Intel I7 4790K + 2 GTX 980 wie viel Radifläche

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PC-Selbstbauer(in)
Intel I7 4790K + 2 GTX 980 wie viel Radifläche

Hallo,

Ich bin eben stark am überlegen ob ich mein zukünftigen PC mit Wakü baue.

Ich plane eine interne Wakü mit dem Gehäuse Corsair Graphite 780T

In diesem passen 2x 360 Radis rein

Würde das ausreichen um einen I7 4790K und 2 GTX 980 leise zu kühlen?

Es soll nicht übertaktet werden

Danke schon mal
 
AW: Intel I7 4790K + 2 GTX 980 wie viel Radifläche

Naja, 600W sind arg übertrieben - ohne OC verbraucht ne GTX980 165W und ein 4790K 90W wenn alles auf Vollast läuft, sind 420W im Worst Case, in Spielen wirds unter 400 sein (selbst ich komme seltenst über 500 beim spielen und meine Karten sind am Anschlag und der 5960X frisst das Doppelte wie ein 4790K...). Besonders wenn die GTX980 im WaKü Kreislauf sind verbrauchen sie nicht viel da in so tiefen Temperaturregionen die Leckströme viel kleiner sind... oder anders gesagt bei 1500 MHz gehen die Karten bei mir selten über 105% PowerLimit heraus - einfach weil sie nicht heißer als 45°C werden.

Es reicht in der Theorie also auch ein 4x120 bzw. 3x140er Radi - leise ist das dann aber nicht wirklich, es sei denn du bist unempfindlich gegen höhere Wassertemperaturen.

Wirklich leise, also sagen wir Lüfterdrehzahlen gut unter 1000 UPM, erreichst du hier nur mit nem 4x140mm wenn dein gehäuse das hergibt (bzw. mehreren Radis) oder eben nem großen externen - das war meine Wahl.
 
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Bin von 250W TDP bei einer GTX 980 aus gegangen, aber so viel ist es ja bei den 9x0 ja gar nicht mehr^^

Wenn es werksseitig übertaktete Karten sind, kann man mMn aber schon von 200W ausgehen.

Lieber gleich mit etwas mehr gerechnet und man hat es dann auch leise ;)

MfG
 
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Wenn man der 980 Beine macht UND es eine Custom-Karte ist (diue höhere TDP-Limits hat) UND man sie bei 70°C+ betreibt kann die auch mal 250W wegmachen.
Das referenzdesign tut das ab Werk aber bei weitem nicht - und wenn die GPU kühl bleibt frisst sie auch nochmal deutlich weniger.

Am Ende ists aber auch fraglich ob man wenn man schon ne dicke Wakü baut nicht doch für 100 oder 200W mehr auslegt als nötig - denn wenn dann mal OC anstehen sollte hat man Reserven, wenn Karten kommen sollten die mehr fressen hat man Reserven und wenn die reserven nicht benötigt werden ists Wasser eben 5 Grad kühler - oder alles eben leiser. Kurz gesagt große Radiatoren haben abgesehen vom Platzbedarf und Preis quasi nur Vorteile, hier sollte man nicht am falschen Ende sparen... oder man issn Bekloppter und übertreibts halt gleich. :D
 
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Für eine übertaktete CPU und 2 übertaktete GPUs finde ich einen MoRa 420 jetzt nicht übertrieben.
Ich selber habe einen NOVA 1080(45mm dick) für einen (noch) nicht übertakteten i7 5820K und eine (bis jetzt) nur leicht übertaktete 980.
Also so bekloppt bist du nicht ^^
Ist halt schön leise so :)

MfG
 
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Also sollten 2x360 reichen?
Nur wie stark sollten die mindestens sein? Und von der Lautstärke her sollte es schon ruhiger als Luftkühlung sein
 
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Jup, zwei 360er würden reichen.
Würde die nicht dicker als 45mm nehmen, bei 60mm oder mehr müssten die Lüfter schneller drehen.

MfG
 
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Solche allgemeinen Fragen bitte in den WaKü***Quatsch***Thread

Hmm, das ist jetzt zwar off topic, aber ich seh das ein bissl anders. Mag sein, dass solche Fragen zum x-ten mal gestellt werden, aber genau dafür ist ein Forum da. Zumindest versteh ich das so. Ein Quatsch-thread ist, wie der Name schon sagt, für hier-und-da geplänkel gedacht (siehe Post#1 dort).

Solche Anfragen wie oben würden da sehr schnell untergehen. Immerhin macht sich der Threadersteller ja Gedanken und braucht ein wenig Rat und will eine Diskussion zu dem Thema mit verschiedenen Meinungen. Genau dafür ist ein einzelner Thread ja da (sonst könnte man ja gleich alles in einen thread schreiben, was in etwa das gleiche wäre, als wenn alle Teilnehmer einer Konferenz quer feld ein diskutieren. Da kommt nichts bei rum). Also vlt nicht jedesmal gleich nach dem quatschthread schreien :)

@TE: Also ich rechne immer so (und bin damit immer ganz gut gefahren) 240 pro gekühlte Einheit bei weniger als 1000 U/min. Da du 2x360, also 3x240 verbauen willst und drei Einheiten hast (1xCPU und 2xGPU) müsste das ohne oc passen. Mit oc wirds halt bissl mehr. Ich hab ganz gute Erfahrungen mit den Noiseblocker gemacht. In mein neues Projekt kommen wieder die PK2. Die sind unter 1000 U/min für mich nicht zu hören.
 
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Ich denke die 100W/ 120mm Radiatorfläche sind recht gut - habe auch schon gelesen für komplett Silent 75W/120mm und für etwas höhere Temps 125-150W/120mm.
Wenn man den Platz hat finde ich auch - mehr Fläche schadet nie :)

Habe mit meinen Radis (420mm und 480mm) aktuell eine idle Wassertemperatur von 27,9° C - nach CPU und GPU sind es 29,4°C
Die Lüfter laufen dabei mit 36,5% (620rpm und 550 rpm)

Jetzt nach 1,5h BF4 sind die max. Temperaturen:
vor CPU+GPU = 32,9°C | nach CPU+GPU = 34,4°C

bei einer Lüfterdrehzahl zw. 900-950rpm.
 
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Mal eine andere Frage, wo nehmt ihr die Watt Zahlen her?
Sind das die vom Hersteller?

Und meint ihr mit W die Watt zahle? Sprich Verbrauch?

Dankö
 
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Ich bedanke mich bei allen recht herzlich :)

Ihr habt mir sehr geholfen und es ist immer schön mehrere Meinungen und auch Erfahrungen zu hören. So kann mich selbst eine gute Meinung bilden.

Eine kleine Frage hätte ich aber noch :D

Von welchen Temperaturen geht ihr bei 2x360 Radiatoren im Push-Pull aus. Und sollte ich den hinteren Lüfter nach innen blasend einbauen damit noch etwas Frischluft ins System gelangt?

Und vielen Dank nochmal
 
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Von welchen Temperaturen geht ihr bei 2x360 Radiatoren im Push-Pull aus. Und sollte ich den hinteren Lüfter nach innen blasend einbauen damit noch etwas Frischluft ins System gelangt?

Und vielen Dank nochmal

Push-Pull? Wieso das denn?
Das ist deutlich lauter als ein einzelner Lüfter und kaum leistungsstärker. Wie du die Lüfter anordnest ist egal, so lange sie sich nicht gegenseitig behindern. Du kannst auch alle Lüfter nach außen blasen lassen sofern dein Gehäuse nicht "dicht" ist (sprich irgendwo eine weitere Öffnung/Luftlöcher sind) da du sonst gegen einen entstehenden Unterdruck arbeiten würdest was den Luftdurchsatz verringert.

Wie hoch die Temperaturen werden kann man so einfach nicht sagen da das sehr von verwendeten Lüftern/Drehzahl/Umgebung/Fließgeschwindigkeit abhängt. Wenn du 2x360er als Radis verwendest und jeweils leise Lüfter werwendest würde ich aber grob schätzen, dass du bei dauerhafter Vollast bei deinem System mit der Wassertemperatur über den ganz dicken Daumen bei 10-15°C über Raumtemperatur (nach den zu kühlenden Chips) rauskommst.



Mal eine andere Frage, wo nehmt ihr die Watt Zahlen her?

Wir addieren (wenn nicht übertaktet wird) einfach die TDPs der zu kühlenden Chips. Die TDPs werden vom Hersteller angegeben. Das ist streng genommen nicht der reale Verbrauch sondern die Obergrenze an Abwärme, die ein Chip unter Last dauerhaft abgeben kann (die meiste Zeit wirds darunter liegen, für kurze Momente darfs auch mal mehr sein per Turbo/Boost). Zum gröberen Überschlagen sind die bestens geeignet.
Beispiel bei NV - einfach die Karte eingeben und bei Technische Daten nachsehen, hier steht die TDP unter Leistungsaufnahme:
GeForce GTX 980 Grafikkarte | GeForce | NVIDIA

Intel gibt direkt unter "TDP" an:
ARK | Intel® Coreâ„¢ i7-4790K Processor (8M Cache, up to 4.40 GHz)


Und was meinste mit "was meint ihr mit W"? Na Watt... Joule pro Sekunde... Standardeinheit für (hier: Abwärme-)Leistung... :ugly:
 
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Und wie verhält sich das mit dem TDP bei übertaktung?
Meine 780ti hat 250 TDP und mein i5 3570k hat 77 TDP.

Ich habe 2x360 Radi, sind di dann zuwenig?
Wenn ja allein schon die Karte fast ein ganzen Radi ohne OC braucht?
 
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Beim Übertakten steigt auch die TDP.
Je nach dem wie stark man übertaktet könnten das bei der 780ti bestimmt um 300W und bei der CPU 100-120W werden.

Solltest also mit deinen zwei 360ern, auch mit oc, auf der sicheren Seite sein.

MfG
 
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Streng genommen steigt die TDP durch´s übertakten natürlich nicht, denn das ist eine fixer Grenzwert des Herstellers, der sich nicht ändert, nur weil der User übertaktet. Die TDP gilt ausschließlich für die Werkseinstellungen.

Übertaktet man, kann der reale Verbrauch aber in der Tat über die TDP steigen und damit könnte z. B. eine extrem knapp ausgelegte Kühllösung nicht mehr reichen (betrifft aber eigentlich nur schwache Luftkühler). Der Chip-Hersteller gibt die TDP an, damit Systemintegratoren und Hersteller von Einzel-Kühllösungen wissen mit welcher Verlustleistung sie maximal rechnen müssen. Zudem werden auch die Maximaltemperaturen und eine Methode diese korrekt zu ermitteln angegeben, so dass man eine Kühllösung bauen kann, die die innerhalb bestimmter Umgebungstemperaturen genügt den Chip bei Werkseinstellung sicher unterhalb seiner thermischen Limits zu halten. Kühllösungen für Übertakter werden entsprechend stärker ausgelegt. Die TDP ist für den Hersteller von Kühllösungen das unterste Leistungslimit, was er bei der höchsten Umgebungstemperatur für die er sein Produkt zulassen will, abführen können muss.

Man sollte vllt. auch noch beachten, dass die TDP eigentlich nur die mögliche höchste Verlustleistung der gesamten TDP-Klasse angibt, in der das jeweilige CPU-Modell sich befindet. Es gibt ja z.B. eine ganze Menge IvyBridge CPUs in der 77W TDP-Klasse. Das bedeutet aber noch lange nicht dass sie real alle gleich viel verbrauchen ;).
Der individuelle Chip ist in der Regel auch unter Vollast sparsamer als die TDP. Je nach dem welches Modell man innerhalb einer TDP-Klasse hat, kann der der reale Maximalverbrauch bei Werksteinstellungen auch recht deutlich unterhalb der TDP liegen (vom Boost mal abgesehen). Das ist innerhalb einer TDP-Klasse aber ein "kann-Bedingung". Im Prinzip könnte jedes Modell innerhalb der TDP-Klasse 77W und davon auch jedes Exemplar die 77W ausreizen, ohne außerhalb seiner Specs zu liegen und damit Ausschuss, oder bei Intel ein Pentium oder Celeron zu werden :D (ich weiß - das ist aktuell nicht mehr so). Da das aber eben in aller Regel nicht der Fall ist, macht man sich die Leistungsdifferenz zu nutze in dem man mit dem Boost bei Bedarf automatisch übertaktet. So kann man die TDP besser ausnutzen.

Es kommt aber nicht nur auf das Modell innerhalb der TDP-Klasse an. Es spielt leider auch eine Rolle, ob man ein gutes oder schlechtes Exemplar des jeweiligen Modells erwischt hat. Das ist reine Glückssache. Dass Chips der gleichen Baureihe unterschiedlich effizient sind hat mit dem Fertigungsprozess zu tun und lässt sich nicht verhindern. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit höher, mit einem Modell das nicht das schnellste in der jeweiligen TDP-Klasse ist, bei Werksteinstellungen und Vollast deutlich unter der TPD zu bleiben, als mit dem Top-Modell innerhalb der jeweiligen TDP-Klasse. Ein i5 3570K ist z.B. nicht das schnellste Modell in der TDP-Klasse 77W bei den Ivy-Bridge CPUs. Die Wahrscheinlichkeit, dass die CPU also real deutlich weniger verbrät ist relativ hoch. Übertaktet man sie, hat man also im Normalfall also erst mal noch etwas Luft bis zur TDP. Dafür wird der Spielraum für die Ausnutzung des Boosts kleiner (sofern man unterhalb der Boostfrequenzen übertaktet). Übertaktet man sie stark, kann man die TDP aber natürlich auch da überschreiten.

Schwierig macht diese ganzen Betrachtung aber selbst bei Werkstaktung vor allem die Boost-Funktion. Je weiter eine CPU bei Normaltakt unterhalb der TDP liegt, desto länger sollte sie je nach Güte der Kühllösung die Boost-Frequenzen schaffen, bis sie wieder runter takten muss. Je kleiner die Differenz zwischen realem Verbrauch bei Normaltakt und der TDP ist, desto kürzer kann der Boost genutzt werden. Beim Übertakten muss man einfach Schätzen oder testen - was anders bleibt da kaum übrig, aber mit Wakü hat man in der Regel sowieso genug Spielraum - selbst wenn sie relativ knapp ausgelegt ist.

Außerdem muss man sich beim Übertakten aber darüber bewusst sein, dass Spannungserhöhungen quadratisch in die Verlustleistung eingehen. Übertaktet man also ohne ohne mit nur moderater Spannungserhöhung tut sich nicht viel bei der Verlustleistung. Erhöht man die Spannung aber deutlich, um mehr Takt zu erreichen, steigt die Verlustleistung stark an. Mit Verlustleistung ist bei einem Halbleiter-Chip im Übrigen immer die gesamte aufgenommene elektrische Leistung gemeint, da sie zu 100% in Wärme umgesetzt wird - aber das nur am Rand, weil es ebenfalls oft nicht bekannt ist.

Bei GPUs ist das im Prinzip alles ähnlich, aber hier ist in der Regel nur die TDP des Chips an sich bekannt. Je nach weiteren zu kühlenden Elementen auf der Platine und der Taktung durch den Boardpartner stochert man da TDP-mäßig aber ziemlich im Nebel - erst recht bei der realen Verlustleistung. Hinzu kommt, dass in der Vergangenheit bereits herstellerseitig bei der GPU-TDPs geschummelt wurde, um Karten die eigentlich oberhalb der Stromversorgungs-Specs lagen doch noch als kompatibel für bestimmte Konfigurationen einstufen zu lassen.

Um aber auf die Radiflächen-Thematik zurück zu kommen: Wenn es nur ums "reichen" geht, kommt man auch bei Chips die sehr viel verbrauchen mit erstaunlich wenig Radifläche aus. Solange die Fläche nicht kleiner als die der originalen Luftkühlung ist, kann man die Komponenten damit zumindest bei Normaltakt und vergleichbar grausiger Lüfterdrehzahl und -lautstärke sauber innerhalb ihrer thermischen Limits halten. Anders gesagt, könnte man bei normaler Raumtemperatur auch ca. 400W mit einem einzigen 120er Radi abführen, ohne dass das Wasser zu kochen anfängt, aber man müsste einen sehr schnell drehenden laut dröhnenden Lüfter drauf schnallen und die "gekühlten" Komponenten würden genauso hieß wie mit einer schlechten Luftkühlung. Das ist natürlich nicht das Ziel einer Wakü, weshalb sich zur Erreichung von Temperaturen und Lüfterdrehzahlen die ein durchschnittlicher Wakü eher erreichen will, gewisse Faustregeln wie z.B. 120er pro 100W Verlustleistung etabliert haben. Dabei wird eben meistens die TDP als Anhaltspunkt genommen wird (weil man den realen Verbrauch auch schwer messen kann). So lässt sich sicherstellen, dass die Wakü so dimensioniert ist, dass sie sowohl besser kühlt als eine durchschnittliche Lösung mit Lukü und auch leiser ist (mal von möglichen Problemen mit Pumpenlautstärke und weiteren Details abgesehen).
Wer es extrem leise haben will oder noch näher an der Raumtemperatur heran kommen will, kann sich auch noch mehr Radifläche gönnen (120er/75W, oder 120er/50W etc...). Temperaturmäßig schränken auch die Kühler noch ein wenig ein - allerdings nehmen die sich die meisten da aber nicht viel, so dass dort nicht viel Optimierungsspielraum vorhanden ist.
 
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Das war mal eine sehr ausführliche Erklärung!!!
Ich danke dir!!!!
 
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