Intel im Jahr 2022 : 4 Nanometer Fertigung ?

Wie kann man sowas vergleichen?
Beide Produkte benötigen Energie um die gewünschte Leistung bereitzustellen, richtig? Beide Produkte könnten aber "anders aufgebaut" wesentlich mehr Leistung bei deutlich geringerer Energieaufnahme liefern. Ich denke du hast schon verstanden wie das gemeint war. Das ein elektrisches Bauteil wegen mir 100% der Energie in Wärme umsetzt ist in diesem Vergleich völlig belanglos, es ging um die "nutzbare Leistung" (in dem Fall Rechenleistung) und sonst nichts.

Sobalt irgend eine Uni oder Private Firma die ersten guten Modelle solcher PCs haben wird, wird die große Industrie sich diese ganz schnell einkaufen und dann wirds auch schlag auf schlag kommen. Bis dahin dauert es aber noch etwas.

Naja, das ist leider Wunschdenken. Ich meinte nicht das schon heute Quantencomputer für den heimgebrauch möglich wären, sondern einfach mit dem was es schon gibt andere "Architekturen" nutzen. Und von wegen "ganz schnell einkaufen", es ist schon lange möglich (ohne jetzt über jedes kleine Detail zu Diskutieren) Autos mit alternativen und wesentlich effektiveren Antrieben zu bauen, das wissen die Hersteller am besten. Ein intelligenter Ventiltrieb zb. (um mal beim Verbrenner zu bleiben) kostet pro Fahrzeug ca. 100€ zusätzlich - bei einer Treibstoffersparnis von vielleicht 10-15%. Allerdings müßte dazu natürlich auch die Fertigung umgestellt werden, und diese Investition macht natürlich keiner solange das alte System noch (mittels Marketing auch immer mal wieder als Neuentwicklung angepriesen) verkauft werden kann. Derartiges ist quasi überall der Fall, nicht nur bei Autos oder Computern.

Du vergisst da was: Verbrennungsmotoren/Aktuelle Computertechnik mag neueren Entwicklungen rein technisch in der Theorie unterlegen und auch herrlich ineffizient sein, aber: Dafür sind sie (im Vergleich zur ursprünlglichen "Launchfassung" dieser Techniken) weit fortentwickelt und liefern das, was man "braucht":
Das ist nur teilweise korrekt. Denn wie du schon angemerkt hast stecken in dem klassischen Verbrenner über 100 Jahre und Unsummen Entwicklung, und vergleicht man beide Techniken zu Zeitpunkt des "Launches", so unterliegt der klassische Verbrenner um Längen. Einziger Kritikpunkt des E-Antriebes ist die je nach Methode der "Energiespeicherung" die im Vergleich zum Sprit geringere Energiedichte. Übrigens, eine Wärmekraftwerk zb. hat einen Wirkungsgrad (bezüglich Stromerzeugung) von max. 50%, ergo wäre (was mMn immer noch Unsinn ist) der Einatz des Treibstoffs zur Gewinnung von Strom um damit einen E-Motor anzutreiben schon deutlich effektiver als ein klassischer Verbrennungsmotor. Du verstehst jetzt auf was ich hinaus will?

- Power (Es kommt immer noch nichts an den Verbrennungsmotor ran, wenn es um pure Leistung geht, die modernsten Karren mit Strom haben nicht mal die halbe Reichweite eines Mittelklasse-Ottomotors, vom Antrieb von LKWs mal ganz zu schweigen ...)
Fail. Bei (max.) 30% Wirkungsgrad kannst du ja mal ausrechnen wieviel "Leistung" ein verbrenner eigentlich hat wenn er "nur" 100KW (30%) auf die Straße bringt ;) (den Leistungsverlust vom Motor bis zum Antrieb/der Straße jetzt mal bewußt ignoriert, denn den gibt es auch noch)

- "Einfachheit" (Nicht zu unterschätzen, wir "wissen" wie man solche Dinge baut, und das einigermaßen effizient und kostengünstig, je komplizierter die eingesetzte Technik wird, umso komplizierter wird auch letztlich alles drumherum, und damit zunächst mal auch teurer)
Wieder Fail. Getriebe, Kupplung, Bremsscheiben und Beläge, Anlaßer, Kühler usw, alles Sachen die ein E-Antrieb nicht benötigt. Schau dir mal ein E-Fahrzeug an und dann einen Verbrenner inkl. seiner ganzen zum Betrieb nötigen Aggregate. "Einfachheit" ist sicher nicht die Disziplin des Verbrenners. ( *hust* Elektroauto ? Wikipedia )

- Ausbaufähigkeit (Die Technik vom Verbrennungsmotot an sich mag "uralt" sein, aber im Vergleich zu den ersten Klapperkisten von damals sind die heutigen Motoren wahre Effizienzmonster, man musste nur halt erst mal auf so Dinge wie "Feinstzerstäubung und perfekte Mischung von Treibstoff/Luft im Zyliderkolben kurz vor der Explosion erhöhen die Effizienz" kommen, ähnlich ist es mit Prozessoren, wie auch einen langen Weg hinter sich haben
Das ist nicht dein Ernst, oder? In 100 Jahren wurde die Effizienz eines Verbrenners trotz dieser ganzen Sachen wie Einspritzung, Luftmegnenmesser usw um nicht mal 10% (auf besagte max. 30%) gesteigert - weil es eben einfach am Prinzip liegt.


Beantwortet mir doch mal bitte folgende Frage:

Warum ist im Jahre 2009 immer noch kein einziger (Heim)Computer in der Lage seinen Energieverbrauch effektiv in Abhängigkeit der benötigten Leistung zu regulieren? (Stichwort idle-Verbrauch) Sollte nicht gerade ein Computer dazu schon lange in der Lage sein?
 
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Beide Produkte benötigen Energie um die gewünschte Leistung bereitzustellen, richtig? Beide Produkte könnten aber "anders aufgebaut" wesentlich mehr Leistung bei deutlich geringerer Energieaufnahme liefern. Ich denke du hast schon verstanden wie das gemeint war. Das ein elektrisches Bauteil wegen mir 100% der Energie in Wärme umsetzt ist in diesem Vergleich völlig belanglos, es ging um die "nutzbare Leistung" (in dem Fall Rechenleistung) und sonst nichts.
Und wie sollte eine CPU oder eine Grafikkarte anders aufgebaut sein, um deinen Ansprüchen genüge zu tun?

Eine 0W-CPU wird es nie geben, das ist utopisch, eine gewisse Leistung muss man IMMER reinstecken.

Warum ist im Jahre 2009 immer noch kein einziger (Heim)Computer in der Lage seinen Energieverbrauch effektiv in Abhängigkeit der benötigten Leistung zu regulieren? (Stichwort idle-Verbrauch) Sollte nicht gerade ein Computer dazu schon lange in der Lage sein?
Wohl noch nie was von Cool and Quiet gehört, wie? Von Abschaltung von nciht benötigten Festplatten. Vom Idle-Modus von Grafikkarte usw. usf.

Beispiel: Eine GTX285 benötigt im Betrieb fast 300W. Im Idle dagegen schluckt sie gerademal 10%. Wo ist da das Problem? Eine GTS250 mit einem inzwischen einige Jahre alten Chip kommt mit einigen heutigen Tricks auf einem Idle-Verbrauch von 20W.

Also ganz ehrlich: Wo ist das verdammte Problem? Wenn du unbedingt weniger Energie verbrauchen willst: Nimm nen Ion, selbst unter Volllast kriegst du den nur auf 30W, im normalen Betrieb wohl eher so 15W. Und wenns kleiner sein soll: Der Tegra kommt auch noch ;)
 
Mir gehts doch nicht daraum den Verbrennungsmotor als besser darzustellen, aber er liefert halt das, was die Leute benötigen immer noch einfacher und preiswerter als alle anderen Lösungen, darauf will ich hinaus, Elektromotoren haben wie du schon gesagt hast den Nachteil der Energiespeicherung, und das ist mit einem Verbrennungsmotor halt einfacher, einfach Sprit rein, läuft, und man kommt damit weiter als mit einem Auto, das praktisch nur aus Energiezellen und Elektromotor bestehen würde.

Und ja, "Power", in Benzin/Diesel steckt nunmal entsprechend viel Energie, und selbst mit der gigantischen Verschwendung durch Abwärme besteht scheinbar immer noch ein Vrteil vor (noch weiterzuentwickelnden) alternativen Lösungen.

Und das ist nicht Fail, das ist Fakt, weil viele Probleme einfach noch ungelöst sind.
 
Und ich bin ganz sicher kein Grüner... :D Aber zb. einen PKW mit E-Motoren an jedem Rad, oder Computer die X-mal schneller sind bei X-mal weniger Energieverbrauch, also ich hätte nix dagegen. Und zumindest Ersteres ist schon lange möglich...

Oh ja. Du wirst Dich bedanken bei den ungefederten Massen, mit denen Du dann beim Fahren zu kämpfen hast. :ugly:
 
Eine 0W-CPU wird es nie geben, das ist utopisch, eine gewisse Leistung muss man IMMER reinstecken.
Kannst oder willst du mich nicht verstehen, so undeutlich hab ich mich doch gar nich ausgedrückt. Die Energie soll einfach nur effektiver genutzt werden - mehr nicht. Keiner verlangt das elektrische Bauteile keine Energie mehr benötigen sollen.

Also ganz ehrlich: Wo ist das verdammte Problem?
OK, du hast mich also nicht verstanden. Zb. benötigt ein System mit einer GTX285 nebst entsprechenden Komponenten (QC usw) 130-150 Watt Idle. Warum? Ich denke du weißt um die Ineffizienz der aktuellen Stromsparmechanismen, warum also verteidigst du diesen Umstand?

Mir gehts doch nicht daraum den Verbrennungsmotor als besser darzustellen, aber er liefert halt das, was die Leute benötigen immer noch einfacher und preiswerter als alle anderen Lösungen, darauf will ich hinaus,
Das habe ich schon verstanden, aber es ist eben falsch. Einfacher nicht aufgrund des Prinzips, sondern weil eben nichts mehr / kaum noch investiert werden muß um den alten Schrott herzustellen. Einfacher also nur für die Konzerne, aber auf Kosten des Fortschritts. Oder kennst du noch jemanden der einen Dampfwagen fährt?

Elektromotoren haben wie du schon gesagt hast den Nachteil der Energiespeicherung, und das ist mit einem Verbrennungsmotor halt einfacher, einfach Sprit rein, läuft, und man kommt damit weiter als mit einem Auto, das praktisch nur aus Energiezellen und Elektromotor bestehen würde.
Naja, also der 185KW Motor des Tesla ist so klein wie ein Fußball. Mit einem 55KW Akku-Pack beträgt die Reichweite bis zu 350KM - weil E-Motoren eben wesentlich effektiver arbeiten. Abgeriegelt wird bei 200KMh. Das der Akku 450KG wiegt (!) liegt in erster Linie daran das er aus fast 7000 Handyakkus besteht. Warum man keinen speziellen (und damit leichteren) Akku für das Fahrzeug baut? Weil er wesentlich teurer wäre. Deshalb sagte ich bereits das die erwähnten Probleme eigentlich keine mehr sind.

Und ja, "Power", in Benzin/Diesel steckt nunmal entsprechend viel Energie, und selbst mit der gigantischen Verschwendung durch Abwärme besteht scheinbar immer noch ein Vrteil vor (noch weiterzuentwickelnden) alternativen Lösungen.
Jau, aber der Vorteil ist finanzieller (Investition) und nicht technischer Natur. Und dieses Problem würde sich bei Massenfertigung von ganz alleine erledigen.

Und das ist nicht Fail, das ist Fakt, weil viele Probleme einfach noch ungelöst sind.
Die Probleme wurden alle schon lange gelöst.
Oh ja. Du wirst Dich bedanken bei den ungefederten Massen, mit denen Du dann beim Fahren zu kämpfen hast. :ugly:
Du meinst den Motor? Du weißt das die "ungefederten Massen" bei aktuellen Fahrzeugen größer sind? (Bremssattel, Scheibe und Beläge, Gelenkwellen usw sind beim E-Antrieb nicht nötig)

Fakt ist doch das aktuelle Computer sehr oft gemessen an dem was sie leisten zu viel verbrauchen, und damit meine ich nicht erst Multi-CPU und Multi-GPU Systeme (wo es aber am deutlichsten wird).
 
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Du meinst den Motor? Du weißt das die "ungefederten Massen" bei aktuellen Fahrzeugen größer sind? (Bremssattel, Scheibe und Beläge, Gelenkwellen usw sind beim E-Antrieb nicht nötig)
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Bremssattel, Scheibe und Beläge benötigst du trotzdem weiterhin, da du unabhängig von dem Motor eine bremsmöglichkeit haben mußt. Sicherheitstechnisch garnicht anders möglich...
 
Kannst oder willst du mich nicht verstehen, so undeutlich hab ich mich doch gar nich ausgedrückt. Die Energie soll einfach nur effektiver genutzt werden - mehr nicht. Keiner verlangt das elektrische Bauteile keine Energie mehr benötigen sollen.
Effektiv wird sie schon genutzt, sie soll (deiner Meinung nach) effizent genutzt werden. Aber ich weiß immer noch nicht, was denn nun für dich unter effizent fällt. Wo ist da die Grenze?

OK, du hast mich also nicht verstanden. Zb. benötigt ein System mit einer GTX285 nebst entsprechenden Komponenten (QC usw) 130-150 Watt Idle. Warum? Ich denke du weißt um die Ineffizienz der aktuellen Stromsparmechanismen, warum also verteidigst du diesen Umstand?
Dann hast du aber auch viel am laufen:

- CPU
- GPU
- Mainboard mit Sound/Netzwerk/Sata/USB
- HDD
- TFT

Ich finde das nicht sonderlich viel, angesichts der Masse an Hardware, die nunmal versorgt werden will. Was wäre für dich denn ein Wert, der ok wäre?

Und wenn dir effizenz so wichtig ist, warum kaufst du dir dann kein passendes System? Kaufst du dir nen Acer Revo und schon hast du ein effizentes System. Ich seh da einfach kein Problem. Man kann nicht erwarten sich nen Ferrari zu kaufen und den mit dem Spritverbrauch eines 3L Lupos zu betreiben.
 
Du meinst den Motor? Du weißt das die "ungefederten Massen" bei aktuellen Fahrzeugen größer sind? (Bremssattel, Scheibe und Beläge, Gelenkwellen usw sind beim E-Antrieb nicht nötig)

So einfach ist es leider nicht. Wie BigBubby schon sagte, kann man auf die konventionelle Bremsanlage nicht verzichten.

Erstens wird auch ein Elektromotor beim Bremsen warm, weil es keinen Akku gibt, der die große Menge entstehender Energie so schnell aufnehmen kann. Also kann sich die Energie auch beim elektrischen Radnabenmotor nur in Wärme verflüchtigen. Wenn hier aber die sogenannte Curie-Temperatur überschritten wird, verliert der Elektromotor sofort jegliche Bremswirkung, weil die Magnete ausfallen. Man braucht also zwingend eine konventionelle Bremse als Fallback.

Zweitens hängt die Bremswirkung eines Elektromotors mit der Geschwindigkeit zusammen. Bei hoher Geschwindigkeit ist auch die Bremsleistung hoch, bei abnehmender Geschwindigkeit wird sie aber immer schwächer. In der Theorie kann man mit einem Elektromotor deswegen nicht bis zum absoluten Stillstand bremsen. Auch hier braucht man also konventionalle Bremsen, um den Bremskraftverlust in unteren Geschwindigkeitsbereichen auffangen zu können.

Du kannst Dir mit Radnabenmotoren vorerst also gar nichts sparen, sondern nur massiv Gewicht hinzufügen. Und das auch noch an der ungünstigsten Stelle, die man sich am Auto vorstellen kann. Beim jetzigen Stand der Technik ist das ein konstruktiver Horror.

Bucklew schrieb:
Ich finde das nicht sonderlich viel, angesichts der Masse an Hardware, die nunmal versorgt werden will. Was wäre für dich denn ein Wert, der ok wäre?

Und wenn dir effizenz so wichtig ist, warum kaufst du dir dann kein passendes System? Kaufst du dir nen Acer Revo und schon hast du ein effizentes System. Ich seh da einfach kein Problem. Man kann nicht erwarten sich nen Ferrari zu kaufen und den mit dem Spritverbrauch eines 3L Lupos zu betreiben.

Effizienz ist doch immer eine Funktion aus Verbrauch und Leistung. Das absolute Ergebnis ist also weniger wichtig.
Wenn wir 3 Liter Diesel / 100km für den Lupo bei 61 PS ansetzen, und dem einen Ferrari F430 mit 490 PS gegnüberstellen, kommen wir zu dem Ergebnis, daß der Ferrari bei gleicher Effizienz wie der Lupo die 8-fache Kraftstoffmenge verbrauchen darf, also rund 24 Liter / 100km, weil er auch die 8-fache Leistung abgibt.

Wenn man jetzt noch berücksichtigt, daß Benzin im Gegensatz zu Diesel eine um 10% geringere Energiedichte hat, darf der Ferrari sogar 26,5 Liter benötigen, um immernoch dieselbe Effizienz wie ein Lupo 3L aufzuweisen. Der Ferrari verbraucht im Schnitt aber nur 18,7 Liter im sport-auto-Supertest (Ausgabe 01/2006), lediglich der Maximalverbrauch liegt bei 26,5 Litern, aber der wird auch beim Lupo deutlich über 3 Liter zu treiben sein. Im Ergebnis ist ein Ferrari F430 also mitnichten weniger effizient als ein Lupo 3L, weil er bei Bereitstellung der 8-fachen Leistung nur etwa die 6-fache Energiemenge aufnimmt.

Der Lupo bleibt insgesamt natürlich die billigere Lösung, um von A nach B zu kommen, aber er hat keinen Effizienzvorteil was Energieverbrauch und Leistungsabgabe angeht.

Anders läßt es sich beispielsweise auch nicht erklären, daß der aktuelle Porsche 911 Turbo in Kalifornien als Low Emission Vehicle eingestuft wird. ;-)
 
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Ich finde das nicht sonderlich viel
Und weil viele so denken kommt auch nur sehr langsam Bewegung in die Sache.
Und wenn dir effizenz so wichtig ist, warum kaufst du dir dann kein passendes System?
Weil es keines gibt. Und da du keinen Grund zur Veranlassung siehst, was schon an deinen anderen Postings deutlich wurde, hat es auch gar keinen Sinn weiterzumachen. Der Vergleich mit dem Ferrari zeigt ja das du mich nicht verstehen willst - denn ein Ferrari brauch im Standgas eben nicht den Sprit den ein "Lupo" unter Volllast/max Drehzahl benötigt. Der Grund warum ein Dual-CPU/GPU System zb. im Leerlauf mehr verbraucht als andere (ja, schwächere) Systeme unter Volllast ist nicht weil es nicht anders geht - sondern weil genug Leute wie eben auch du da keinen Wert drauf legen. 150Watt beim Betrachten des Desktops, wo eigentlich 10 oder 20 reichen würden....
Kondensator (nur EIN Beispiel)
Gegenstrom (nur EIN Beispiel)
Du kannst Dir mit Radnabenmotoren vorerst also gar nichts sparen, sondern nur massiv Gewicht hinzufügen. Und das auch noch an der ungünstigsten Stelle, die man sich am Auto vorstellen kann. Beim jetzigen Stand der Technik ist das ein konstruktiver Horror.
"Die Motoren dieser Fahrzeuge haben häufig eine hohe Nennleistung. Diese jedoch wird nicht für den Antrieb und Beschleunigung benötigt, sondern für die komplette Aufnahme der Bremsenergie über den Motor anstatt von mechanischen Bremsen. Die maximale Bremsenergie ist ein mehrfaches der maximalen Beschleunigungsenergie und demzufolge muss der Motor entsprechend ausgelegt werden, um die Bremsenergie aufzunehmen und dadurch die Reichweite zu maximieren."
Quelle: Wiki

RN-Antrieb war btw nur ein Beispiel, daher verstehe ich auch nicht warum über Nebensächlichkeiten diskutiert wird wenn es am Thema nichts ändert.

Da der Rest deines Postings (Lupo/Ferrari) keinen Bezug zu meinen Äußerungen hat gehe ich darauf auch nicht ein. Es ist auch nicht nötig weiterhin OT zu posten (damit meine ich auch/gerade mich), denn es ändert nichts an der Tatsache das Alternativen einzig aus finanziellen Gründen "als noch nicht Massentauglich" verkauft werden. Bei Zweifeln bezüglich E-Antrieben empfehle ich das Gespräch mit Spezialisten wie Herrn Nicolas Hayek zu suchen. Sein Konzept wurde übrigens damals von Daimler u.a. deshalb verworfen weil ihnen die Geräusche der E-Motoren nicht zusagten - was davon zu halten ist muß jeder für sich entscheiden.

Btw: um 1900 lag der Anteil der E-Fahrzeuge in New-York bei 50%... LKWs mit solchen Antrieben gabs auch schon vor 100 Jahren.

MFG INU.ID
 
Und weil viele so denken kommt auch nur sehr langsam Bewegung in die Sache.
Das sind halt alles "Realisten" :ugly:

Weil es keines gibt. Und da du keinen Grund zur Veranlassung siehst, was schon an deinen anderen Postings deutlich wurde, hat es auch gar keinen Sinn weiterzumachen. Der Vergleich mit dem Ferrari zeigt ja das du mich nicht verstehen willst - denn ein Ferrari brauch im Standgas eben nicht den Sprit den ein "Lupo" unter Volllast/max Drehzahl benötigt. Der Grund warum ein Dual-CPU/GPU System zb. im Leerlauf mehr verbraucht als andere (ja, schwächere) Systeme unter Volllast ist nicht weil es nicht anders geht - sondern weil genug Leute wie eben auch du da keinen Wert drauf legen. 150Watt beim Betrachten des Desktops, wo eigentlich 10 oder 20 reichen würden....
Ist doch auch völlig logisch. Ein Auto mit zwei Motoren verbraucht auch mehr Sprit als eines mit einem. Und logischerweise verbrauchen sie auch im standgas mehr. Ich weiß jetzt aber immer noch nicht, wie man dieses Dilemma lösen soll. Mehr als ein beleidiges "Das will ich aber nicht!" mit Fuß aufstampfen kam bisher leider nicht wirklich viel von dir.
 
Die Probleme wurden alle schon lange gelöst.
Nicht wirklich, wie siehts z.B. mit dem Laden der Akkus aus ?! Keiner hat Lust länger als 10min an der Tanke zu stehen, geschweige denn Stunden. Hab da vor ein paar Tagen was bei Heise.de über eine neue Art Akku gehört die sich ziemlich fix laden lassen soll, aber, naja .......
 
Mehr als ein beleidiges "Das will ich aber nicht!" mit Fuß aufstampfen kam bisher leider nicht wirklich viel von dir.
Dann solltest du die Postings vielleicht aufmerksamer lesen, denn derartiges kam nicht von mir (nicht mal Ansatzweise). :P

Wenn die Fertigung doch immer kleiner (und dadurch eigentlich immer sparsamer) geworden ist, warum MUSS eine aktuelle CPU/GPU (auch beim surfen oder Film schauen) dann mehr Strom verbrauchen (und das eigentlich schon Idle) als ein Komplettsystem vor 10 Jahren? Und dann frag dich mal wie es IN 10 Jahren ausschaut. Jetzt verstanden was ich meine? Und nein, es ist eben nicht so weil es anders nicht möglich ist...
 
"Die Motoren dieser Fahrzeuge haben häufig eine hohe Nennleistung. Diese jedoch wird nicht für den Antrieb und Beschleunigung benötigt, sondern für die komplette Aufnahme der Bremsenergie über den Motor anstatt von mechanischen Bremsen. Die maximale Bremsenergie ist ein mehrfaches der maximalen Beschleunigungsenergie und demzufolge muss der Motor entsprechend ausgelegt werden, um die Bremsenergie aufzunehmen und dadurch die Reichweite zu maximieren."
Quelle: Wiki

Leider sagt das nichts darüber aus, zu welchem Anteil die Bremsenergie auch wieder in den Akku fließt. Die Bahn schafft es, 8% ihres Fahrstrombedarfs aus Energierückgewinnung beim Bremsen durch direkte Rückeinspeisung ins Netz einzusparen. Und die Zugbauer haben da viele Jahre mehr Erfahrung und die Technik ist vermutlich deutlich leichter zu beherrschen.

Da der Rest deines Postings (Lupo/Ferrari) keinen Bezug zu meinen Äußerungen hat gehe ich darauf auch nicht ein.
Mußt Du auch nicht. Es richtete sich an Bucklew.

Btw: um 1900 lag der Anteil der E-Fahrzeuge in New-York bei 50%... LKWs mit solchen Antrieben gabs auch schon vor 100 Jahren.

MFG INU.ID
Wie so oft ist das Bessere eben der Feind des Guten.

Nicht wirklich, wie siehts z.B. mit dem Laden der Akkus aus ?! Keiner hat Lust länger als 10min an der Tanke zu stehen, geschweige denn Stunden. Hab da vor ein paar Tagen was bei Heise.de über eine neue Art Akku gehört die sich ziemlich fix laden lassen soll, aber, naja .......

Das könnte man über Nacht daheim machen, sofern man eine Garage oder wenigstens einen Parkplatz auf dem Grundstück hat. In der Großstadt, wo die meisten Leute nichtmal vor der eigenen Haustür parken können, ist das natürlich nicht möglich. Für lange Strecken eignet sich das System auch nicht. Doof ist auch, daß man nicht mal eben mit dem Kanister zur nächsten Tanke laufen kann, wenn man liegen bleibt. Das soll ja schonmal vorkommen.

Ich bin mir auch gar nicht sicher, wie man das bezahlen soll. Wenn ich auf meine Stromrechnung schaue und sehe, wieviel ich im Jahr für lumpige 2000 kWh zahle, dann frage ich mich, in welche Höhen die Rechnung schnellen soll, wenn ich damit auch noch Auto fahren soll. Ich meine, es ist schon wahnsinnig teuer mit Strom zu heizen oder Wasser warm zu machen. Die besseren Alternativen sind Gas oder Erdöl. Und da soll Strom plötzlich eine gute Alternative für's Auto sein? Das klingt nicht sehr logisch.
 
Dann solltest du die Postings vielleicht aufmerksamer lesen, denn derartiges kam nicht von mir (nicht mal Ansatzweise). :P
Doch, dauerhaft. Bis heute weiß ich weder...
... was nun geändert werden soll, damit alles Effizenter wird
... wo nun die Grenze ist zwischen effizent und nciht-effizent. 150W für ein Desktopsystem ist zuviel, ok, aber was für ein Verbrauch ist ok? Weiß ich bis heute nicht.

Wenn die Fertigung doch immer kleiner (und dadurch eigentlich immer sparsamer) geworden ist, warum MUSS eine aktuelle CPU/GPU (auch beim surfen oder Film schauen) dann mehr Strom verbrauchen (und das eigentlich schon Idle) als ein Komplettsystem vor 10 Jahren? Und dann frag dich mal wie es IN 10 Jahren ausschaut. Jetzt verstanden was ich meine? Und nein, es ist eben nicht so weil es anders nicht möglich ist...
Vor 10 Jahren? Gut, das war so zu Zeiten eines P3. Die schluckten zwischen 25 und 35W - unabhängig davon, ob idle oder nicht. Das ist ungefähr 3x soviel wie eine heutige CPU im Idle:
AMD Phenom II X4 955 BE - Leistungsaufnahme: CPU inklusive Wandler (Seite 9) - Artikel & Testberichte bei HardTecs4U

Schon alleine das zeigt, wie sehr du auf dem Holzweg bist. Hab jetzt ehrlich gesagt keine Lust, das noch für Grafikkarte & Co nachzuschauen, es wären dieselben Dimensionen.
 
Vor 10 Jahren? Gut, das war so zu Zeiten eines P3. Die schluckten zwischen 25 und 35W - unabhängig davon, ob idle oder nicht. Das ist ungefähr 3x soviel wie eine heutige CPU im Idle:
AMD Phenom II X4 955 BE - Leistungsaufnahme: CPU inklusive Wandler (Seite 9) - Artikel & Testberichte bei HardTecs4U

Schon alleine das zeigt, wie sehr du auf dem Holzweg bist. Hab jetzt ehrlich gesagt keine Lust, das noch für Grafikkarte & Co nachzuschauen, es wären dieselben Dimensionen.

Sry, aber das ist alles nur blabla und sonst nichts. Ich kann dir auch eine CPU raussuchen die Idle nur 1 Watt benötigt, das ändert aber nichts daran das einzelne Komponenten aktueller PCs in der Regel den Strom Idle benötigen der vor 10 Jahren ganzen PCs ausreichte. Du mußt nicht versuchen mir etwas über den von mir gemessenen Stromverbrauch meiner eigenen bis heute im Betrieb befindlichen PCs zu erzählen, da weiß ich denke ich besser bescheid.

Aber vermutlich hast du Recht und ich bin wirklich auf dem Holzweg, ich muß vergessen haben wie die Leute vor 10 Jahren schon 1000 Watt Netzteile für ihre 15 Watt 450MHz Katmai CPUs usw verbaut haben. Das du aufgrund des Stromverbrauch einer sparsamen AMD-CPU behauptest / es so darstellst das alle aktuellen CPUs 10 Watt Idle benötigen sagt schon alles über deine Argumentation aus.

Test: Intel Core i7 950 und 975 Extreme Edition (Seite 29) - 03.06.2009 - ComputerBase

Der kleinste Rechner dort (AMD X2 E-Modell) verbrauch QUASI mehr Strom im Idle als der größte damals unter Last. (Ausnahmen bestätigen die Regel!)

Guten Tag
 
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Hui, ein sehr gewagter Ausblick bezüglich der Fertigungstechnologie bis ins Jahr 2022!
In der Summe ist die Prognose wohl eher eine Marketing Strategie,
immer im Gespräch bleiben ist eben sehr wichtig, und durchaus legitim.
Ich ziehe hier gerne eine Parallele zum „ Deutschlandplan“ der SPD
im aktuellen Wahlkampf (vier Millionen neue Arbeitsplätze bis 2020).



Gruß
Ahmed
 
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ich muss mich da jetzt auch mal einmischen..
warum die heutigen cpus so viel strom brauchen is einfach..
früher waren die rechner eben "lahm" im gegensatz zu heute und wir begrüßen es natürlich einen schnellen rechner zu haben (zB zum spielen). und mehr leistung heisst auch mehr Energie pro Zeit. Ist ein rein physikalisches Gesetz. und dieses braucht eben auch im idle dann mehr wie eben der ferrari im standgas mehr braucht, weil sonst der motor einfach ausgeht...
wenn wir diese Leistung bei den rechner nicht brauchen würden dann wären die chips wohl für dich sehr effektiv in der leistungsaufnahme.. denn baute man mit der nahelem architekur eine cpu mit der leistung einer pentiumII, wäre der chip stecknadelgroß und würde fast keinen stom verbrauchen...
aber dann wünsche ich viel spass beim surfen oder hier im forum posten!
es ist alles leider nicht so einfach wie mancher denkt
 
icg mss inu.id insofern zustoimmen das man sich wirklich fragen darf wieso ein rechne rim idle mehr braucht als einige rechner unter last,

wieso sind nichtgenutzte komponenten nicht daktiviert? warum muss eine grafikkarte im idle an sein? eien 285er karte könnet für windows nen kern haben und nutzen der keine 10w tdp hat, das wäre mehr als ausreichend, windows läuft ja auch auf laptops ;)
die cpus sidn das selbe, eien mobile-cpu ist auch nicht so hungrig...

es gibt möglichkeiten strom zu sparen die einfach so nicht genutzt werden, und man fragt sich wieso nicht.
der weg müsste eben klar zu abschaltbaren teielen der technik gehen, die nur an sidn wenn sie gebraucht sind, ein 4-kerner könnte im windows-idle auch als singlecore arbeiten ud die anderne 3 kerne in den tiefschlaf schicken, so ganz klappt das aber auch noch nicht....

zum thema lupo-ferrari

das problem ist schon das du dabei von maximaler leistungsausnutzung ausgeht, das ist aber gar nicht der fall.

dazu müsstest du beide über 100km auf vollgas fahren.
was wirklich passiert:
der lupo benötigt für die 100km ca. 50 bis 55% seiner maximalleistung udn verbraucht dabei ca. 3l diesel.
der ferrari benötig absolutgesehen vielleicht 10% mehr leistung als der lupo, weil er einfach schwerer ist, mehr wiederstand überbrücken muss....
verbrauchswerte unter 10l werden aber selbst bei rollen lassen und 80km/h nicht machbar sein.
genau da liegt das problem,

da war der galileotest mit toyoty prius gegen bmw m3 von duisurg nach berlin sinniger, beide so schnell wie es geht nach berlin zur gleichen zeit.
dabei kam am ende aus das der bmw bei der selben strecke nur 4l/100km mehr braucht, was bezgl. dem fahrspaß recht wenig ist, trotzdem ist der prius absolut im vorteil.

das fazi ist also:
trau keiner statistik die du nicht selbst fälschst ;)

fakt ist, beides, auto und pc, müssen die verbrauchte energie verringern und besser nutzen
 
Sry, aber das ist alles nur blabla und sonst nichts. Ich kann dir auch eine CPU raussuchen die Idle nur 1 Watt benötigt, das ändert aber nichts daran das einzelne Komponenten aktueller PCs in der Regel den Strom Idle benötigen der vor 10 Jahren ganzen PCs ausreichte. Du mußt nicht versuchen mir etwas über den von mir gemessenen Stromverbrauch meiner eigenen bis heute im Betrieb befindlichen PCs zu erzählen, da weiß ich denke ich besser bescheid.
Genau, Fakten sind blabla :ugly:

Ich habe dir gerade nachgewiesen das du Unrecht hast. Also steh doch mal dazu wie ein Mann. Von dir kommt nur heiße Luft "zuviel", "alles ********" - mal wirkliche Fakten kommen von dir überhaupt nicht. Hast bis heute nciht gesagt, wo denn nun für dich ein heutzutage effizentes System beginnen würde und was man nun ändern soll.

Aber vermutlich hast du Recht und ich bin wirklich auf dem Holzweg, ich muß vergessen haben wie die Leute vor 10 Jahren schon 1000 Watt Netzteile für ihre 15 Watt 450MHz Katmai CPUs usw verbaut haben. Das du aufgrund des Stromverbrauch einer sparsamen AMD-CPU behauptest / es so darstellst das alle aktuellen CPUs 10 Watt Idle benötigen sagt schon alles über deine Argumentation aus.
Stimmt, ein PhenomII 955 ist natürlich eine absolut Stromspar-CPU. :ugly: Das sagt vorallem was über deine Argumentation aus.

Und warum bauen die Leute heute 1000W Netzteile ein? Weil man anstelle eines 450Mhz CPU mit ner kleinen 2D-grafikkarte dann einen 3,2Ghz Boliden mit nem Triple-SLI-system hat. Das lässt sich natürlich auch wunderbar und echt fair vergleichen. :daumen:

Test: Intel Core i7 950 und 975 Extreme Edition (Seite 29) - 03.06.2009 - ComputerBase
Der kleinste Rechner dort (AMD X2 E-Modell) verbrauch QUASI mehr Strom im Idle als der größte damals unter Last. (Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Bevor du so einen Test verlinkst solltest du vielleicht mal den Text lesen:

Alle Prozessoren werden in den Leistungstests ohne die Stromsparmodi getestet, um die maximale Performance zu zeigen (dass die Energiesparmodi seit der neuesten Generation zu so gut wie keinen Geschwindigkeitseinbußen mehr führen, ist allerdings bereits im letzten Artikel ausführlich dargelegt worden)
Das ist natürlich echt fair, wenn man den Idleverbrauch ohne irgendein Stromsparmodi testen :daumen:

Deine Argumentation ist damit absolut gescheitert. Oder hast du noch wirkliche Argumente und Fakten?

Ich habe nebenbei gerade mal so aus Spaß meinen alten Celeron angeschloßen und mal geschaut - 700Mhz, 2D-ATI-Grafik, eine Festplatte: Schlappe 100W :ugly:

Waren das noch schöne Zeiten :lol::lol:

wieso sind nichtgenutzte komponenten nicht daktiviert? warum muss eine grafikkarte im idle an sein? eien 285er karte könnet für windows nen kern haben und nutzen der keine 10w tdp hat, das wäre mehr als ausreichend, windows läuft ja auch auf laptops ;)
die cpus sidn das selbe, eien mobile-cpu ist auch nicht so hungrig...
Der Kosten/Nutzenaufwand für das Ganze wäre einfach zu schlecht, um das jemals über die gesparten Stromkosten wieder reinzuholen. Man muss den CHip ja auch entwickeln/bezahlen, das ganze macht massive Treiberprobleme und lohnen tut sich das ganze dann auch nicht mehr wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, Fakten sind blabla
Fakten die OT und dadurch uninteressant sind ja.

Ich habe dir gerade nachgewiesen das du Unrecht hast.
Einbildung ist auch Bildung, oder wie war das...
Fakt ist das der Verbrauch mangels wirklich effektivem Einsatz von Sparmechanismen sehr oft viel zu hoch ist - höher als eigentlich nötig. Das weiß AMD, Intel, Nvidia und ATI usw, doch du weißt es natürlich besser. Ziehst dich daran hoch das beim verlinkten Test C&Q usw deaktiviert wurde, dabei spielt das überhaupt keine Rolle - oder denkst du der Verbrauch eines kompletten Systems halbiert sich wenn man zb. beim X2 Energiesparmodell C&Q deaktiviert? Lachhaft. Ich möchte Computer die wirklich nur das verbrauchen was für die geforderte Leistung nötig ist, und das ist im Moment eben nicht der Fall - auch wenn du anderer Meinung bist. (was dein gutes Recht ist)

Im Übrigen bezog ich mich oben auf den (unter Last) 50 Watt sparsameren 755, aber wie solltest du auch von alleine darauf kommen. Und ja, verglichen mit einer CPU die fast das doppelte an Strom benötigt ist es für mich einer der sparsameren.

Der Kosten/Nutzenaufwand für das Ganze wäre einfach zu schlecht,
Danke, genau das habe ich schon im ersten Posting gesagt. Nur das er nicht zu schlecht im Sinne von unwirtschaftlich ist, sondern einfach nur im Sinne von (in erster Linie für Hersteller, nicht den Konsumenten) weniger wirtschaftlich. (was mit der Einführung in den Massenmarkt auch wieder hinfällig ist)
um das jemals über die gesparten Stromkosten wieder reinzuholen.
Man muss den CHip ja auch entwickeln/bezahlen, das ganze macht massive Treiberprobleme und lohnen tut sich das ganze dann auch nicht mehr wirklich.
Dieser Teil hier ist leider wieder Unsinn, nichts weiter. Es ist auch mMn nicht nötig darauf weiter einzugehen...


Lassen wir es lieber, du findest das alles OK ist so wie es aktuell ist und man nichts ändern brauch, ich bin eben anderer Meinung.

Sry @Threadersteller das es mit dem OT so ausgeartet ist...
 
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