News Intel: Chips für US-Militär und Geheimdienste haben Priorität

PCGH_Sven

PCGH-Autor
Intel hat sich im Rahmen des Programms "Secure Enclave" dazu verpflichtet, neue Chips für das US-Militär und die Geheimdienste zu entwickeln und herzustellen und erhält dafür 3,5 Milliarden US-Dollar Subventionen.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Intel: Chips für US-Militär und Geheimdienste haben Priorität

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Für Intel aktuell wahrscheinlich das beste.AMD ist für Gamer aktuell auch erste Wahl und wird es wahrscheinlich auch erstmal bleiben.

Den nächsten Krieg verlieren die USA dann, weil ihre gesamten Kriegsgeräte mit Bluescreens herumstehen😅
 
Für Intel aktuell wahrscheinlich das beste.AMD ist für Gamer aktuell auch erste Wahl und wird es wahrscheinlich auch erstmal bleiben.

Den nächsten Krieg verlieren die USA dann, weil ihre gesamten Kriegsgeräte mit Bluescreens herumstehen😅
Ich glaube, du überschätzt massiv die Bedeutung von Gaming für Intel und AMD.
Und AMD ist weiterhin nicht die erste Wahl, vielleicht für Enthusiasten, die ihre PCs selbst bauen, sonst aber nicht.
Intel hat aber immer noch einen Marktanteil von über 60 % bei CPUs.
 
Und AMD ist weiterhin nicht die erste Wahl, vielleicht für Enthusiasten, die ihre PCs selbst bauen, sonst aber nicht.
Intel hat aber immer noch einen Marktanteil von über 60 % bei CPUs.
AMD ist durch die Effizienz (Watt pro FPS) eigentlich schon erste Wahl, zumindest aber eine echte Alternative. Die Gesamtleistung im Bereich Gaming wird durch die X3D-Modelle dominiert und anderweitig nutzt man die 16-Kerner.

Viele kaufen noch blind Intel, weil das immer gut war und funktioniert hat. Vielleicht fliegen paar Nutzer mit Core 13 / 14 auf die Nase, das war es aber auch schon.
Die Frametimes sind durch die E-Kerne sogar sehr gut, letzten Endes bleibt nur die Hoffnung auf Arrow-Lake.
 
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AMD ist durch die Effizienz Watt pro FPS eigentlich schon erste Wahl, zumindest aber eine echte Alternative. Die Gesamtleistung im Bereich Gaming wird durch die X3D-Modelle dominiert und anderweitig nutzt man die 16-Kerner.
Ich bezweifle, dass 80 % der CPU-Käufer überhaupt verstehen, was Fps pro Watt bedeutet.
Meiner Meinung nach ist das größte Problem von AMD einfach das Marktumfeld.
Sie sind zwar besser, aber Intel hat nun mal immer noch gute Produkte, die für den typischen Endverbraucher nicht merklich schlechter sind (Raptor Lake könnte solch ein Moment sein).
Solang die da nicht 50 % mehr Leistung stehen haben, wird sich da, denke ich, nicht viel ändern.
Aber kann mich auch täuschen :D
 
Ich bezweifle, dass 80 % der CPU-Käufer überhaupt verstehen, was Fps pro Watt bedeutet.

Gekürzt bedeutet es Frames/Joule. Vielleicht wären Bilder pro Kalorie für Eßbewußte anschaulicher? Oder auch "Picks per TickTacks", die haben ja bekanntlich 2000 Kalorien das Stück, werben aber nur mit 2en, weil deren Zielgruppe nicht rechnen kann. Ereignisse pro Kilowattstunde würde eventuell metaphysischtranszendentangehauchte Esotheriker, die ihre Katze Schrödinger nennen, ansprechen.
 
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Irgendwann wird Intel noch zum Staats-Unternehmen...China lässt schön grüßen. :devil:

Ob die 10 Milliarden an deutscher Subvention für Magdeburg schon ausbezahlt sind? ;)
 
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Ich lass das mal hier. Eventuell geht bei ein paar Forumsteilnehmern ein Licht auf.
 
Ich habe gemerkt, dass es mich ungeachtet der Kosten und meines Lohns weiterhin interessiert, auch weil damit Hitzeentwicklung, evtl. eine einfachere Kühlung und letzten Endes die bessere Architektur zusammen hängt.

Wie viel mehr Strom im Jahr und somit Stromkosten sind es denn?

Wenn dich es interessiert, hast du sicherlich Vergleiche angestellt und daraus ein Ergebnis gezogen.
 
@FCA
Ich habe mehr als nur den Stromverbrauch genannt, indirekt hängen damit auch Kosten für den Kühlungsaufwand der CPU und der Güte des Mainboards und der Spannungswandler zusammen.
Die effizientere Architektur ist die bessere, außer das Konkurrenzprodukt wäre wesentlich günstiger. Dann müsste man die Anschaffungskosten und den Stromverbrauch gegenüber stellen.
Das heißt nicht, dass Intel schlecht ist, sondern betreffend Energieaufwand und Endergebnis Zweiter ist. Die Problematik mit der Ausfallrate kommt noch dazu. Das kann sich aber auch alles mit kommenden Prozessoren wieder ändern.
 
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