Identische Installation von 14 PCs mit Win XP Vista 7 8 & 10

Hyperionn

Schraubenverwechsler(in)
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Spoiler Alarm – Spoiler Alarm - Spoiler Alarm – Spoiler Alarm

Das Eindenken in die nun folgende Herausforderung kann Sie einiges an „Schweiß und Blut und Tränen“ kosten. Schnallen Sie sich bitte vor dem Lesen gut an, stellen Sie das gewohnte Denken ein und seien Sie offen für mal was wirklich Neues…

Meine Aufgabenstellung ist hochkomplex und deswegen brauchts auch die Vorgeschichte, sonst ist die Aufgabenstellung nicht nachvollziehbar.

Greifen Sie also nicht gleich zur Axt, bleiben Sie bitte ruhig und gelassen…

Einatmen – Ausatmen – Einatmen - …

Es lohnt sich. Denn was jetzt kommt:

Wenn es das wird, was ich inzwischen zu 99,97% annehmen kann – wohl mindestens exorbitant brachial…

Spoiler Alarm - Ende
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Falls Thema hier nicht richtig, dann bitte verschieben
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Hallo liebe Software-Windows Profis,

Ich darf die nächsten Tage&Wochen ca. 14 verschiedene PCs von IDE über SATA1, 2 & 3 bis M.2 mit NVME identisch einzurichten.

Ich forsche seit nun schon seit über 18 Monaten an den Möglichkeiten, die Datenübertragungsrate innerhalb von PCs auf das technisch maximal mögliche anzuheben und habe auf 20 verschiedenen Rechnern (von Sperrmüll bis HighEnd) mit allen OS seit XP nach über 4.000 Einzel- und Gesamtbenchmarks

mit
Crystaldiskmark
Anvil Storage Utilities
AS SSD
Atto
Roadskil Diskspeed
HD Tune Pro
HD Tach
Iometer
Novabench
AIDA
PC Mark 05
PC Mark Vantage
PC Mark 7
PC Mark 8
3D Mark
Passmark Performance Test
u.a.

eine ohne jedes Hardwareoverclocking auf jedem Windows Rechner seit XP nachweis- und messbare Methode entwickelt, die so exorbitant hohe Werte erzielt, dass ich sie hier gar nicht nennen kann, weil sie – ohne life-Vorführung – unglaubhaft erscheinen würden. (Mir würds ja auch so gehen, wenn einer so was wie ich behauptet – ich würde den Kerl für völlig durchgeknallt halten)

Deswegen wage ich es nicht, screenshots zu posten. Einmal habe ich es in einem anderen Forum getan, ich wurde gesteinigt und verhackstückt, dass es schlimmer kaum noch geht – „meine screenshots sind alle gefälscht, kann ja gar nicht sein, geht ja gar nicht, wäre völlig außerhalb jeder Spezifikation, …“

Manche neuen Dinge sind nun mal oft „außerhalb jeder Spezifikation… ;-))

Kolumbus hat ja auch Amerika entdeckt – war damals auch „außerhalb jeder Spezifikation“… Und ja, alle Screenshots sind wahr und original.

Ich möchte jetzt meine Testreihe endlich abschließen, weil:

„Kind bist Du groß geworden, seit dem ich Dich das letzte Mal gesehen habe… Wie alt bist Du gleich wieder? Und Du heißt Nevio, glaube ich, oder? Richtig, Nevio wars…“ kann ja wohl auch nicht sein auf Dauer… ;-)

Dazu sollen jetzt alle Testrechner noch mal platt gemacht und neu installiert werden und anhand von komplexen Alltagsaufgaben die Tauglichkeit der Methode noch mal vollkommen kritisch überprüft werden.

Meine momentane Idee der Struktur ist diese:

Stufe 1: Nur Windows
Stufe 2: 1 + alle Treiber auf der CD, die dabei war oder die die es auf der Homepage des Herstellers gibt
Stufe 2a: die neuesten Treiber für die jeweilige Maschine
Stufe 3: 1+2 + sinnvolle Grundkonfiguration (Office, Browser, nützliche Tools) (ca. 80-100 Prozesse = aufgeräumter PC
Stufe 4: 1+2+3+ einen Haufen PC-Belastungsprogramme
a) HW-Überwachungstools (Speedfan, HardwareMonitor, Argus, …)
b) PC-Überwachungsprogramme (Anvir Utilities, Systemmonitor, …)
c) einen ganzen Haufen Schrottprogramme, die sich in den Autostart einklinken (ca. 150-200 Prozesse = vollkommen vermüllter PC)

Stufe 5: 1+ meine Methode Teil A
Stufe 6: 1+2 + meine Methode Teil A
Stufe 7: 1+2+3 + meine Methode Teil A
Stufe 8: 1+2+3+4 + meine Methode Teil A

Stufe 9 1+ meine Methode Teil A&B
Stufe 10: 1+2 + meine Methode Teil A&B
Stufe 11: 1+2+3 + meine Methode Teil A&B
Stufe 12: 1+2+3+4 + meine Methode Teil A&B

Jede Stufe wird mit Einzel und Gesamtbenchmarks getestet und komplexere Aufgaben wie diese hier

• Installation aller Windows Updates
• eine unattend batch Installation von 50 Programmen
• komplexe Verschiebe und Kopiervorgänge auf dieselbe und andere Partitionen und Laufwerke
• unattend Officeinstallationen
• Sereby AIO
• Bootzeit messen
• …

werden angewandt.

Am interessantesten wird wohl das Ergebnis des Unterschieds von Stufe 4 (vermüllter PC) und Stufe 12 (vermüllter PC und meine Methode) sein.

Also Auto absichtlich völlig überladen, dann Flugzeugtriebwerke an die Reifen schnallen und dann …

abbrechen, was passiert.

Weil wenn ich so ne Kiste

https://abload.de/thumb/auto_ueberladenh6ufo.jpg

mit 400 km/h – was sie eigentlich gar nicht können kann – von München nach Hamburg kriege und Nixkommanull dabei abstürzt, never, no go, kein einziger Bluescreen in all den Tests mit all den o.g. Rechnern, naja, meine Enkel werden dann wohl auch nix mehr arbeiten müssen.

Konkret: Wenn dann - wie die ganze Zeit schon - weit über 50% rauskommen, dann habe ich es wohl endgültig bewiesen, was ich hier rotzfrech behaupte, dann is einfach nix mehr „Troll“ und so – hoffe ich zumindest.

Und, ja, ein bisschen bluna bin ich schon… Das weiß ich selbst, braucht mir keiner sagen. ;-)

Doch zurück zur Frage:

Ich stehe jetzt vor folgender Wahl:

Möglichkeit 1:

Installiere ich die jeweiligen OS pro PC als C:\ nur einmal, mache immer ein Image, das ich jederzeit wieder einspielen kann, um noch was auf einer früheren Stufe nachzutesten, wenn sich später noch was ergibt, was da doch gefehlt hat und mache immer mit nur einem C:\ weiter, das sich von Stufe zu Stufe höher entwickelt?

Oder

Möglichkeit 2:

Erstelle ich für jede Stufe eine eigene Partition und boote dann für jede Stufe die jeweilige Partition. Mit EasyBCD geht das ja anscheinend, der macht, soweit ich es verstanden habe, die jeweilige Startpartition dann bootbar, indem er sie auf primary stellt. Wenn das nicht geht/ginge, dann bekäme ich ja unter MBR nur 3 Stufen auf eine Platte – vierte extended – x logische LW – aber alle eben nicht bootbar.

Sollte es einen Rechner geben, der z.B. sowohl Win7 als auch Win8 hat, dann würden zwei Platten eingebaut werden, gleiche Vorgehensweise

Partitionsgröße C:\ würde ich bei Win7 mit 30 GB ansetzen, pagefile kommt von allen OS-Partitionen auf eine eigene, auf bleibt nur 400 MB wegen memory.dmp, da manche PCs 16 GB RAM haben, muß ich wohl die hiberfil.sys deaktivieren, sonst geht mir da zuviel Platz flöten, Eigene Ordner kommen auf Extra Partition Eigenes E:, Programme werden alle auf D:\ installiert, also Windows maximal schrumpfen + maximal kleinhalten ist angesagt (z.B. Komprimierung von doofen Install-Ordnern, die sich zwangsweise auf C installieren)

Dann hätte ich 12*30 GB = 360 GB = käme also mit einer 500er Platte hin.

Methode 2 hätte meiner Meinung nach den Vorteil, dass jede Stufe immer unangetastet bleibt und keine Rück-Images notwendig sind, wenn ich noch mal was machen muß von vorher.

Soweit meine Überlegungen. Habe ich etwas übersehen, habe ich etwas vergessen, sollte ich noch was beachten?

Vielen Dank für Eure Ideen, Erweiterungen, positiver Kritik und Unterstützung!

GWES - Hyperionn

PS:

Ich gebs zu, ein bisschen bluna reicht nicht. Ein paar Lkw-Ladungen bluna triffts wohl schon eher.

Und zwar Lkw-Ladungen am Tag :-)

(Ich bin ehrlich: Wegen der Komplexität und der Wichtigkeit bin ich so verwegen, dieses Thema in mehreren Foren zu posten, ich weiß: „Tut man nicht!“, wesentliche Erkenntnisse werde ich aber nennen und zusammentragen)
 
Würde nach Methode 1 vorgehen, Partitionen schön und gut aber IDE Platten und Sata Platten der 1. Generation werden nicht immer genug Platz haben für das was du vor hast. Kleine SSDs ebenso.

Was ich aber in deinem Post nicht nachvollziehen kann ist was denn nun so unglaubwürdig sein soll?? Ist halt extrem zeitaufwändig.
 
Master-Images waren schon immer Bestandteil jeder IT.
Das wie und was, hängt immer von der Manpower, Zeit, Budget und Kosten/Nutzen-Rechnung ab.
 
Dein Text ließt sich schwer, und wenn du wirklich hilfe brauchst, würde ich nur die Fakten nennen die du zu deiner Aufgabenstellung brauchst und alles unnötige weg lassen.
So kann man dich nicht wirklich ernst nehmen und ich denke du brauchst auch noch an anderer Stelle hilfe;).

Zu deinem Thema gibt es im Internet genug Material ist ja nix neues was du da machen willst.
 
Danke für die klaren und fachlichen Antworten, woanders hacken sie schon wieder auf mir rum, dass es furchtbar ist.

@Research

Manpower: 1 but unlimited,
Time: 24h/day-4h sleep - 1h eating
Budget: 0 €
Kosten/Nutzen: 0€/1.000.000

@rayken

Ja, sorry, es war zu lang, ich bin im Entwicklungsprozeß der Vorgehensweise und komme da so alleine eben nicht klar, tut mir leid, wenn ich mich nicht kürzer fassen konnte.

Entschuldigung!

Konkrete Antworten später
 
Der Text klingt für mich auch eher nach "50kg abnehmen in 2 Wochen", hoffe das kommt nich böse rüber. ;)

Mir fehlt noch immer das Fazit: Was hast du herausgefunden, bzw. was genau bezweckst du damit?

Aber zum eigentlichen Problem eine Idee: XP und Vista kannst du auf einer Partition laufen lassen. Für die restlichen Betriebssysteme kannst du ja je nach Anschlussmöglichkeit eine weitere Platte nehmen, falls dich der MBR begrenzt.

Falls du nicht direkten Zugriff auf die Infrastruktur brauchst, würde sich eher der Einsatz einer virtuellen Maschine anbieten.
 
Nein, ist er nicht, mein Vorname fängt an mit E....

Und freut mich, dass es Dich unterhält, es soll ja auch ein bisschen lustig sein... Schön, dass es hier kein E... Delidding gibt wie woanders...

Dann fühle ich mich hier doch so wohl und aufgehoben, dass ich mich um entscheide und EINEN Screenshot poste...

Aber nur mit der Then-NO-Delidding guarantee: ;-)

https://abload.de/img/ashampoo_snap_2016.0855uzr.png

(sry, mit den thumbnails krieg ichs nicht hin...)

(((Nein, es ist keine RAM-Disk. Ja es ist eine Samsung 850 Pro, Ja, das Alignment hat da nciht gestimmt... ;-) )))
 
Nein, kommt gar nicht böse rüber! Überhaupt nicht, sondern wohlwollend nachfragend.

Ich will die Methode verkaufen und damit so einiges erreichen, z.B. Einen Haufen Neukäufe von PCs unnötig machen

"Selbst ein einfacher PC mit Bildschirm und ohne Drucker beispielsweise verbraucht nach einer ersten Minimaleinschätzung allein rund 19 Tonnen Ressourcen. Das ist dadurch bedingt, daß sehr viel Energie in die Herstellung geht, z.B. für die Reinstluftbedingungen bei der Chip-Produktion, und weil es dabei hohe Ausschußraten gibt." Und das waren noch !!! 486er!!! PC!!!

Ein einfacher PC mit Bildschirm verbraucht 19 Tonnen Ressourcen | Telepolis

Und dann will ich damit so einiges an Geld verdienen und es in sinnvolle Ökoprojekte stecken.

Und Du hast es hervorragend beschrieben - Es hört sich wirklich so an wie Nehmen sie 20kg in 10 Tagen und kaufen Sie diese Dragees, die 200 € kosten.

Ich grinse breit vor mich hin - genauso komme ich mir irgendwie vor. Wie erleichternd, dass mir das so gezeigt wird!

Die Einrichtung meiner Methode kann sogar meine Frau, die maximal ein Word-Dok schreiben kann und eMails in Yahoo schreibt - und arg viel mehr kann sie wirklich nicht.

Das ist ja das Schlimme, dass es wirklich so einfach ist! Und es dauert für DAUs vielleicht 30-50 Minuten und Profis brauchen 10-15.

Furchtbar!
 
Mir fehlt noch immer das Fazit, worum es eigentlich geht. Ein Bild mit schnellen Werten einer SSD soll den Zusammenhang haben mit Optimierungen in der Herstellung?

Aber nur mit der Then-NO-Delidding guarantee: ;-)

https://abload.de/img/ashampoo_snap_2016.0855uzr.png

(sry, mit den thumbnails krieg ichs nicht hin...)

(((Nein, es ist keine RAM-Disk. Ja es ist eine Samsung 850 Pro, Ja, das Alignment hat da nciht gestimmt... ;-) )))

Du hast nicht zufällig irgend einen "Optimizer" aus der Samsung-Softwaresammlung mitinstalliert? Soweit mir dunkel bekannt, wird für das Caching der RAM genutzt. Daher sind die Werte durchaus plausibel, nur leider nicht praxisrelevant.

Ich hab z.B. ein RAID 0 aus 2 WD Raptoren an meiner SB hängen. Mit HD Tach bekomme ich auch unglaublich hohe Werte im Caching. Allerdings entsprechen die Werte eher der Speed meines RAM.
 
Hervorragende Antwort!

Nein, es ist keine Samsung Magician Software, die habe ich natürlich auch getestet, aber die erreicht das nie, was bei mir rauskommt, die Magician bricht spätestens ab Dateigrößen von 2 GB ein und wird genauso lahm wie alles andere.

Gut, nochmal:

Jeder PC kann ohne Overclocking und ohne Veränderungen viel schneller werden als bisher bekannt.

erheblich schnelleres
- Booten
- Arbeiten
- Surfen
- Office
- Spielen
- Rendern
- ...

ohne Overclocking, ohne Hardwareveränderungen, nur durch Anwendung dieser Methode (7 Schritte)

Und wir reden hier auf alle Fälle über Steigerungen von über 30%.

Mein bester Wert lag weit über +100%

Wartezeiten, mikro und makro werden erheblich reduziert.

(Das soll jetzt bitte KEINE Werbung sein, das ist das Ergebnis nach 18 Monaten harter Arbeit, teilweise wochenlang >16h / Tag)

Und ich hasse das ganze langsam auch, es ist so groß, dass ich alleine davon echt manchmal erdrückt werde.

Durch die Anwendung der Methode kann ein Otto-Normal-Verbraucher PC und weit über 50% aller Firmen PCs von der Leistungsfähigkeit noch mindestens 1-2 Jahre länger leben und muß nicht neu gekauft werden.

Wieso einen neuen kaufen, wenn die Kiste schneller rennt als beim Kauf?

Natürlich sind Allein Benchmark-Ergebnisse von Crystal, Atto, HD-Tach nicht praxisrelevant, sehe ich auch so. Ein bisschen Praxisrelevanter sind PCMark benchmarks u.ä.

Aber ich will ja jetzt in die echte Praxisrelevanz.

Wenn ich Windows nackt alle Updates installiere und ohne Methode damit auf z.B. 27 Minuten komme und mit Methode auf 17 Minuten, dann geht das schon viel näher in die Praxis, was da alles passiert, wenn man sich da mal das log anschaut, ist der völlige Wahnsinn.

Natürlich wird nciht jeden Tag Updates installiert und auch nicht Office komplett und auch nicht x und y, aber wenn Updates und Office und x und y durch die Methode z.B. 40% schneller ablaufen, dann laufen auch viel kleinere tägliche Vorder- und Hintergrundvorgänge viel schneller ab.

Und darum gehts, dass es viel viel weniger Ruckler, Stops und Sanduhren gibt.

Dass die Kiste einfach nicht mehr hängt, wenn irgendwas im Hintergrund läuft, während der PC-mensch surft, arbeitet, spielt, ...

Und das will ich mit dem Vorgehen belegen.

Vielleicht lieg ich aber auch völlig daneben, das kann schon sein, ich kann es bisher bei den WERten aber nciht sehen.

Was müßte ich Deiner Meinung nach konkret belegen, dass ich von mir aus per screenVideo aufzeige, was die Wirksamkeit beweist?

Auch so eine Vorgabe hilft mir weiter, oder würde mir weiterhelfen... Gerne her damit:

"Mache A und B und C, dann glauben wir Dir schon eher..."

Was wäre A und B und C?
 
Zuletzt bearbeitet:
erheblich schnelleres
- Booten
- Arbeiten
- Surfen
- Office
- Spielen
- Rendern
- ...

Für mich klingt das, als hättest du die Bremsen in Windoof und Software gefunden und gelöst. Physikalische Grenzen per Software und ohne OC aushebeln wär dann doch zu nah an VooDoo :ugly:

die Magician bricht spätestens ab Dateigrößen von 2 GB ein und wird genauso lahm wie alles andere.

*Verschwörungstheorie an* Warum war die Test-Size im Bild nur 1GB? :ugly:

EDIT: Eine Bitte: Wenn du deinen vorherigen Post ergänzt, hänge doch bitte einen eindeutigen marker wie z.B. "EDIT:" hin, das jemand, der den ersten Teil gelesen hat sofort sieht, dass du noch mehr geschrieben hast.

Was müßte ich Deiner Meinung nach konkret belegen, dass ich von mir aus per screenVideo aufzeige, was die Wirksamkeit beweist?

Auch so eine Vorgabe hilft mir weiter, oder würde mir weiterhelfen... Gerne her damit:

"Mache A und B und C, dann glauben wir Dir schon eher..."

Was wäre A und B und C?

Idee 1: Ein Video, wo zuerst der "Normal"-Zustand ohne deine Optimierung zu sehen ist, z.B. ein HDD-Test mit nur einer HDD an dem PC. (Am besten Hardware offen auf Tisch und Kommentare zu den Bestandteilen) Dann installierst du deine Optimierung (wenn möglich ohne Neustart) und führst den Test erneut aus. Am besten wär noch die HDD-LED im Bild, damit man sehen kann, dass es sich wirklich auf der HDD abspielt und nicht z.B. im RAM oder anderswo.

Idee 2: Evtl. findest du ja Gehör bei manchem Fachmagazin, dass sie einmal deine Optimierung von neutraler Seite durchtesten. Vorteil wär hier, dass du aus dem Raster rausfällst, als "Politiker" (Versprechen machen ohne Hand und Fuß :ugly:) oder Scharlatan zu gelten. Nachteil wär aber wohl, dass du befürchten müsstest, dass dein "Trick" oder Bremsenlöser schneller entdeckt wird und du damit kein Geld mehr verdienen kannst.

Aber etwas versteh ich dich auch. Im Mittelalter hätte man jemanden als mit dem Teufel im Bunde verbrannt, wenn er Dinge präsentiert hätte, die der Allgemeinheit zu hoch waren. :stupid:

Du müsstest uns dort abholen, wo wir gerade stehen, damit wir dir folgen können. Denn bisher klingt es irgendwie nur nach "20kg in 10 Tagen". Ideal wäre das halt z.B. durch Tests von Unabhängigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut, der Mann schaut ganz genau hin.

Diese Maschine hat erst vor 3 Tagen den installierten 4 GB RAM Strang abgeschlossen. Ich habe einfach wahllos einen Anvil-Test genommen, dass war der 1 GB Test. Der 2 GB Test ist ähnlich.

Nachdem Du ja weißt, auf was es hinausläuft, sage ich jetzt zu diesem Punkt nichts mehr, ok? Es geht mir hier nicht darum, die Methode zu diskutieren, obwohl ich verstehe, dass so nette und kluge Leute wie Du damit ehrlich und offen auseinandersetzen wollen.

Ich wollte was wissen, wie ich sinnvoll die OS auf die Platten von den 14 REchnern bekomme und würde jetzt gerne dahin wieder zurückkehren wollen.

Ich glaube, Du verstehst das... Ich empfinde Deine Posts als sehr angenehm, hilfreich und freundlich. Danke.

E.
 
Ich wollte was wissen, wie ich sinnvoll die OS auf die Platten von den 14 REchnern bekomme und würde jetzt gerne dahin wieder zurückkehren wollen.

Wie viele Menschen bin ich halt wißbegierig auf die Mechanismen "dahinter". ;)

Bezüglich der Partitionierung: Einen Tipp hatte ich dir ja schon gegeben, denn XP und Vista können sich eine Partition teilen. Wenn man wie bei XP auch bei den übrigen OS den Zielordner von Windoof ändern könnte, würdest du am Ende nur eine Partition brauchen.

EDIT: Die erwähnte Methode über eine VM würde nicht funktionieren? Denn dann wär es ja ziemlich simpel.
 
Mal ganz sachlich:

Wann wäre so eine Software marktreif? Weil erst dann werden alle Zweifel beseitigt sein.

Sollen auch CPU limitierte Szenarien profitieren?
 
Ja, das ist XP und Vista ist sehr nützlich, weil es 2 Rechner von den 14 geben soll, die sowohl XP und Vista haben sollen, dann spare ich mir eine zusätzliche Platte da.

Bei Win7 & Win8 Rechnern müssen halt pro OS je 1 Platte hin, also 2, ich will das auseinanderhalten können.

Das mit der VM ist prinzipiell bei ganz vielen Problemstellungen die wirklich optimale Lösung, bei mir in diesem Fall jedoch nicht.

Denn: Jedes OS muß mit seinen Parametern direkt auf der Platte kratzen.

Meine Vorgehensweise soll das Leben eines PCs abbilden:

- Neuinstall nur Windows, nur Windows Treiber, sonst nix, wie schnell ist er dann? Direktzugriff auf HW
- dann CD-Treiber install - wird er dadurch meßbar schneller wenn komplexe und einfach Operationen stattfinden?
- dann die besten Treiber - wie schnell dann? = Was nützen schnellere Treiber?

(((Das abartigste Beispiel ist der Unterschied zwischen MS- und Samsung NVME-Treibern:

Bild "ashampoo_snap_2016.09g5sbr.png" anzeigen.
Bild "ashampoo_snap_2016.090lsf9.png" anzeigen.

Schau Dir mal die SChreibleistung von einem RAID 0 an, das mit dem richtigen Treiber 1448 seq kann.)))

-dann Einrichtung Normalbetrieb
-dann Einrichtung PC lahme Ente Betrieb...

Bei VMs kann man nur was über die Leistung der VM und innerhalb sagen - meiner Meinung nac, wenn das life auf der Platte kratzt, dann ist es echt.

Aus diesem Grund halte ich auch den sauteuren PCMark 8 für ziemlichen Quark, da werden 4 GB DAteien erzeugt und innerhalb von denen fuhrwerkt dann der Benchmark rum, das ist doch überhaupt nicht - "alltagsspezifisch"

Da ist ein PCMark 05 das ehrlichste, was es gibt - von der Test zusammensetzung auf die Maschine bezogen her.

Ist mein momentaner Standpunkt! ;-)

MannMannMann, wie geht das bloß mit den Links von abload korrekt einfügen dass thumbnails funktioniert... Ich kriegs nicht hin.... Es darf nicht wahr sein...
 
Ja, das ist sehr klug angedacht mit dem Beweis.

Sobald das präsentabel ist, werde ich sicherlich auch in so eine Richtung denken. Ich bin jetzt aber "auch so frech", mal anzudenken, dass ich auch an einen Ort x hinkomme, wo von Forumsteilnehmer A B und C drei x-beliebige Rechner hingestellt werden, die haben schon 5 Benchmarks laufen lassen udn ich mach dann mal. 5 Minuten offen und 1 Minute verdeckt und dann laufen die Benchmarks nochmal

Platten werden danach secureformatiert.

Dann hätte ich es wohl auch bewiesen.

Und sollte ich wirklich ganz mutig und frech sein, dann präsentiere ich das ACER, HP, ASUS, .... wer immer es will gleiche Systematik und einer darf es bei mir kaufen und der liefert dann denselben PC 2x an Testzeitschriften und die machen dann Tests.

Und wenn das funktioniert, dann wird diese PC-Marke wohl so einiges mehr verkaufen.

Das schwierige daran wird wohl sein, dass bis die es in alle oder viel PC System implementieren, dass die da - verständlicherweise!! - wohl ein Jahr alles selber testen wollen.

meine Methode verusacht keine Bluescreens oder sonstigen Ärger, ich hatte in den 18 MOnaten 14 Stück, die aber mit anderen PC-Komponenten und falschen Treibern zusammengehangen sind, aber das weiß halt nur ich.

Eine Weltfirma kann es sich nciht leisten, dass dann bei 38578 PCs wegen Konfiguration xyz massive Probleme auftauchen.

Und ich muß und möchte natürlich schon sicherstellen, wie Du auch treffen geschrieben hast, dass ich für meine Entwicklung auch entsprechend entlohnt werde - das ist gar nicht so einfach vielleicht, je nachdem welche Vertriebsschiene man wählt.

von klein bis groß wäre sehr viel möglich, aber was dann wirklich real wird, das ist vollkommen unklar.

Aber jetz erst mal Entwicklung abschließen.... ;-)
 
Die Software ist schon längst marktreif, momentan Version nicht mehr bei 1.x

Es geht jetzt hier nur noch um den Beleg der Behauptung.

Ich ertrinke in Daten und bin der Entwickler der Methode, ein (((frag mein Eheweib)) manchmal chaotisches) Schönie und kein Vermarkter.

Ich bin der Bill Gates (der hat das programmiert) und nicht der Steve Ballmer (der hat das verkauft)

Das ist einfach so unglaublich, dass ich den Wahnsinnsdruck habe, es beweisen zu müssen. Und das geht jetz noch so weiter die nächsten Wochen. Es geht aber nciht mehr um Entwicklung der Sache, sondern um den Belege, was es bei welchem Einsatz für positive Folgen hat.

Es ist völlig abartig, was entwickelt zu haben, wo nicht einmal Samsung mit ihren Entwicklungen mithalten könne. Ich schlage die um Längen und zwar kontrolliert und nachweisbar und meßbar.

Und ich bin bloß ein Einzelkämpfer.

Das beste wäre ein Investor, der das abkauft für einen Preis von xx.xxx.xxx oder y.yyy.yyy und der dann mit richtigem Marketing das selber vertickt. Ich supporte noch das Ganze, aber Verkauf ist nicht mehr meins.

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Nochmal vielen Dank für Eure Unterstützung, ich mache Schluß für heute hier, ich darf jetzt wieder bis um 03:00 Uhr die Installation vorbereiten, jede Software und jeden Ordner vorher planen.

Und heut möcht ich noch neben her mal ausprobieren, wie es ist, Win 7 komplett im RAM zu installieren. Das wird eine Spaß - hoffentlich... Euch eine Guten Nacht!

E.punkt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab mit dir in die Höhle der Löwen, vielleicht kannst du ja Frank Thelen überzeugen. Wenn dein Produkt Marktreif ist;)
 
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