Hansvonwurst
Lötkolbengott/-göttin
Der mittlerweile umsatzstärkste Telekommunikationsausrüster Huawei wurde von dem Geheimdienstausschuss des US-Kongresses als "gefährlich" eingestuft und soll boykottiert werden.
In diesem Bericht wird neben Huawei die ebenfalls chinesische Firma ZTE, ebenfalls Telekommunikationsausrüster, unter anderem Verbindungen zum chinesischen Militär und der chinesischen Regierung vorgeworfen, sowie Geschäfte mit dem Iran. Der Abschlussbericht lässt verlauten: "China hat die Mittel, die Gelegenheiten und die Gründe, um Telekommunikationsunternehmen für bösartige Ziele einzusetzen." Mit den bösartigen Zielen sind auch Spionage und Unterwanderung der Infrastruktur gemeint. Somit werden die beiden Firmen als Sicherheitsrisiko eingestuft.
Wie erwartet, weisen sowohl der Huawei-Vizechef William Plummer als auch der chinesische Außenamtssprecher Hong Lei die Vorwürfe zurück.
Bereits vorher gab es international einige Kritik an den Unternehmen. So wurde in Australien aus Sicherheitsbedenken Huawei von der Ausschreibung eines Breitbandnetzes ausgeschlossen. Auch deutsche Sicherheitsexperten haben vor großen Lücken bei Huaweigeräten, die man mit einfachen Hackerkenntissen ausnutzen könne, gewarnt.
Das US-Unternehmen Cisco hat daraufhin die Zusammenarbeit mit ZTE beendet.
Quellen:
Telekommunikation: USA warnen vor chinesischen Unternehmen | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
Spionage-Verdacht: US-Parlament warnt vor Huawei | FTD.de
Persönlicher Kommentar:
Na toll! Ich habe seit einem halben Jahr ein Tablet von Huawei! Sensible Informationen sind da nicht gespeichert, aber ärgerlich ist es trotzdem.
In diesem Bericht wird neben Huawei die ebenfalls chinesische Firma ZTE, ebenfalls Telekommunikationsausrüster, unter anderem Verbindungen zum chinesischen Militär und der chinesischen Regierung vorgeworfen, sowie Geschäfte mit dem Iran. Der Abschlussbericht lässt verlauten: "China hat die Mittel, die Gelegenheiten und die Gründe, um Telekommunikationsunternehmen für bösartige Ziele einzusetzen." Mit den bösartigen Zielen sind auch Spionage und Unterwanderung der Infrastruktur gemeint. Somit werden die beiden Firmen als Sicherheitsrisiko eingestuft.
Wie erwartet, weisen sowohl der Huawei-Vizechef William Plummer als auch der chinesische Außenamtssprecher Hong Lei die Vorwürfe zurück.
Bereits vorher gab es international einige Kritik an den Unternehmen. So wurde in Australien aus Sicherheitsbedenken Huawei von der Ausschreibung eines Breitbandnetzes ausgeschlossen. Auch deutsche Sicherheitsexperten haben vor großen Lücken bei Huaweigeräten, die man mit einfachen Hackerkenntissen ausnutzen könne, gewarnt.
Das US-Unternehmen Cisco hat daraufhin die Zusammenarbeit mit ZTE beendet.
Quellen:
Telekommunikation: USA warnen vor chinesischen Unternehmen | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
Spionage-Verdacht: US-Parlament warnt vor Huawei | FTD.de
Persönlicher Kommentar:
Na toll! Ich habe seit einem halben Jahr ein Tablet von Huawei! Sensible Informationen sind da nicht gespeichert, aber ärgerlich ist es trotzdem.