News Hogwarts Legacy bricht direkt Twitch-Rekord: Boykottaufrufe zeigen keine Wirkung

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Gestern Abend brach auch der Vorabzugriff für PC-Spieler von Hogwarts Legacy an und der hatte es in sich: Nur wenige Stunden danach verzeichnete das Open-World-Action-Abenteuer auf Twitch 1,2 Millionen Live-Zuschauer, jeglichen Boykott-Aufrufen zum Trotz. Hogwarts Legacy brach damit den Rekord des am meisten geschauten Einzelspielertitels auf der Streaming-Plattform.

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Wie könnten auch ein paar frustrierte Schneeflökchen Einfluss auf ein Franchise nehmen, was sich seit vielen Jahren in den Köpfen von Abermillionen Leuten festgesetzt hat. Da könnte man ja auch versuchen Star Wars zu Fall zu bringen, das würde genau so wenig funktionieren, zumal diese ganze JK Thematik nicht so eindeutig ist, wie manch einer im Netz gerne hätte.

Davon ab ist das Spiel wundervoll gelungen und könnte tatsächlich einfach Spaß machen. Und es is nur ein Spiel, man kauft damit keine Meinung ein, keine Gesinnung ...
 
1,2 millionen ist garkein twitch rekord. son clickbait quatsch. ausserdem wäre die zahl unter 50% davon wenns keine drops gäbe. früher hatten andere spiele launches schon merh als 1,2 ohne drops. das hier ist reine quatsch inflation seitens twitch und sponsoren
 
Diese "Schneeflöckchen" haben dafür gesorgt, dass Gronkh das Spiel nicht streamt.

Ich verstehe es auch nicht. JKRs Aussagen kommen nicht in ihren Bücher und auch nicht in dem Hogwarts Spiel vor. Sie sind noch nicht mal im Entferntesten Thema darin.
Die Entwickler haben sich der Wizarding Word bedient und ihrer Liebe gegenüber dieser Welt mit diesem Spiel zum Ausdruck gebracht. Die Entwickler des Spieles dafür zu bestrafen, weil sie die Wizarding World lieben, geht am Thema vorbei.
 
Ich glaube auch eher, dass dies noch mehr Werbung macht, als wirklich Leute zum Boykott animiert.

Die Spieler haben schon lange auf so ein Spiel gewartet und mal ehrlich, wer hat sich nicht als Kind gewünscht zaubern zu können? Mir fällt da spontsn keiner ein.

Klar sind die Äußerung von Rolling alles andere als zeitgemäß, aber dies ist die Meinung einer Person und man kann in Hogwarts Lagacy einen Trans-Spieler erstellen, wenn man mag - also man sieht, dass den Entwicklern dies wichtig war und somit - in meinen Augen - eine klare Abgrenzung zu Rollings Auffassung ist.
 
Ich finde man muss das eben auch in Relation sehen, denn gemäss Wikipedia:
Nach internationalen Studien und Daten aus Deutschland sind 0,33 bis 0,7 % der Bevölkerung Transsexuelle
Auch wenn es da sicher eine grössere Dunkelziffer gibt, gerade in Ländern die mal so gar nicht offen für jegliches Denken Jenseits von Adam und Eva sind. Aber auch bei 1% Transmenschen weltweit ist das eine Minderheit einer Minderheit, einer Minderheit. Kein Wunder haben die nur eine kleine Community die bei deren Boykotte mitmacht.

Ich verstehe dass es da Anliegen gibt, ich bin sogar für Geschlechterneutrale Toiletten, einfach weil es mir im Grunde egal ist wer da mit mir auf das Klo geht, Hauptsache ich habe meine eigene Box wo ich mich erleichtern kann. Aber dennoch sollten diese 1% nicht immer so tun als seien sie die Randgruppe die am meisten zu kämpfen hat. Klar sind gewisse Aussagen von Rowling ignorant und dumm, aber würde man jeden Künstler und dessen Werke boykottieren der schon einmal eine etwas konservative, bzw. rückständige, Meinung geäussert hat, wäre man echt überfordert.

Wer erinnert sich noch an Kingdome Come Deliverence? Dessen Studio Chef hat Verbindungen zu rechtsnationalen Gruppen, er ist wohl ein Rassist. Wo blieben da die Boykott Aufrufe? Ich habe das Spiel gespielt, weil es mir einfach egal war, da ich das Werk vom Künstler zu trennen vermag. Würde ich auf alle Produkte verzichten bei denen A-Löcher ihre Hände im Spiel haben, wird es leider langsam schwierig.

Klar kann man sich auch so kastrieren dass man versucht möglichst "clean" zu konsumieren und Hetzern, A-Löchern und Idioten kein Geld mehr zukommen lässt, so gut es geht. Aber ich bin eben auch nur ein Mensch der seine 60-90 Jahre hier auch mit etwas Spass abarbeiten möchte, sorry. Bin für Anliegen von Minderheiten immer offen, denn auf einmal ist man selber betroffen (Rollstuhl o.a Sachen). Aber ich richte mein Leben nicht danach aus....
 
Ich verstehe dass es da Anliegen gibt, ich bin sogar für Geschlechterneutrale Toiletten, einfach weil es mir im Grunde egal ist wer da mit mir auf das Klo geht, Hauptsache ich habe meine eigene Box wo ich mich erleichtern kann.
Bist du eine Frau ? Diese würden das garantiert zum Großteil anders sehen, ebenso mit Umkleiden, wenn sich demnächst jeder Hinz und Kunz als Frau ausgeben kann. Auch Frauenparkplätze sind dann nicht mehr sicher. Ich unterstütze den Großteil der Aussagen von Rowling. Wenn es schon transfeindlich ist, sich für biologische Frauen einzusetzen und auch eine Anlaufstelle für die zu bieten, na dann gute Nacht.

In Deutschland darf man scheinbar nicht mehr spielen und gucken was man will und Gronkh ist scheinbar vor dem ideologischen Twittermob eingebrochen. Er ging ja schon immer mit der Masse mit und wollte nirgendwo anecken. Jetzt bekommt er eben die Quittung dafür. Das zeugt meiner Meinung nach von einem schwachen Charakter.
 
Bist du eine Frau ? Diese würden das garantiert zum Großteil anders sehen, ebenso mit Umkleiden, wenn sich demnächst jeder Hinz und Kunz als Frau ausgeben kann.
Na dann machen wir eben nur die Männertoiletten Geschlechtsneutral und gut ist. Dass man auf die Frauen auch Rücksicht nehmen soll ist doch klar, wenn nicht selbstverständlich. Ich denke Du reisst meine Aussagen aus dem Kontext.
Ich unterstütze den Großteil der Aussagen von Rowling.
Das darfst Du ja auch machen. Ich finde sie auch harmlos. Aber die hellste Kerze ist sie eben auch nicht, das zeigen ihre Tweets oder die welche sie liket. Dass sie gehen ein Gesetzt ist was Trans Menschen begünstigt, weil da ja nun einfach jeder kommen könne, ist eben auch infantil. Polemik aus der rechten Ecke Es gibt schlimmere Menschen die man für Aussagen gegen Minderheiten kritisieren könnte.
In Deutschland darf man scheinbar nicht mehr spielen und gucken was man will und Gronkh ist scheinbar vor dem ideologischen Twittermob eingebrochen.
Wenn man als Streamer auf einen kleinen Teil der Community hört, dann sind einem Follower eben wichtiger als die eigene Meinung und Einstellung dazu. Da bin ich bei Dir, man sollte schon klar Stellung beziehen dürfen und sagen: "Ich spiele das jetzt. Nicht weil ich für Rowling bin, sondern weil ich das Spiel spielen möchte. Wer da zu extremistisch ist um dies zu akzeptieren, da ist die Türe".
Er ging ja schon immer mit der Masse mit und wollte nirgendwo anecken. Jetzt bekommt er eben die Quittung dafür. Das zeugt meiner Meinung nach von einem schwachen Charakter.
Das kann ich nicht beurteilen, da ich Gronkh nicht folge und ihm zusehe bzw. überhaupt keinem Streamer folge oder denen regelmässig zusehen.
 
Ich habe mir die kritisierten Aussagen Rowlings zum Thema Transpersonen im Spiegel und ZDF angeschaut und muss sagen, dass es harmloser kaum geht. Muss man dieselbe Meinung haben wie sie? Nein. Und kritisieren darf man sie auch. Aber es ist purer Extremismus ihr die Existenzgrundlage nehmen- und ihr Lebenswerk zerstören zu wollen, weil sie nicht die Formulierung "Menschen die menstruieren" benutzen möchte und sich gegen Selbstidentifikation einsetzt, wo jeder nach Gefühl sein Geschlecht ändern kann. Viel mehr "Transfeindliches" habe ich in den Artikeln jedenfalls nicht gefunden.
 
Jeder Mensch hat das Recht auf Meinungsfreiheit.
Erst wenn jemand seine Meinung anderen auferzwingt oder andere damit vorsätzlich verletzt, verstößt man gegen das Gesetz.

Das Problem ist, das aktuell SEHR viele Menschen ihre Meinung anderen auferzwingen wollen, wenn man nicht derer Meinung ist.
Von Cancel-Culture, Wokeisten oder wie im Artikel hier die Boykotteure sowie viele andere. (Nicht alle sind so, aber in jeder Gruppierung gibt es Extremisten)
Es gab z.b. auch eine Studie , demzufolge Schriftsteller immer häufiger angegriffen werden. Darunter auch häufig als Grund die politische Ausrichtung oder die sexuelle Orientierung.
Für viele ist das Internet auch noch immer ein rechtsfreier Raum ohne Konsequenzen.
 
Das "Problem" sind diese extrem "woken". Ich bin weder für noch gegen transmenschen. Ich finde "Leben und Leben lassen"
Ich habe kein problem mit irgendwelchen transmenschen aber ich habe ein problem damit, dass man es fast schon aufgezwungen bekommt!

"Was du trägst nicht dieses Regenbogemarmband? Dann bist du gegen uns und ein böser Mensch!"

Oder "was du spielst Hogwarts Legacy, dann bist du gegen uns und ein Transfeind!"

Nein eigentlich nicht.
Aber diese Aufdringlichkeit regt mich auf.

Diese "Woken" schaden sich dadurch gefühlt mehr als es hilft.
 
Das darfst Du ja auch machen. Ich finde sie auch harmlos. Aber die hellste Kerze ist sie eben auch nicht, das zeigen ihre Tweets oder die welche sie liket. Dass sie gehen ein Gesetzt ist was Trans Menschen begünstigt, weil da ja nun einfach jeder kommen könne, ist eben auch infantil. Polemik aus der rechten Ecke Es gibt schlimmere Menschen die man für Aussagen gegen Minderheiten kritisieren könnte.
Und genau das finde ich richtig. Transmenschen gehören genau so wenig begünstigt wie Männer. Ebenso gehören Transmänner nicht in den Frauenknast. In Amerika gabs ja bereits einen Fall in dem ein Mann eine Frau vergewaltigt hat, weil er in den Frauenknast gewandert ist. Oder eine Insassin von einer Psychiatrie wurde von einem Transmann totgeschlagen. Warum sollten wir eine Minderheit auch begünstigen, die in Deutschland nicht mal 1% ausmacht ? Von mir aus sollen sie zusätzlich noch eine Geschlechtsneutrale Toilette aufstellen und extra Räume bauen.
Das "Problem" sind diese extrem "woken". Ich bin weder für noch gegen transmenschen. Ich finde "Leben und Leben lassen"
Ich habe kein problem mit irgendwelchen transmenschen aber ich habe ein problem damit, dass man es fast schon aufgezwungen bekommt!

"Was du trägst nicht dieses Regenbogemarmband? Dann bist du gegen uns und ein böser Mensch!"

Oder "was du spielst Hogwarts Legacy, dann bist du gegen uns und ein Transfeind!"

Nein eigentlich nicht.
Aber diese Aufdringlichkeit regt mich auf.

Diese "Woken" schaden sich dadurch gefühlt mehr als es hilft.
Daran merkt man, dass es langsam zu einer Ideologie wird. Guck dir die eine Künsterin an, die nicht auftreten durfte, solange sie Dreadlocks trägt, wegen ´´kultureller Aneignung´´. Diese Frau ist ebenfalls der linken Szene zuzuordnen und sie hat es zum Glück nicht gemacht und damit hat sie immerhin mehr Standhaftigkeit als Gronkh bewiesen.

Dann gabs noch eine schweizerische Reggae Band, die angefeindet wurde, wegen kultureller Aneignung. Oder Russkaja, eine Band die ich sehr mag hat sich aufgelöst, weil sie Anfeindungen ausgesetzt sind, seit der Krieg in der Ukraine tobt. Weil sie russische Themen satirisch in ihrer Musik verarbeiten.

Es ist einfach nur noch ein riesiges Irrenhaus.
Jeder Mensch hat das Recht auf Meinungsfreiheit.
Erst wenn jemand seine Meinung anderen auferzwingt oder andere damit vorsätzlich verletzt, verstößt man gegen das Gesetz.

Das Problem ist, das aktuell SEHR viele Menschen ihre Meinung anderen auferzwingen wollen, wenn man nicht derer Meinung ist.
Von Cancel-Culture, Wokeisten oder wie im Artikel hier die Boykotteure sowie viele andere. (Nicht alle sind so, aber in jeder Gruppierung gibt es Extremisten)
Es gab z.b. auch eine Studie , demzufolge Schriftsteller immer häufiger angegriffen werden. Darunter auch häufig als Grund die politische Ausrichtung oder die sexuelle Orientierung.
Für viele ist das Internet auch noch immer ein rechtsfreier Raum ohne Konsequenzen.
Brandon Fraser wird ja auch dafür kritisiert, weil seine Rolle nicht von einem richtigen Homosexuellen gespielt wurde. Der Film soll übrigens auch sehr gut sein. Jetzt dürfen Schauspieler scheinbar auch nicht mehr schauspielern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das finde ich richtig. Transmenschen gehören genau so wenig begünstigt wie Männer.
Da fängt das Problem aber schon wieder an? Warum sollte man überhaupt jemanden begünstigen? Aber dann gilt das für alle, fressen oder gefressen werden, es überlebt nur der Stärkere. Wozu für Frauenrechte einsetzen, das ist ja im Grunde genommen keine Minderheit sondern sogar die Mehrheit? Wir drehen uns da im Kreis. Wenn man den Benachteiligten A etwas gibt und die eine Lobby bilden, dann kommt auch Minderheit B, die evtl. kleine ist, aber genau so gerechtfertigt Forderungen stellt. Man kann es demokratisch lösen und darüber abstimmen lassen.......aber das passt dann, je nach Ergebnis, auch wieder einer Gruppe nicht. Aber, siehe meine nächste Antwort.....
Ebenso gehören Transmänner nicht in den Frauenknast.
Das Thema ist wohl zu komplex um es hier zu behandelt.
In Amerika gabs ja bereits einen Fall in dem ein Mann eine Frau vergewaltigt hat, weil er in den Frauenknast gewandert ist.
Es werden dort sicher auch Frauen, von Frauen vergewaltigt. Genauso kommt eine Transfrau wohl bei Männern drunter....böse gesagt. Machen wir einen separaten Knast für alle damit es keine Konflikte mehr gibt, für Schwarze, Weisse, Asiaten, Latinos, Behinderte, psychisch kranke, schwache, starke, grosse, kleine Menschen.....das hört nie auf. Sehr komplex.....
Oder eine Insassin von einer Psychiatrie wurde von einem Transmann totgeschlagen.
Surprise, er hätte evtl. auch einen Hetero tot geschlagen, evtl. Aber das ist ein heisses Thema. Stimmung gegen Gruppen oder Entscheidungen zu machen "weil mal etwas passiert" ist genau so doof und idiotisch wie wenn eine LGBT Gruppierung eigene Zebrastreifen fordert weil jemand aus ihrer Community vom Auto angefahren worden ist.
Warum sollten wir eine Minderheit auch begünstigen, die in Deutschland nicht mal 1% ausmacht ? Von mir aus sollen sie zusätzlich noch eine Geschlechtsneutrale Toilette aufstellen und extra Räume bauen.
Ich finde auch dass für diese 1% (Dunkelziffer nicht berücksichtigt) oft zu viel Geschrei gemacht wird. Und ich bin für allgemein neutrale Toiletten wenn schon den schon. Nur schon aus kosten- und Infrastruktur Gründen. Und wenn sich Frauen dadurch nicht sicher fühlen, dann eben Frauen und alles andere in die andere Toilette, dann hat jeder die Wahl. Hier gleich Sicherheitsbedenken zu haben ist etwas hetzerisch, oder? Aber eben, zu komplex für hier, und auch der falsche Ort.

Dann gabs noch eine schweizerische Reggae Band, die angefeindet wurde, wegen kultureller Aneignung.
Also ich habe das hier in der Schweiz gut mitbekommen und die Band wurde überhaupt nicht angefeindet! Es war ein Vorfall in einer Linken Institution und da haben sich einige (wenige) Gäste beim Betreiber beschwert, weil man sich "unwohl" fühle bei Weissen mit Dreads die Reggae spielen. Da wurde das Konzert abgebrochen.....:wall:

Und für diese Aktion hatte der grösste Teil hier auch kein Verständnis und das Lokal wurde mit schlechten Reviews gebombt wegen der Aktion. Natürlich hat die Rechte hier in der CH dies gleich für sich instrumentalisiert und die Band gebucht für einen Anlass. Jeder dreht sich da seine Wahrheit so zurecht wie es passt.

Ich finde diese Diskussion um kulturelle Aneignung auch mühselig, aber diese Spitzen kommen aus einer Ecke die noch jung und dumm ist. Damit muss man leben. Nur finde ich wer da nicht hinsteht und mal sagt: "Jetzt ist gut", sich an solchen kleinen Grüppchen denen etwas nicht passt gleich unterwirft, ist ganz schwach.
Oder Russkaja, eine Band die ich sehr mag hat sich aufgelöst, weil sie Anfeindungen ausgesetzt sind, seit der Krieg in der Ukraine tobt. Weil sie russische Themen satirisch in ihrer Musik verarbeiten.
Habe das nur schnell nachgelesen. Aber ja, unglücklich für die Band. Die Emotionen in dieser Sache gingen auch sehr hoch und gehen es noch. Wer wegen dem Krieg Russland oder Russen allgemein verurteilt, ist genau so verblödet wie die Leute die noch immer Putin nacheifern oder sich China als neue Weltmacht wünschen.
Es ist einfach nur noch ein riesiges Irrenhaus.
Im Gegensatz zu der Ukraine oder aktuell Türkei, alles Luxusprobleme, das stimmt.

Damit hat sich das Thema hier für mich erledigt. Zu Offtopic.
 
"Erst kürzlich zog die bekannte Internet-Persönlichkeit Gronkh den Zorn der Trans-Community auf sich."
Das würde ich so nicht sagen. Das waren ein paar Laute Schneeflöckchen und blöde Trolle. So wie überall anders auch, gibt es da eine stille Mehrheit, die sicher nichts mit dem Shitstorm zu tun hatte.

Man selbst verlangt von der Welt, das sie auf einen Rücksicht nimmt und gefälligst dementsprechend anredet, wie man es sich morgens ausgedacht hat, wenn dann eine bekannte Schriftstellerin sagt, nö, so einfach ist das nicht, dann werden Fackeln und Heugabeln ausgepackt.

Ich meine, Minderheiten schön und gut. Stellt euch mal vor, ihr seit ein Mädel (gibt's ja nicht so viel, hier) ihr seit in irgendnem Sportverein... Keine Ahnung... Volleyball, wollt euch in Ruhe umziehen, dann kommt ein Typ, 1,80, breite Schultern, 3 Tage Bart in die Umkleide und sagt mit tiefer Stimme: Tach, ich bin die Neue, ich heiße Helga und komm jetzt öfters.
Da sollen dann die Bedürfnisse der übrigen Mädels auf einmal völlig egal sein? Na klar, sonst sind sie ja automatisch Anti-Trans... Freunde, das funktioniert auf Twitter, aber nicht IRL.
 
Warum sollte man das machen, damit bestraft man die Entwickler und einer Frau Rowling würde es nicht weh tun, wenn man das Spiel boykottiert.
Was immer sich Gronkh und Konsorten sich dabei denken, ich fände es gegenüber den Entwicklern schade und ungerecht aber diese Grippeviren, ok Influencer meinen doch die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben.
Mir geht das ganze gegender und Transgerede auf den Senkel. Redet nicht darüber, sondern behandelt sie wie jeden Menschen und lasst dieses *innen sein.
Meine Meinung! Punkt! ?
 
Erst kürzlich zog die bekannte Internet-Persönlichkeit Gronkh den Zorn der Trans-Community auf sich.
Da musste ich jetzt doch mal googlen, weil ich mir das bei Gronkh eigentlich nicht vorstellen kann, dass er da irgendwas gesagt/getan haben sollte. Hier wäre übrigens ein kurzer Erklärungssatz vom Schreiber dieser News nett gewesen, wenn man schon Gronkhs Namen unbedingt mit im Text haben will.

Wie ich es mir gedacht habe, het er absolut nichts gsagt/getan außer zu sagen, dass er eben Hogwarts Legacy spielen und streamen möchte, woraufhin ihm vorgeworfen würde, er würde damit ja transfeindliche Ansichten unterstützen, was natürlich vollkommener Schwachsinn ist.
 
Wie ich es mir gedacht habe, het er absolut nichts gsagt/getan außer zu sagen, dass er eben Hogwarts Legacy spielen und streamen möchte, woraufhin ihm vorgeworfen würde, er würde damit ja transfeindliche Ansichten unterstützen, was natürlich vollkommener Schwachsinn ist.
Und das er da klein beigegeben hat, wundert mich jetzt wirklich. Hätte ich nicht von ihm erwartet.
 
Und das er da klein beigegeben hat, wundert mich jetzt wirklich. Hätte ich nicht von ihm erwartet.
Das weiß ich nicht, ich verfolge ihn nicht aktiv. Streamt er dann jetzt also doch kein Hogwarts Legacy? Das fänd ich tatsächlich schade, wenn er sich das von einer kleinen lauten Minderheit nehmen lässt. Inzwischen sollte man ihn doch einschätzen können, dass es ihm nicht um sowas geht.
 
Zum Hintergrund: Der Boykott wurde aus dem Grund ausgerufen, weil J. K. Rowling, Autorin der Harry-Potter-Romane und Schöpferin der Wizarding World, ihre Ansichten über Transpersonen kundtut, mit denen die Mitglieder dieser Community nicht einverstanden sind

Wird wohl für jeden xyz ein Boykott ausgerufen.
 
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