Hybrid-Mainboard von DFI: Atom, Ion und P45 für mehr Green-IT

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Das Mainboard ist Super sowas sollte standart werden. Warum?
Der Atom reicht aus um dein Zockverhalten Live zu kontrollieren und Dich als vermutlicher Terrorist oder Amokläufer zu erkennen.
Hast Du nen schlechten Tag gehabt und oder meldest dich morgens Krank und sendet der Atom "achtung auffäliger Spieler" an die nächste Stasi Zentrale könnte das schlimme folgen haben. :wow:

Steckt der Schäuble dahinter oder die Rockefeller Familie oder beide :devil:

Ich sehe den Sinn nicht in diesem Board. Soviel Strom kann der nicht sparen das die Produktions Energie und Schadstoffe dadurch ausgeglichen werden. Warum DDR2 der braucht doch mehr Strom als DDR3:huh:
 
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Natürlich geht das nicht.
Jede CPU hat ihren eigenen RAM und ihren eigenen Chipsatz, somit auch ihren eigenen Festplattencontroller - an den dann eine jeweils eigene Festplatte gehört.
Schließlich spart man am meisten, in dem man alles doppelt kauft.
(Ich hoffe mal, irgendwer rechnet aus, wie lange man das Ding nutzen muss, ehe der zusätzliche Energieaufwand in der Produktion eingespaart wurde)
Mhhh .... kann man nicht zumindest die Laufwerke an eine Art internen Switch klemmen der je nachdem welches System grad bootet einen anderen Controller mit den Laufwerken anspricht/verdrahtet ?! =)

Komplizierter dürfte das auf OS Ebene werden, da man ja dann de facto 2 unterschiedliche System verbaut hat, also 2x OS, und inwiefern der Bootmanager das spitz kriegt, dass die eine Installation gar nicht für das gerade angealufene System gedacht ist .... naja. :/
 
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Stellt sich die Frage, wie du Strom sparen willst, wenn du immer beide Systeme laufen lässt...
Natürlich, wenn man sparen will schickt man das "große" System in den Ruhezustand. Ich wollte damit nur sagen das man eben auch beide gleichezitig laufen lassen kann, man nicht grundsätzlich warten muß wenn man vom einen zum anderen System wechseln möchte.
Mhhh .... kann man nicht zumindest die Laufwerke an eine Art internen Switch klemmen
Klar, wenn man die "geteilten" (ge"switch"ten) USB-Anschlüße verwendet - ein Switch ist ja schließlich schon integriert.
 
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Also hat man die Wahl: 1-2 Minuten warten beim Switchen, oder gar nicht sparen (und somit eigentlich keinen Vorteil haben)...

Und Laufwerke via USB sind der Performance auch nicht gerade zuträglich.
 
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Natürlich, wenn man sparen will schickt man das "große" System in den Ruhezustand. Ich wollte damit nur sagen das man eben auch beide gleichezitig laufen lassen kann, man nicht grundsätzlich warten muß wenn man vom einen zum anderen System wechseln möchte.

Klar, wenn man die "geteilten" (ge"switch"ten) USB-Anschlüße verwendet - ein Switch ist ja schließlich schon integriert.
Ich meine nicht USB, sondern irgendwas mit den SATA-Ports auf dem Board basteln, wenn man eh kurz runterfährt kann man imo auch ne Schaltung einbauen, die den entsprechenden SATA-"Kanal" an dem das Laufwerk grade hängt an den einen oder entsprechend anderen Controller leitet.

Festplatten intern via USB einbinden ..... ne danke. >_<
 
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Also hat man die Wahl: 1-2 Minuten warten beim Switchen, oder gar nicht sparen (und somit eigentlich keinen Vorteil haben)...
Warum 1-2 Minuten, der Ruhezustand benötigt 15-30 Sekunden, je nach HW. Es gibt schon seit Jahren keinen Grund mehr seinen Rechner ständig hoch und runter zu fahren. Im Gegenteil, beim Ruhezustand finde ich das System exakt so vor wie ich es "verlassen" habe, also mit allen geöfneten Programmen, Fenstern usw. Das ist sogar mit einigen (vielen?) Spielen möglich. Je mehr Programme ich also nach dem "klassischen" Hochfahren jedesmal öffne(n muß), desto mehr Zeit spare ich bei der Verwendung des Ruhezustandes - denn dieser benötigt immer die gleiche Zeit, wo hingegen das Hochfahren sich mit der Zahl der zu startenden Anwendungen verlängert (also nicht das Hochfahren an sich, aber die Zeit um die Anwendungen zu starten kommt ja dann jedesmal noch dazu).
Und Laufwerke via USB sind der Performance auch nicht gerade zuträglich.
Das stimmt natürlich, trotzdem wäre die Performance für viele Anwendungen ausreichend (Musik, Filme usw). Eine Erweiterung auf USB3, SATA3 usw wäre natürlich auch hier wünschenswert.
Ich meine nicht USB, sondern irgendwas mit den SATA-Ports auf dem Board basteln, wenn man eh kurz runterfährt kann man imo auch ne Schaltung einbauen, die den entsprechenden SATA-"Kanal" an dem das Laufwerk grade hängt an den einen oder entsprechend anderen Controller leitet.
Die Frage wäre, warum? Warum willst du eine HD für zwei Systeme nutzen? Eine kleine 2,5" HD reicht doch für das Atom-System völlig aus. Zumal sie auch - passend zur Atomplattform - schön leise und sparsam ist. Noch dazu würde dieser Weg die Möglichkeit der parallelen Nutzung beider Systeme verhindern.
Festplatten intern via USB einbinden ..... ne danke. >_<
Die PCIe-SSD eines Netbooks ist in der Regel noch langsamer als die max. Transferrate von USB2, und trotzdem reicht die Perfomance den meisten Usern. Aber du hast ntürlich Recht, mehr "Power" schadet nie. :D

Eine Version mit Dual-Core Atom wäre natürlich wünschenswert, allerdings reicht selbst der SC-Atom zusammen mit dem Ion schon für fast alles aus. Wer zb. eine ATI-Graka in das Hauptsystem verbauen würde, der könnte sogar dank CUDA einige aufwendige Berechnungen/Aufgaben mit dem Atom-System schneller als mit der CPU des großen Systems erledigen.

Und da beide System intern (direkt auf der Platine, also ohne Kabel bzw externem Switch) mittels GB-LAN verbunden sind, könnte man sogar sofort und problemlos Daten mit hoher Geschwindigkeit zwischen beiden Systemen austauschen. Dank VNC/Teamviewer usw sind ja die bisherigen Möglichkeiten (zb. "Bild in Bild", also die Darstellung beider Systeme zeitgleich auf einem Bildschirm usw) weiterhin nutzbar. Ich bin jedenfalls total von dem System begeistert, auch wenn es (Sockel 1156/1366/AM2/3, USB3, SATA3) noch Möglichkeiten zur Optimierung gäbe (sofern sie denn für den einzelnen unbedingt erforderlich sind).
 
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eigentlich sinnlos aber hey ... cause we can!!
 
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Warum 1-2 Minuten, der Ruhezustand benötigt 15-30 Sekunden, je nach HW. Es gibt schon seit Jahren keinen Grund mehr seinen Rechner ständig hoch und runter zu fahren.

Sag das mal den Leuten, die bei Inno Lüftersteuerungen bauen und bei Logitech Maustreiber entwickeln, dann reden wir weiter ;)

Im übrigen braucht der Ruhezustand bei mir auch dann, wenn er mal funktioniert, so seine 45-60 Sekunden - und das an nem RAID0, nicht von einer USB-Platte.

Die Frage wäre, warum? Warum willst du eine HD für zwei Systeme nutzen?

Geld sparen?
Strom sparen? (schließlich werden die Laufwerke weiterhin vom Netzteil versorgt und verbrauchen somit dauerhaft Strom)
Komfortabler Datenzugriff?

Die PCIe-SSD eines Netbooks ist in der Regel noch langsamer als die max. Transferrate von USB2, und trotzdem reicht die Perfomance den meisten Usern.

40-50 MB/s schaffen afaik die meisten, wärend USBler z.T. über 33 MB/s glücklich sein müssen und es gibt jede Menge Leute, die von der Performance ihres Netbooks nicht begeistert sind - und das ohne dass sie darauf aufwendigere Anwendungen oder intensives Multitasking betreiben, wie man das an einem großen Rechner i.d.R. machen möchte.

Eine Version mit Dual-Core Atom wäre natürlich wünschenswert, allerdings reicht selbst der SC-Atom zusammen mit dem Ion schon für fast alles aus. Wer zb. eine ATI-Graka in das Hauptsystem verbauen würde, der könnte sogar dank CUDA einige aufwendige Berechnungen/Aufgaben mit dem Atom-System schneller als mit der CPU des großen Systems erledigen.

Nur das niemand CUDA-over-Ethernet unterstützt, so das man sich das in der Praxis auch sparen kann, weil man erst manuell die gesamte Berechnungsgrundlage auf das Atom-System kopieren und dort berechnen lassen muss, ehe man alles manuell zurückkopiert.

Und da beide System intern (direkt auf der Platine, also ohne Kabel bzw externem Switch) mittels GB-LAN verbunden sind, könnte man sogar sofort und problemlos Daten mit hoher Geschwindigkeit zwischen beiden Systemen austauschen.

Sicher? Es ist die Rede von zwei unabhängigen LAN-Anschlüssen. (womits eigentlich auch egal ist, denn wenn beide ins Internet sollen, hängen sie eh beide am Switch und wer kauft heute schon noch 100MBit?)

Dank VNC/Teamviewer usw sind ja die bisherigen Möglichkeiten (zb. "Bild in Bild", also die Darstellung beider Systeme zeitgleich auf einem Bildschirm usw) weiterhin nutzbar.

Aber nicht, wärend man Strom spart.


P.S.:
Weiß eigentlich jemand, ob es elektrisch möglich ist, einen FSB zwischen zwei Zielen umzuschalten (z.B. mit den Bausteinen, die für PCI-E x16/x0 <-> x8/x8 genutzt werden)?
Dann könnte man aus dem Konzept nämlich vielleicht noch was sinnvolles machen, in dem man Atom und So775 an einen ION/9400m hängt, so dass man bei Bedarf die CPU wechseln kann (Grafik via Hybrid-SLI sowieso dynamisch). Dann können beide auf den gleichen Chipsatz und Controller zugreifen, so dass sich (bei dem System ohnehin unmöglicher) Parallelbetrieb erübrigt (Switch&Co kann man auch gleich einsparen) und der Wechsel könnte innerhalb von Sekunden über Suspend-to-RAM erfolgen.
 
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Sag das mal den Leuten, die bei Inno Lüftersteuerungen bauen und bei Logitech Maustreiber entwickeln, dann reden wir weiter ;)
Hm?
Im übrigen braucht der Ruhezustand bei mir auch dann, wenn er mal funktioniert, so seine 45-60 Sekunden - und das an nem RAID0, nicht von einer USB-Platte.
Für das OS ist eine USB-HD ja eh nicht geeignet, es sei denn Win7 unterstützt mittlerweile das Booten von USB. Bei mir (4GB RAM, ~40% gefüllt, fast 5 jahre alte Atlas HD mit 10krpm ohne RAID) dauert es unter 15 Sekunden. Da scheint bei dir irgendwas bezüglich SW im Argen zu liegen. (dazu ganz unten mehr)
Naja, Innovation kostet nunmal. :D
Strom sparen? (schließlich werden die Laufwerke weiterhin vom Netzteil versorgt und verbrauchen somit dauerhaft Strom)
Was allerdings ein grundsätzliches Problem ist. Selbst im Standby sollte eine HD nicht mehr als ein paar mA verbrauchen. Das ausgeschaltete geräte trotzdem noch Strom (und das mitunter gar nicht mal wenig) benötigen ist ja schon lange ein grundsätzliches Problem.
40-50 MB/s schaffen afaik die meisten
Also ich habe schon einige Modelle mit SSD getestet (Asus, Acer, SLC/MLC), die schaffen, wenns hoch kommt, gerade mal die Hälfte. Brandaktuelle Geräte ausgenommen, da war ich noch nicht dran.
Nur das niemand CUDA-over-Ethernet unterstützt, so das man sich das in der Praxis auch sparen kann, weil man erst manuell die gesamte Berechnungsgrundlage auf das Atom-System kopieren und dort berechnen lassen muss, ehe man alles manuell zurückkopiert.
Das kann man ja schon dadurch umgehen das deratige Berechnungen direkt auf dem Atom-System ablaufen. Ein hin und her kopieren entfällt zudem, da spätestens wenn man kurzzeitig beide Systeme laufen läßt, von jedem System direkt auf die Daten des anderen zugegriffen werden kann (Stichwort Netzwerkfreigabe, wenn einem USB2 zu langsam ist, dann wäre es nämlich nichtmal nötig das andere System zu starten). Aber auch hier, USB3 und das Switchen der Speichermedien wäre eine weitere Lösung. Was du mit "CUDA over Ethernet" meinst verstehe ich nicht, eine als Datenträger eingebundene Freigabe (zb. ein Ordner) kann lokal wie ein normales Laufwerk angesprochen werden. CUDA mekrt also gar nicht ob es ein echter oder virtueller Datenträger ist.
Sicher? Es ist die Rede von zwei unabhängigen LAN-Anschlüssen.
Richtig, die aber mit der zusätzlichen internen Anbindung nichts zu tun haben. Im Video wird ja darauf hingewiesen das kein Kabel an den beiden LAN-Ports angeklemmt ist, und dennoch beide Systeme mittels GB-Lan miteinander kommunizieren.
Aber nicht, wärend man Strom spart.
Das ist heute bei zwei getrennten Rechnern ja auch nicht anders. Nur das ich, anders als bei der hier vorgestellten Lösung, bei 2 gänzlich getrennten System null Möglichkeit habe auf irgendetwas des deaktivierten Systems zuzugreifen.
Dann könnte man aus dem Konzept nämlich vielleicht noch was sinnvolles machen
Naja, sinnvoller ist es dann auch nicht grundsätzlich. Es kommt auf den Einsatzzweck an. Viele haben eh ein 24/7 System am Start, zb. als File- bzw Multimediaserver, Download-Rechner usw. Wenn beide System völlig verschmolzen wären, wäre es ja wieder nur noch ein System. Beides hat Vor- und Nachteile.

Grundsätzlich sollte es, rein aus technologischer Sicht, aber kein wirkliches Problem sein, den IGP für alles zu nutzen, und die zusätzliche Graka erst bei Bedarf hinzuzuschalten, den "Atomkern" einfach der entsprechenden Plattform anzupassen und ihn dann in einen anderen Prozessor zu integrieren. Selbst wenn dazu wieder ein neuer Sockel nötig sein sollte, ein i5 oder i7 mit integriertem Atom zusammen mit einem Ion und einer Graka wäre doch was "Feines" - auch wenn es, wie gesagt, nicht nur Vorteile hätte. Die Frage ist wie immer was der Hersteller bzw. der Kunde bereit sind für solche Entwicklungnen/Innovationen auszugeben. Seit Jahren (Jahrzehnten) wird ja immer nur gerade so viel investiert/entwickelt wie nötig ist um dem Kunden ein neues Produkt "aufzuschwätzen".


Bezüglich Stromsparen:
Ich habe an einem meiner Systeme über ein Dutzend Festplatten verbaut, tlw. intern tlw. über USB. Aktuell läuft dort Vista 64Bit, die "Probleme" hatte ich aber schon mit XP oder auch Win98. Nun, wenn alle HDs (nicht das System an sich) im Standby sind, reicht das anklicken von Start=>Programme, oder das öffnen des Explorers, oder das Starten einer auf besagter noch aktiver HD liegenden Anwendung, eines Spiels, also quasi irgendein "falscher" Mausklick (eigentlich fast jeder Mausklick^^), und Windows "weckt" nacheinander sämtliche HDs auf ihrem Schlaf. Nicht einmal am Tag, ständig. (((Daher habe ich mittlerweile soweit möglich die Datenträger auf USB ausgelagert, denn dort kann ich problemlos alle nicht benötigten HDs (mittels Fernbedienung) komplett vom Strom trennen - und sie der Willkür des OS entreißen)))

Aber warum ist das so? Warum müssen 15 HDs starten wenn ich nur auf eine zugreife? Warum besteht dieses Problem seit Jahren? Weil es nicht anders möglich ist? Sicher nicht. Weil die Jungs von M$ mich einfach nur ärgern wollen? Vermutlich. Weil man einfach keinen Handlungsbedarf sieht? Unverständlich, aber wahrscheinlich.
 
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Suspend-to-Disk-Erfolgsquote bei mir: ~75%. Ansonsten zickt der USB->seriell Adapter meiner Lüftersteuerung oder in seltenen Fällen der Maustreiber rum.
(rein von der Praxis her scheitert letzterer zudem in 50% der Fälle daran, nach der Rückkehr aus dem Ruhezustand alle Tasten der Maus zu erkennen)

Für das OS ist eine USB-HD ja eh nicht geeignet, es sei denn Win7 unterstützt mittlerweile das Booten von USB.

*grübel*
konnte das nicht schon XP, wenn das BIOS USB-Laufwerke entsprechend unterstützt hat?
Unter Linux ists erst recht kein Problem.

Bei mir (4GB RAM, ~40% gefüllt, fast 5 jahre alte Atlas HD mit 10krpm ohne RAID) dauert es unter 15 Sekunden. Da scheint bei dir irgendwas bezüglich SW im Argen zu liegen.

Das muss wohl so sein, denn 15 Sekunden brauch ich schon fast für Suspend-to-RAM. (wobei ich dir eine Transferrate von mindestens 274 MB/s mit einer 10k Platte aber auch nicht abkaufe)

(dazu ganz unten mehr)

Wo?

Was allerdings ein grundsätzliches Problem ist. Selbst im Standby sollte eine HD nicht mehr als ein paar mA verbrauchen.

Da fängts ja schon an: Die meisten HDDs schalten sich afaik nicht selbstständig in den Stand-By. Das müsste der Controller übernehmen. Ist der aus...

Das kann man ja schon dadurch umgehen das deratige Berechnungen direkt auf dem Atom-System ablaufen. Ein hin und her kopieren entfällt zudem, da spätestens wenn man kurzzeitig beide Systeme laufen läßt, von jedem System direkt auf die Daten des anderen zugegriffen werden kann

Entweder, ich brauche einen Core2 + CUDA, dann muss ich die Daten regelmäßig auf beiden Systemen nutzen, was kopieren erfordert, wenn die nicht ständig beide laufen (Stichwort: Stromsparen), oder ich brauche nur einen Core2 oder nur CUDA, dann brauch ich kein doppel-System.

(Stichwort Netzwerkfreigabe, wenn einem USB2 zu langsam ist, dann wäre es nämlich nichtmal nötig das andere System zu starten)

Netzwerkfreigabe auf einen abgeschalteten Rechner :huh:

Aber auch hier, USB3 und das Switchen der Speichermedien wäre eine weitere Lösung. Was du mit "CUDA over Ethernet" meinst verstehe ich nicht, eine als Datenträger eingebundene Freigabe (zb. ein Ordner) kann lokal wie ein normales Laufwerk angesprochen werden. CUDA mekrt also gar nicht ob es ein echter oder virtueller Datenträger ist.

Du hast den ION-Teil als nützliches Extra dargestellt, den man mit CUDA-Aufgaben betrauen kann, was so bei einem P45 System nicht geht. Damit das reibungslos auf diesem System geht, müsste eine Anwendung, die auf dem P45 Teil läuft, ihre CUDA-Aufgaben an den ION-Rechner übertragen (idealerweise diesen vorher noch booten, damit er nicht ständig läuft), dort berechnen lassen und die Ergebnisse auf dem Hauptsystem einfließen lassen.
Das ist aber nicht gegeben, statt dessen man höchst selbst alles hin und herschaffen - oder eben doch nur mit ION oder nur mit P45 (ggf. mit Nvidia-GPU) arbeiten. (Wobei letzteres wohl nicht nur komfortabler, sondern unterm Strich auch schneller ist - und ohne Doppelsystem funktioniert)

Das ist heute bei zwei getrennten Rechnern ja auch nicht anders. Nur das ich, anders als bei der hier vorgestellten Lösung, bei 2 gänzlich getrennten System null Möglichkeit habe auf irgendetwas des deaktivierten Systems zuzugreifen.

Auf welchen Teil des deaktivierten Systems kannst du denn hier zugreifen?
HDD? nein
RAM? nein
CPU? nein
GPU? nein
Das einzige, was geht, ist USB. Aber das kann jede normale Kombination aus zwei Systemen & KVM auch und das Netzteil. Ob man sich bei letzterem jetzt ernsthaft was spart, oder aufgrund der suboptimalen Kombination nicht am Ende eher noch drauflegt, kommt auf eine detailierte Rechnung an.
(und genaugenommen gibt es auch das in Form von 5,25" Einschüben bereits heute, auch wenn die zugegebenermaßen eher selten und teuer sind)

Naja, sinnvoller ist es dann auch nicht grundsätzlich. Es kommt auf den Einsatzzweck an.

Nicht grundsätzlich. Aber immerhin hab ich dann die Möglichkeit, statt einem Core2 einen sparsamen Atom zu nutzen, wenn ich nicht viel Leistung brauche (was ja Sinn macht), ohne aber einen kompletten Atomrechner und KVM zusätzlich zu benötigen. (was hier ja de facto weiterhin der Fall ist, nur sitzen halt alle Bauteile auf einer Platine - die ersten Anzeichen nach aber auch ~auf den gleichen Gesamtpreis kommt)

Viele haben eh ein 24/7 System am Start, zb. als File- bzw Multimediaserver, Download-Rechner usw. Wenn beide System völlig verschmolzen wären, wäre es ja wieder nur noch ein System. Beides hat Vor- und Nachteile.

Wenn ich zwei unabhängige Systeme will, dann bin ich mit zwei unabhängigen Systemen wohl am besten bedient. Hier geht es eigentlich um ein flexibles System - und genau das ist es nicht geworden.

Grundsätzlich sollte es, rein aus technologischer Sicht, aber kein wirkliches Problem sein, den IGP für alles zu nutzen, und die zusätzliche Graka erst bei Bedarf hinzuzuschalten,

Jein - siehe Hybrid-SLI und dessen Ende ;)

den "Atomkern" einfach der entsprechenden Plattform anzupassen und ihn dann in einen anderen Prozessor zu integrieren. Selbst wenn dazu wieder ein neuer Sockel nötig sein sollte, ein i5 oder i7 mit integriertem Atom zusammen mit einem Ion und einer Graka wäre doch was "Feines" - auch wenn es, wie gesagt, nicht nur Vorteile hätte. Die Frage ist wie immer was der Hersteller bzw. der Kunde bereit sind für solche Entwicklungnen/Innovationen auszugeben. Seit Jahren (Jahrzehnten) wird ja immer nur gerade so viel investiert/entwickelt wie nötig ist um dem Kunden ein neues Produkt "aufzuschwätzen".

Was du beschreibst, wäre extrem aufwendig, weil der Atom eben eine komplett andere und eigene Infrastruktur braucht, als i5/i7 (erst recht, wenn du ION als Infrastruktur forderst). Aber für die Kombination Atom/Core2 gilt das eben nicht, weswegen die auch ohne großartige (und schweineteure) Entwicklungsarbeit möglich wäre. Das könnte ein Mainboardhersteller (oder im Interesse von Hybrid-SLI: Nvidia) im Alleingang machen.


Bezüglich Stromsparen:
Ich habe an einem meiner Systeme über ein Dutzend Festplatten verbaut, tlw. intern tlw. über USB. Aktuell läuft dort Vista 64Bit, die "Probleme" hatte ich aber schon mit XP oder auch Win98. Nun, wenn alle HDs (nicht das System an sich) im Standby sind, reicht das anklicken von Start=>Programme, oder das öffnen des Explorers, oder das Starten einer auf besagter noch aktiver HD liegenden Anwendung, eines Spiels, also quasi irgendein "falscher" Mausklick (eigentlich fast jeder Mausklick^^), und Windows "weckt" nacheinander sämtliche HDs auf ihrem Schlaf. Nicht einmal am Tag, ständig. (((Daher habe ich mittlerweile soweit möglich die Datenträger auf USB ausgelagert, denn dort kann ich problemlos alle nicht benötigten HDs (mittels Fernbedienung) komplett vom Strom trennen - und sie der Willkür des OS entreißen)))

Du solltet dir mal über NAS gedanken machen ;)

Weil man einfach keinen Handlungsbedarf sieht? Unverständlich, aber wahrscheinlich.

Bei einem Produkt für die Besitzer von 1-2 Festplatten sogar sehr wahrscheinlich.
 
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Suspend-to-Disk-Erfolgsquote bei mir: ~75%.
Ah, jetze hab ichs.^^
konnte das nicht schon XP, wenn das BIOS USB-Laufwerke entsprechend unterstützt hat?
Leider nein. Der Win-Treiber für USB wird erst sehr spät geladen. Wenn beim booten die ersten Daten (von HD) gelesen werden besteht noch kein Zugriff auf USB-Geräte - auch wenn es seitens des Bios schon möglich wäre. Ich kann eine CD/DVD/SD/MMC/UKW/FCKW usw von USB starten, aber kein Windows.^^ (wie gesagt, bei Win7 ka)

Das muss wohl so sein, denn 15 Sekunden brauch ich schon fast für Suspend-to-RAM. (wobei ich dir eine Transferrate von mindestens 274 MB/s mit einer 10k Platte aber auch nicht abkaufe)
Hm, S2R dauert bei mir keine 2 Sekunden. Meine Atlas schafft btw nur 90MB/s schreibend (das OS liegt am Anfang der HD, dem schnellsten Teil). Aufgrund der geschwindigkeit des Ruhezustandes bin ich einfach davon ausgegangen das nur der Inhalt des belegten RAM geschrieben wird, der leere Bereich wird nur als solcher markiert. Jedenfalls sind meine Angaben koorekt, warum auch immer das so ist. (die eine oder andere Sekunde Differenz jetzt mal außen vor, ich habs ja nie mit der Stoppuhr gemessen)
Bei meinem Absatz "warum ist das so" wollte ich darauf hinweisen wo der Fehler zu suchen ist (in der Software und damit beim Hersteller).

Entweder, ich brauche einen Core2 + CUDA, dann muss ich die Daten regelmäßig auf beiden Systemen nutzen, was kopieren erfordert, wenn die nicht ständig beide laufen (Stichwort: Stromsparen), oder ich brauche nur einen Core2 oder nur CUDA, dann brauch ich kein doppel-System.
Ich sprach auch nicht von "brauchen" sondern was möglich wäre. Und kopieren ist aus den genannten Gründen nicht grundsätzlich erforderlich.

Du hast den ION-Teil als nützliches Extra dargestellt, den man mit CUDA-Aufgaben betrauen kann, was so bei einem P45 System nicht geht. Damit das reibungslos auf diesem System geht, müsste eine Anwendung, die auf dem P45 Teil läuft, ihre CUDA-Aufgaben an den ION-Rechner übertragen (idealerweise diesen vorher noch booten, damit er nicht ständig läuft), dort berechnen lassen und die Ergebnisse auf dem Hauptsystem einfließen lassen.
Warum sollte eine Anwendung ihre CUDA-Aufgaben an den Atom übermitteln? Warum nicht komplett auf das System "auslagern"? Zb. das mittels CUDA-unterstützender-Abspielsoftware hochskallierte Bild einer DVD könnte direkt vom Atom-System auf den TV ausgegeben werden. Auch ein F@H-Client tauscht seine Daten direkt mit dem Internetz aus. Software wie Adobe zb. müßte, wollte man CUDA nutzen, dann natürlich komplett auf dem Atom laufen. Ob das allerdings aufgrund des HW-Hungers solches Anwendungen möglich wäre weiß ich nicht. Aber ich sagte ja auch nicht das man alles mit dem kleinen Ion machen könnte - aber doch zumindest einiges/vieles. (ich hab kein CUDA, weiß also nichtmal genau was es da alles gibt)

Auf welchen Teil des deaktivierten Systems kannst du denn hier zugreifen?
Wie von dir schon erwähnt alles was an USB angeklemmt ist, auch werden zumindest einige Soundanschlüsse geteilt. Ob ein externer KVM-Switch auch USB-Geräte zwischen 2 getrennten Systemen verwalten kann weiß ich nicht, ich habe keinen solchen Switch, und als ich noch einen hatte war USB bzw. Sound noch kein Bestandteil solcher Geräte.

Nicht grundsätzlich. Aber immerhin hab ich dann die Möglichkeit, statt einem Core2 einen sparsamen Atom zu nutzen, wenn ich nicht viel Leistung brauche (was ja Sinn macht), ohne aber einen kompletten Atomrechner und KVM zusätzlich zu benötigen.
Das ist richtig, aber der Rest des "großen" Systems (Chipsatz, RAM usw) würde trotzdem ständig laufen. Ich denke das gerade der Atom-Chipsatz oder der SoDimm auch ihren Teil zum sparen beitragen. Wie gesagt, für meine Ansprüche ist ein geteiltes System sinnvoller.

Wenn ich zwei unabhängige Systeme will, dann bin ich mit zwei unabhängigen Systemen wohl am besten bedient. Hier geht es eigentlich um ein flexibles System - und genau das ist es nicht geworden.
OK, unter diesem Gesichtspunkt hast du natürlich vollig Recht. Aber so sehe ich das System nicht. Es wird ja schon zu Beginn des Videos darauf hingewiesen das es sich lediglich um 2 Systeme auf einer Platine handelt, wenngleich auch mit gewissen Vorteilen (internes GB-LAN, Switch)

Jein - siehe Hybrid-SLI und dessen Ende ;)
Naja, aber grundsätzlich sollte das doch nicht unmöglich sein. Warum das wieder "eingefroren" wurde kann ich eh nicht nachvollziehen. Aber vermutlich war es wie so oft, eine einfache Kosten=Nutzen/Gewinn Rechnung seitens der Hersteller hat uns ja schon vor so mancher Innovation "bewahrt". Die Tatsache das auch mal Milliarden in Fehlentwicklungen investiert werden zeigt aber das diese Potenzial grundsätzlich vorhanden ist.

Du solltet dir mal über NAS gedanken machen ;)
Da stehen Preis und Leistung in keinem Verhältnis.

Bei einem Produkt für die Besitzer von 1-2 Festplatten sogar sehr wahrscheinlich.
Im Auto sitzt man auch in der Regel "nur" vorne, trotzdem werden hinten keine Holzbänke verbaut. Und in meinem Bekanntenkreis haben die wenigsten nur eine oder zwei HDs. ICH GEHÖRE DOCH AUCH ZUR ZIELGRUPPE. :D

Aber du hast vermutlich Recht, für die paar Anwender die es stört lohnt es nicht zwei Zeilen Code zu überarbeiten...
 
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Leider nein. Der Win-Treiber für USB wird erst sehr spät geladen. Wenn beim booten die ersten Daten (von HD) gelesen werden besteht noch kein Zugriff auf USB-Geräte - auch wenn es seitens des Bios schon möglich wäre. Ich kann eine CD/DVD/SD/MMC/UKW/FCKW usw von USB starten, aber kein Windows.^^ (wie gesagt, bei Win7 ka)

Verstehe, das gute alte "ich weiß nicht, dass ichs kann", wie z.B. auch der Zugriff auf Zusatzcontroller... (spontane Wette: Ein Duron700, dass es mit Windows 9x funktionieren würde, wenn das USB-Laufwerk von DOS aus prinzipiell zugänglich ist :ugly: )

Aufgrund der geschwindigkeit des Ruhezustandes bin ich einfach davon ausgegangen das nur der Inhalt des belegten RAM geschrieben wird, der leere Bereich wird nur als solcher markiert.

Sollte das der Fall sein, würde die Geschwindigkeit doch wieder vom Füllstand des RAM abhängen (und mit meinem System würde was ganz und gar nicht stimmen, meine Platten müssten die Daten nämlich in weniger als der Hälfte der Zeit liefern können)

Ich sprach auch nicht von "brauchen" sondern was möglich wäre.

Na gut. Ich sprach von dem, was einem im Alltag nützt. Z.B. 80m Hello Kitty Statuen nicht - aber möglich wären sie :ugly:

Warum sollte eine Anwendung ihre CUDA-Aufgaben an den Atom übermitteln? Warum nicht komplett auf das System "auslagern"?

Weil wir nach einem Grund nutzen, beide Systeme zu vereinen. ;)
Wenn ich alles auf das Atom-System auslagere, dann ist der Rechner wieder nur ein unnötig großer und teurer Nettop, in dem jede Menge Hardware ungenutzt bleibt.

Wie von dir schon erwähnt alles was an USB angeklemmt ist, auch werden zumindest einige Soundanschlüsse geteilt. Ob ein externer KVM-Switch auch USB-Geräte zwischen 2 getrennten Systemen verwalten kann weiß ich nicht, ich habe keinen solchen Switch, und als ich noch einen hatte war USB bzw. Sound noch kein Bestandteil solcher Geräte.

Afaik können sie das. (und zumindest auf der Ebene der USB-Verbindung. Wie die Software damit klarkommt, das Geräte verschwinden, ist ein anderes Thema - aber das gilt für onboard-Switches dann genauso)

Das ist richtig, aber der Rest des "großen" Systems (Chipsatz, RAM usw) würde trotzdem ständig laufen.

Da gibts keinen Rest. Ein Chipsatz, ein RAM (meinetwegen auch SoDimm, wenns teuer werden soll) - nur die CPUs sollen doppelt vorhanden sein. (Im Extremfall ist einfach ein Atom auf die Rückseite des Sockels gelötet. Ich frag mich gerade, ob man das Umschalten nicht sogar ausschließlich über die Stromversorgung oder 1-2 Ansteuerungsleitungen bewerkstelligen kann. Denn schließlich ist der FSB ja dafür konstruiert, bis zu 4 CPUs zeitgleich anzubinden - das einzige, was das normalerweise verhindert, ist die fehlende Fähigkeit der CPUs, sich untereinander zu koordinieren. Aber solange man nur einen arbeiten lässt, wäre das kein Hinderniss und die eigentlichen Datenleitungen können verbunden bleiben)

Im Auto sitzt man auch in der Regel "nur" vorne, trotzdem werden hinten keine Holzbänke verbaut.

Eine Tatsache, die mich genauso stört. Die 1m zwischen Vordersitzen und Kofferraum sind bei mir einfach nur sinnloser Ballast, der Sprit frist. Zwei Notsitze im Kofferraum würden die in 100% aller meinr Anwendungsfälle ersetzen können.

Und in meinem Bekanntenkreis haben die wenigsten nur eine oder zwei HDs. ICH GEHÖRE DOCH AUCH ZUR ZIELGRUPPE. :D

Aber du hast vermutlich Recht, für die paar Anwender die es stört lohnt es nicht zwei Zeilen Code zu überarbeiten...

Aber du kaufst sowieso ;)
Und ich denke, ein Stand-By-System, dass die Nutzung jeden einzelnen Laufwerkes getrennt überwacht, ggf. unter Berücksichtigung der Zugehörigkeit zu Software-Raidverbünden und das ganze fehlerfrei und bei quasi 0 Ressourcenverbrauch würde dann doch wieder mehr als zwei Zeilen Code erfordern. (bzw.: Es wären verdammt viele Arbeitsstunden nötig, um das alles in zwei normal Langen Zeilen zu vereinen ;) )
 
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Die Frage wäre, warum? Warum willst du eine HD für zwei Systeme nutzen? Eine kleine 2,5" HD reicht doch für das Atom-System völlig aus. Zumal sie auch - passend zur Atomplattform - schön leise und sparsam ist. Noch dazu würde dieser Weg die Möglichkeit der parallelen Nutzung beider Systeme verhindern.
Die PCIe-SSD eines Netbooks ist in der Regel noch langsamer als die max. Transferrate von USB2, und trotzdem reicht die Perfomance den meisten Usern. Aber du hast ntürlich Recht, mehr "Power" schadet nie. :D
Ganz simpel: Ich will viele, große Festplatten im Case verbaut haben, und auch auf meiner System-HDD ist noch mehr als genug Platz für mehr als 2 Betriebssysteme und deren Systempartitionen .... wenn, dann würde ich den verbauten Atom zum stromsparenden Surfen, und vor allem: Video schauen nutzen, was bringts mir, wenn die Filmchen auf Festplatten sitzen, die ich dann nicht nutzen kann? Einfach mehr Platten kaufen und ans andere System hängen? Die Idee war doch Strom, sprich mein Geld zu sparen, ein paar neue Platten und der Vorteil ist wieder futsch ...

Gut, bei mir stellt sich das System dank Fileserver im Keller + DLAN jetzt nicht gerade, aber sonst könnte das durchaus ein Problem sein, wenn das mitverbaute Atomsystem seine eigenen Laufwerksanschlüsse hätte.
 
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