Intel Arc: Treiber-Update sorgt für hundertfache Raytracing-Performance

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Durch ein Updates des freien Grafiktreibers Mesa sollen Intels Arc-Grafikkarten ihre Raytracing-Performance vervielfachen. Hintergrund ist ein gelöstes Problem mit der Speicherverwaltung.

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Wer setzt sich denn freiwillig dieser Doppelselbstgeißelung aus?
Spielen unter Linux ist noch immer von Treiberproblemen heimgesucht, und dann will man es echt sogar mit einer Intel karte ausprobieren, die nicht einmal unter Windows auch nur ansatzweise ein Niveau erreicht, wie es dank Proton udn Co. mittlerweile zumindest mit erhältlichen Karten unter Linux möglich gemacht worden ist?
Igor hat schon recht: man sollte sich unter keinen Umständen eine Intel Karte holen - erst Recht dann aber auch nicht für Linux!
Lieber ein halbes Jahr abwarten, ob es sich ein wenig bessert.
Aber selbst dann dürften dei Hardwareprobleme ja nicht beseitigt worden sein, es sei denn, bei den kommenden Karten zwingt Intel den Herstellern dann ein entsprechendes Boardlayout mit passenden Komponenten auf.
Derzeit funktionieren Intel Karten nur auf aktuellen Intel Mainboards.
Ältere Intel Mainboards und alle AMD Kisten laufen nicht mit Intel ARC!
Dort kann kein rBar aktiviert werden, auch wenn AMD es "erfunden" hat (also die Nutzung).
Die Karten sind nämlich nicht alleine lauffähig, siehe Igors 50 minütiges Beweisvideo.
 
Wer setzt sich denn freiwillig dieser Doppelselbstgeißelung aus?
Spielen unter Linux ist noch immer von Treiberproblemen heimgesucht, und dann will man es echt sogar mit einer Intel karte ausprobieren, die nicht einmal unter Windows auch nur ansatzweise ein Niveau erreicht, wie es dank Proton udn Co. mittlerweile zumindest mit erhältlichen Karten unter Linux möglich gemacht worden ist?
Es liegt eigentlich sehr auf der Hand: Intel-iGPUs sind unter Linux mit freien Treibern beliebt, während Nvidia verhasst ist und AMD als Wackelkandidat gilt.
 
Mesa und Proton könnte bei DX11 und kleiner durchaus an der Windows Kombi vorbei ziehen. Der Linux Treiber von Intel ist eigentlich traditionell sehr stabil und das DXVK in Proton bekommt die Last gerne mal besser verteilt als die Originalversion.
 
... unter Linux mit freien Treibern beliebt, während Nvidia verhasst ist und AMD als Wackelkandidat gilt.
Fazit: Mit den Treiber-Verbesserungen der letzten Jahre und dem demnächst kommenden OpenGL-Leistungsplus sollte man unter Linux eine Radeon verwenden und von Intel höchstens die iGPU für Server und einfache Aufgaben nutzen.
 
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Wer setzt sich denn freiwillig dieser Doppelselbstgeißelung aus?
Spielen unter Linux ist noch immer von Treiberproblemen heimgesucht, und dann will man es echt sogar mit einer Intel karte ausprobieren, die nicht einmal unter Windows auch nur ansatzweise ein Niveau erreicht, wie es dank Proton udn Co. mittlerweile zumindest mit erhältlichen Karten unter Linux möglich gemacht worden ist?
Igor hat schon recht: man sollte sich unter keinen Umständen eine Intel Karte holen - erst Recht dann aber auch nicht für Linux!
Lieber ein halbes Jahr abwarten, ob es sich ein wenig bessert.
Aber selbst dann dürften dei Hardwareprobleme ja nicht beseitigt worden sein, es sei denn, bei den kommenden Karten zwingt Intel den Herstellern dann ein entsprechendes Boardlayout mit passenden Komponenten auf.
Derzeit funktionieren Intel Karten nur auf aktuellen Intel Mainboards.
Ältere Intel Mainboards und alle AMD Kisten laufen nicht mit Intel ARC!
Dort kann kein rBar aktiviert werden, auch wenn AMD es "erfunden" hat (also die Nutzung).
Die Karten sind nämlich nicht alleine lauffähig, siehe Igors 50 minütiges Beweisvideo.


Auch wenn Igor nur ein langweiliger Schwafler ist , gebe ich dir in dem Punkt mit dem Abwarten recht .

Jeder mit ein wenig Verstand hat nicht erwartet das Intel eine Grafikarte bringt die sofort rund läuft , und Nvidia oder Amd ernsthaft Konkurrenz macht .

Intel wird weiter an Hardware und Software feilen die Ressourcen dazu haben sie .

Kann mir gut vorstellen das in ein bis zwei Jahren Intel nicht weit weg ist , zumindest von Amd :D
 
"Offenbar wurden die Raytracing-Daten der Grafikkarten nicht im Arbeitsspeicher der Grafikkarte behalten, sondern im RAM der CPU gespeichert."

Nicht gerade ein Beweis dafür, das Intel seine Treiber besonders viel testet, oder einer Kontrolle unterzieht.
Sorry, aber sowas muss einem bei der Treiberentwicklung doch sofort auffallen, bzw. eine der ersten Stellen sein, an der man bei Performance-Problemen nachschaut, bevor Treiber veröffentlicht werden.
 
Das hundertfache an Leistung? Boah, warum war die Software da so mies? Da hat Intel entweder kein Plan gehabt oder beim Testen / Review komplett gepennt. Beides nicht gut und wenig vertrauenswürdig... :ugly:
 
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