTEL auch zufrieden gestellt werden müssen-
 
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Die kommen klar die Aktionäre :D.
AMD und Intel haben zu großen teilen dieselben Großaktionäre.
 
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Ich dachte immer, das Ziel wurde aufgegeben, weil es nicht realisierbar war, nicht mangels Akzeptanz am Markt.

Es war auf jeden Fall deutlich schwerer realisierbar, als sie zunächst dachten. Die dachten halt, dass sie einfach die Anzahl der Pipelinestufen hochsetzen und damit proportional den Takt anheben können. Den Mehraufwand beim Sprungvorhersagenfehler sollten cleverere Sprungvorhersagen lösen, die einfach quasi keine Fehler mehr machen. Beides hat nicht so geklappt, wie man dachte und damit kam dann natürlich irgendwann auch die mangelnde Akzeptanz am Markt.
 
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Danke, habe nicht gewusst, dass die Netburst Entwicklung tatsächlich in diese Richtung ging.
Ich dachte immer, das Ziel wurde aufgegeben, weil es nicht realisierbar war, nicht mangels Akzeptanz am Markt.

Tja... was die Intel Roadmap angeht so zweifel ich ein wenig, ob sich ein Warten auf Comet Lake S lohnt oder ich beim i9 9900K oder RYZEN 3700X zuschlagen soll/möchte/werde.
Bis was wirklich neues kommt (2021/22) will ich nun eigentlich echt nicht mehr warten. So langsam ist die Ivy Bridge Plattform halt schon echt alt, DDR3 Ram, kein M.2 Slot...
Naja... je nachdem wie geduldig du bist/ wie dringend es ist, kannst du das eine Jahr jetzt auch noch dranhängen bis Ende 2020/Anfang 2021 vielleicht erste DDR5 Plattformen kommen. DDR5, PCIe 4, neuer USB Standard, sogar PCIE 5 steht in den nächsten 2 Jahren an. 2022 wird AMD Zen 4 in 5nm vorstellen, Intel vielleicht endlich mit 7nm anrücken. Sofern mein System nicht vorher eingeht, so viel Zeit habe ich noch.
 
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Danke, habe nicht gewusst, dass die Netburst Entwicklung tatsächlich in diese Richtung ging.
Ich dachte immer, das Ziel wurde aufgegeben, weil es nicht realisierbar war, nicht mangels Akzeptanz am Markt.

Tja... was die Intel Roadmap angeht so zweifel ich ein wenig, ob sich ein Warten auf Comet Lake S lohnt oder ich beim i9 9900K oder RYZEN 3700X zuschlagen soll/möchte/werde.
Bis was wirklich neues kommt (2021/22) will ich nun eigentlich echt nicht mehr warten. So langsam ist die Ivy Bridge Plattform halt schon echt alt, DDR3 Ram, kein M.2 Slot...

Naja, was heißt schon "in Richtung gehen" und "aufgegeben"? Es ist so, dass zu jedem Zeitpunkt mindestens die nächsten zwei Technik-Generationen in Entwicklung sind. Also nicht die jährlichen Modell-"Generationen", die zu Netburst-Zeiten noch als Refreshs nicht einmal eine neue Nummer erhalten hätten, sondern die nächste Kern-Generation. Das heißt als Intel eingestehen musste, dass Prescott wegen Fertigungsproblemen nicht ganz an die angepeilten Taktraten herankommt, wurde vom Nachfolger Tejas schon Test-Silium gefertigt und der Nach-Nachfolger Nehalem muss zumindest in der theoretischen Entwicklung weit fortgeschritten gewesen sein. Ehe Prescott dann veröffentlicht wurde und selbst Intel das deutliche Nutzerfeedback zur Verlustleistung klar wurde, war Tejas in der Optimierungs-, Nehalem vermutlich in der Prototypenphase und dessen Nachfolger konzipiert.

Intel hat also irgendwann 2004 tatsächlich die ursprünglichen Pläne aufgegeben, aber zu diesem Zeitpunkt hatten die Arbeiten an potenziellen 10-GHz-Prozessoren für 2009/2010 längst begonnen und die 5-GHzler für Mitte der 0er Jahre wurden für die Serienfertigung vorbereitet. Ob unvorhergesehene Hürden das 10-GHz-Ziel auch bei Marktakzeptanz unerreichbar gemacht hätten, kann man mangels Versuch natürlich nicht sagen. Bis heute sind kaum CPUs nenneswert über 5 GHz Alltagstakt hinausgekommen. Gescheitert ist Netburst aber am Verbrauch. Prescott hätte für 5,0 vermutlich deutlich über 200 W statt der mutmaßlich geplanten 150-160 W gebraucht, aber schon die angebotenen 115 W waren den Leuten nicht mehr zu vermitteln und die Ausweichlösung Pentium D mit 140 W und zwei Kernen wurde auch gegeißelt. Solche Leistungsdimensionen wurden erst mit Ryzen 3000 salonfähig.

Bezüglich kommender Generationen:
Technisch braucht man bei Intel nicht zu warten. Comet Lake bringt zwei Kerne mehr, was in Spielen nicht DEN Unterschied machen wird und kann sonst nur Taktpotenzial abschöpfen, dass auch bei Coffee Lake schon weitestgehend vorhanden ist. Leichte Verbesserungen bei der Fertigung gibt es zwar immer, aber die werden keine der Eckdaten radikal ändern. Wenn die 10000er-Generation out-of-the-box nenneswert schneller ist, dann weil sie nenneswert mehr verbrauchen darf. Für OCler macht das keinen Unterschied.
Was sich natürlich jederzeit ändern kann: Das Preisgefüge. Auf Cascade Lake (Sockel 2066 10000er) zu warten statt Skylake X zu kaufen ist technisch auch komplett sinnlos; ökonomisch geht der Wechsel aber mit einer Preishalbierung einher. Da das größte Problem am 9900K wohl der Preis und nicht die (Spiele-)Leistung ist, könnte Comet Lake also deutlich attraktivere Produkte bringen – aber vorhersagen kann man so etwas bei Intel nie.
 
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