IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

[PCGH-Redaktion]

IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

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[0Martin21]

IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

langsam wirds lächerlich! es können zurZeit nicht mal 6oder mehr Kerne richtig genutzt werden weil es kaum Programme und Spiele gibt, besser wäre es doch die Kerne die man hat zu optimieren und das die Kerne noch mehr Leisten können, denn dann sind die alten Programme auch noch besser, beim laufen.

 

[H@buster]

AW: IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

langsam wirds lächerlich! es können zurZeit nicht mal 6oder mehr Kerne richtig genutzt werden weil es kaum Programme und Spiele gibt, besser wäre es doch die Kerne die man hat zu optimieren und das die Kerne noch mehr Leisten können, denn dann sind die alten Programme auch noch besser, beim laufen.

Kommt auf die Anwendung drauf an, und das ist nur gut für die Entwicklung was hier betrieben wird!

Raytracing z.B. lässt sich sehr problemlos parallelisieren, ebenso Video Encoding.

 

[Skysnake]

AW: IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

Was redest du da eigentlich? Video Encoding lässt sich segmentieren (oder sollte es zumindest bei einem Vernünftigen Format) und Raytracing eh, da kannste ja jeden Strahl für sich berechnen.

Hier sind aber auch keine normalen CPUs gemeint, sondern Beschleunigerkarten, eben Knights Ferrit, die eben nicht auf shader setzen mit den jeweiligen Befehlssätzen, sondern eben auf einen x86 Befehlsatz, was erlaubt Programme die für normale CPUs geschrieben sind auch auf diesen auszuführen. Man brauch keine extra Programmiersprache oder sonst was, man kann ganz stink normal programmieren, was ein Vorteil bei der Erstellung von Programmen ist.

Ich denke aber nicht, das die Sache auf lange Sicht Erfolg hat, wenn dann als Beschleuniger für reine Datenanwendungen, also reine Integerkerne, weil dann eine ausreichend große Spezialisierung vorhanden wäre.

 

[XE85]

AW: IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

langsam wirds lächerlich! es können zurZeit nicht mal 6oder mehr Kerne richtig genutzt werden weil es kaum Programme und Spiele gibt

lesen bitte ... genau um das zu ändern ist dieser Chip da:

Ziel des Programms ist, paralleles Programmieren unter x86-Umgebungen zu testen und zu optimieren.

lächerlich ist daran gar nichts - zum glück macht intel hier etwas, damit kommende Desktop CPUs davon profitieren

mfg

 

[GoldenMic]

AW: IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

Der Comment von Martin ist das einzige was daran lächerlich ist.


Finde es gut das Intel soviel in die Forschung steckt, das ist sehr wichtig.

 

[Superwip]

AW: IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

Meiner Meinung nach sollte man die Leistung auf dem einzelnen Kern nicht vernachlässigen; viele Aufgaben lassen sich eben nicht oder nur eingeschränkt paralellisieren

Mit einem herkömmlichen CPU Konzept halte ich mehr als 10-12 Kerne in einem normalen PC auch langfristig nicht für sinnvoll; eventuell könnte man aber neue Chipkonzepte entwickeln, bei denen etwa 10 Hochleistungskerne von 20 oder 30 Minikernen mit einem ähnlichen Konzept wie etwa Larrabee/Knight Ferry flankiert werden, also eine Art Larrabee IGP, welche dann flexibler einsetzbar wäre als eine herkömmliche IGP

 

[Skysnake]

AW: IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

Jup, sowas wäre eine Idee, wobei Larrabee/Ferry Knights eben als Steckkarte konzipiert ist. Es ist halt ein Accelerater.

 

[Superwip]

AW: IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

Jup, sowas wäre eine Idee, wobei Larrabee/Ferry Knights eben als Steckkarte konzipiert ist. Es ist halt ein Accelerater.

Ich meine ja auch nur die grobe Architektur

 

[Olstyle]

AW: IDF: Dank 22 Nanometer bald über 50 x86-Kerne auf einem Chip

Dürfte wohl in erste Linie in Konkurrenz zu Beschleuniger-Boards mit Cell-Chip stehen.

 

[PC-Doc]

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Larrabee is Back
Larrabee 2.0
oder alle guten Dinge sind 3

Egal wie man es nimmt,für die Entwicklung/Optimierung sind solche Forschungen nun einmal notwendig.Jeder der das Projekt jetzt als lächerlich oder so bezeichnet,regt sich warscheinlich auch in 10 Jahren noch auf warum die Kerne nicht besser optimiert sind/nicht weiter optimiert werden können.Was glauben eigentlich manche,warum ihre CPUs immer besser werden,liegts evtl. doch an der Forschung?
Stillstand in dieser Branche kann sich keiner leisten,sogar Intel nicht.