GVU gegen Kino.to und Co.: Online-Werbung nur noch für legale Plattformen

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GVU gegen Kino.to und Co.: Online-Werbung nur noch für legale Plattformen

Irgendwie hab ich ein Problem mit dem Sinn des letzten Absatzes. Könnt ihr da nochmal drüber lesen, und das verständlicher formulieren, was ihr jetzt da genau meint?
 
AW: GVU gegen Kino.to und Co.: Online-Werbung nur noch für legale Plattformen

Irgendwie hab ich ein Problem mit dem Sinn des letzten Absatzes. Könnt ihr da nochmal drüber lesen, und das verständlicher formulieren, was ihr jetzt da genau meint?

Ich find nur den hier komisch:
Eine Lehr aus dieser Tatsache scheint man jetzt eine andere Taktik zu probieren.
Der Rest ist doch ganz okay .. oder wurde schon was geändert? ^^

@byaliar Satzzeichen sind keine Rudeltiere und verleihen deiner Aussage nicht mehr Nachdruck .. im Gegenteil ..
 
AW: GVU gegen Kino.to und Co.: Online-Werbung nur noch für legale Plattformen

GVU = Gesellschaft von Unersättlichen

nichts als ein gieriger VEREIN, dessen mitglieder lobbyarbeit für noch gierigere firmen machen und dabei selbst dezent, das recht in die eigene hand nehmen und dafür auch schon belangt wurden...die lernens nicht und wollens anscheinend auch nicht lernen, das solange ihr einziges interesse, das möglichst massive und ausufernde füllen ihrer taschen ist, dabei sinn und verstand auf der strecke bleiben und die kunden gegängelt und schikaniert werden, sie es immernochnicht in betracht ziehen legale alternativen zu kino.to und co, mit vernünftigen preisen anzubieten, angebote wie kino.to und co, definitiv weiterbestehen werden.
 
AW: GVU gegen Kino.to und Co.: Online-Werbung nur noch für legale Plattformen

Ich werde nie verstehen wie die Industrie in allen Zweigen immer an ihrem veralteten Geschäftsmodellen festhalten muss. Das Internet macht ihr vor wie es richtig geht, was die Kunden wollen und statt das System mit legalen Alternativen auszuhebeln geht man gerichtlich dagegen vor und kriminalisiert noch die eigenen Kunden.

Wie wäre es mal mit einem globalen Streamingangebot das die neuesten Serien und Filme enthält? Kinofilme gerne zunächst in niedriger Qualität, damit die Leute noch ins Kino gehen, aber trotzdem kurz nach Kinostart.
Das ganze AUCH in Originalsprache und jeweils kurz nach Release und wenn da wirklich alles drin ist was so in den USA und im Kino läuft schließ ich sogar ein Abo ab und lass mich von Werbung berieseln.
 
AW: GVU gegen Kino.to und Co.: Online-Werbung nur noch für legale Plattformen

Es gibt zwar eine Selbstverpflichtung von Agenturen, keine Werbung auf illegalen Webseiten zu schalten, aber wenn dies keine Früchte trägt, muss man zukünftig über ein Vorgehen der Werbetreibenden nachdenken. Allerdings können so nur Firmen aus Deutschland oder Europa belangt werden.

Lächerlich. Dann gründen die Agenturen eben Firmen im Ausland, die dann die Werbeflächen buchen, und die inländischen Agenturen bzw. hiesige Ableger von ausländischen Agenturen treten nur noch als Vermittler auf. Oder sie suchen sich ausländische Kooperationspartner. Das wäre natürlich noch einfacher.
 
AW: GVU gegen Kino.to und Co.: Online-Werbung nur noch für legale Plattformen

Also wenn ich mir die Werbung auf meinen sehr seltenen Ausflügen in die dunklen Seiten des Internets ins Gedächtnis rufe, fällt mir da eigentlich nur Reklame für Online-Kasinos, Erotikseiten und pharmazeutische Artikel ein. Jedenfalls kaum Betreiber, die in Europa beheimatet wären. Welches seriöse Unternehmen würde denn auf solchen Seiten für sich werben? Was soll also der Vorschlag?

Im übrigen sehe ich das ähnlich wie meine Vorredner. Wer alle Grundsätze des Urheberrechts in das 21. Jahrhunderts retten will, müsste eine gigantischen Überwachungs- und Zensurinfrastruktur aufbauen. Den Preis finde ich viel zu hoch, gerade wenn man berücksichtigt, dass vom Urheberrecht hauptsächlich die Großverdiener der Branche profitieren.
 
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