GTA 6: Weniger Crunch bei Rockstar durch kleinere Spielwelt

Schade, dachte zuerst, dass sie die Spielwelt verkleinern, da ich manche Spiele einfach uninteressant finde, da sie einfach zu umfassend sind - wenn auch beeindruckend. Das man jedoch dennoch daran festhalten will, jedoch das Game einfach raus hauen will, bevor es den vollen geplanten Umfang hat, ist für mich einfach ein Verkaufen eines nicht fertigen Produktes.

Sollen sie die Spielwelt kleiner, stimmiger, interaktiver machen. Damit meine ich nicht rumlaufende Menschen oder fahrende Autos. Sondern mehr lebende Welt: Geöffnete Geschäfte, wo NPCs einkaufen gehen. Keine "Schaufenster" als Sprite sondern echte Läden etc.

Dann könnte so eine Welt auch nur ein Zehntel so groß sein. Sie wäre für mich aber lebendiger.

So ist dies nur "Verarsche" am Kunden um diesem ein nicht fertiges Produkt unterzumogeln und mit faulen Argumenten zu verkaufen.
 
Schade, dachte zuerst, dass sie die Spielwelt verkleinern, da ich manche Spiele einfach uninteressant finde, da sie einfach zu umfassend sind - wenn auch beeindruckend. Das man jedoch dennoch daran festhalten will, jedoch das Game einfach raus hauen will, bevor es den vollen geplanten Umfang hat, ist für mich einfach ein Verkaufen eines nicht fertigen Produktes.

Sollen sie die Spielwelt kleiner, stimmiger, interaktiver machen. Damit meine ich nicht rumlaufende Menschen oder fahrende Autos. Sondern mehr lebende Welt: Geöffnete Geschäfte, wo NPCs einkaufen gehen. Keine "Schaufenster" als Sprite sondern echte Läden etc.

Dann könnte so eine Welt auch nur ein Zehntel so groß sein. Sie wäre für mich aber lebendiger.


So ist dies nur "Verarsche" am Kunden um diesem ein nicht fertiges Produkt unterzumogeln und mit faulen Argumenten zu verkaufen.

Dann wäre der Programmieraufwand aber auch nicht geringer... Lest ihr eigentlich auch die News, die euch da präsentiert werden?
 
Wenn die ca 1213123 Zillionen Euro mit GTA 5 nicht reichen um den Entwicklern Überstunden zu bezahlen oder mehr Entwicklicher einzustellen, spricht das eigentlich für ganz andere Probleme auf anderer Ebene. Game as a Service ist für mich absolut nichts. Da würde ichs dann iwann für nen 10er im Sale holen, wenn (dann später) auch der Content stimmt. Wir werden sehen.
 
Naja dann mach ich es wie mit anderen Titeln, wo die Entwickler mit Stock und Möre auf dem Kunden-Esel sitzen und sich dabei über ihn Lustig machen. Nach 4 Jahren für 9,99 Vollständig im Sale kaufen, fals ich überhaupt noch Interesse an dem Schinken hätte.

-Hier ihr Neues Vollbezahltes Fahrzeug, schön oder!
--Ja schon aber wo ist denn die Rücksitzbank?
-Aso ja wir machen nur noch Drive as a Service. Die liefern wir Ihnen gerne in 6 Monaten als Future hinterher, gegen Aufwandsendschädigung!
Freuen sie sich, bis dahin sind dann auch bestimmt Rundum alle Scheiben und Radschrauben drin.:wall:
 
Naja dann mach ich es wie mit anderen Titeln, wo die Entwickler mit Stock und Möre auf dem Kunden-Esel sitzen und sich dabei über ihn Lustig machen. Nach 4 Jahren für 9,99 Vollständig im Sale kaufen, fals ich überhaupt noch Interesse an dem Schinken hätte.

-Hier ihr Neues Vollbezahltes Fahrzeug, schön oder!
--Ja schon aber wo ist denn die Rücksitzbank?
-Aso ja wir machen nur noch Drive as a Service. Die liefern wir Ihnen gerne in 6 Monaten als Future hinterher, gegen Aufwandsendschädigung!
Freuen sie sich, bis dahin sind dann auch bestimmt Rundum alle Scheiben und Radschrauben drin.:wall:

Im Grunde geht es darum das du überhaupt nichts besitzen sollst, denn Besitz ist Unabhängigkeit, etwas was man dir nicht weg nehmen kann. Aber als Service/Dienstleistung, ja da sieht dich Sache doch schon ganz anders aus. Mach sie von dir abhängig, sie gehören dir und der Rubel rollt.
That's Business!:kotz:
 
Das ist alles nur Spekulation, ich gehe davon aus dass GTA 6 ein vollwertiges und sehr hochwertiges SP Erlebnis anbieten wird.
Anders wird es im MP ausschauen, aber das sieht man ja schon in GTA V.
 
Einerseits wäre ich froh, wenn die Spielwelten wieder etwas weniger groß würden, denn manchmal sind mir die Welten echt zu groß (z.B. AC Odyssey). Aber ein Spiel auf Basis von „Games as a Service“ zu zerstückeln und häppchenweise auszuliefern finde ich auch irgendwie Mist.

Sachen wie ein Assassin‘s Creed 2 oder GTA IV fand ich von der Größe her prima. Sowas würde ich mir nochmal wünschen.
Das ist doch ein Widerspruch.

Aussagen:
- AC Odyssey ist zu groß
- kleinere Welt gewünscht
- kleines Basis-Spiel mit "Game as a Service" Erweiterungen auch nicht gewünscht


Also sollen die Entwickler nur noch mittelgroße Spiele Entwickeln.
Und bitte gar keine Erweiterungen dafür.
Denn es könnte ja sein, man selbst kauft diese Erweiterung nicht, aber Andere erfreuen sich daran.
Kling stark nach Neid Diskussion...

Wer kein große Welt will kauft sich das Basis Spiel.
Dafür kein DLC, Season pass, Addon, … und ist fröhlich.
 
Das ist doch ein Widerspruch.

Aussagen:
- AC Odyssey ist zu groß
- kleinere Welt gewünscht
- kleines Basis-Spiel mit "Game as a Service" Erweiterungen auch nicht gewünscht

Nö, das ist überhaupt kein Widersprich, wenn ich sage, dass ich mir kleinere Spielwelten wünsche, diese aber gerne vollständig verfügbar hätte ab Release, und nicht zerstückelt in viele Dutzend „ Game as a Service Mini-DLCs“ .

Also sollen die Entwickler nur noch mittelgroße Spiele Entwickeln.
Und bitte gar keine Erweiterungen dafür.
Denn es könnte ja sein, man selbst kauft diese Erweiterung nicht, aber Andere erfreuen sich daran.
Kling stark nach Neid Diskussion...

Was redest du denn da für einen unglaublichen Unfug? Ich rede hier über meine persönlichen Präferenzen. Was zum Geier soll das mit Neid zu tun haben? Du solltest lieber mal gut darüber nachdenken, was genau ich geschrieben habe, bevor du so einen Blödsinn postest!

1. Ich persönlich finde Spielgrößen wie GTA IV oder AC 2 am besten. AC Odyssey empfinde ich jedoch als zu groß.
2. Das heißt nicht, dass ich etwas gegen DLCs habe. Denn DLC ist nicht gleich DLC. DLC wie sie eben für GTA IV erschienen sind, nehme ich gerne mit. Auch die für The Witcher 3 oder Horizon Zero Dawn finde ich klasse.
3. Was ich jedoch im Falle von GTA VI ablehne, ist daraus ein „Game as a Service“ zu machen, heißt im Prinzip ein "unfertiges" Spiel abzuliefern, das man häppchenweise ausbaut.

Entwickler/Publisher tun gerne so, als würde man den Spielern mit "Games as a Service" etwas Gutes tun. Denn schließlich bleibt ein Spiel so dann lange spielbar und die Spieler erhalten ständig neue Inhalte. Eigentlich geht es sich aber nur darum, den Gewinn zu maximieren. Entwickler/Publisher scheffeln Jahr für Jahr Milliarden mit Mikrotransaktion. Je länger ein Spiel gespielt wird, desto mehr Geld fließt auch durch MT. Also versorgt man die Spieler über Monate hinweg mit neuen Spielgegenständen (Waffen etc.) und generischen, lieblosen (langweiligen) Zusatzmissionen. Sachen wie "Jage Person X, finde Gegenstand Y". Nichts weiter als uninspirierter Füllstoff, um die Spieler möglichst lange bei Stange zu halten und ihnen Geld aus der Tasche zu ziehen. Manchmal gibt es diese Missionen und Gegenstände zwar "umsonst", am liebsten werden sie aber im Zuge von teuren Season Pässen veröffentlicht.
Außerdem werden zusätzlich noch in regelmäßigen Abständen größere DLC Pakete gebracht. Allerdings natürlich nur gegen Bares spielbar, oder für diejenigen, die die Season Pässe gekauft haben.
Am Ende der Laufzeit hat so mancher Spieler dann nicht 50-70€ für ein vollständiges Spiel bezahlt, sondern mehrere hundert Euro für ein "Game as a Service" mit Hauptspiel, Season Pässen, Erweiterungen und Mikrotransaktionen. Genau auf diese Spieler schielen die Entwickler/Publisher bei diesem Modell. Und es dient ganz sicher nicht dazu, den Spielern irgendetwas Gutes zu zu tun!

Ich persönlich kritisiere nicht DLCs. Im Gegenteil. Ich habe nichts dagegen, 50-70 € für ein fertiges, vollständiges Spiel zu zahlen, und später auch noch einen oder zwei DLC zu kaufen, wenn der Umfang stimmt. Zum Beispiel The Witcher 3 Blood & Wine oder GTA IV Lost & Damned. Das sind DLC deren Umfang sogar für ein Hauptspiel gereicht hätte.
Was ich kritisiere sind dagegen "Games as a Service" mit ihren unzähligen Mini-DLCs, ihren Dutzenden generischen Zusatzquests, der extremen Auslegung auf maximale Monetarisierung. DAS heiße ich nicht gut. Und nicht das, was du mir in den Mund legst.​
 
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Ich schätze, dass sich die Welt bei GTA 6 wahrscheinlich genauso in der Größe orientierne wird, wie bei RDR 2.
GTA 6 ist bestimmt schon eine Weile in Entwicklung, wahrscheinlich ist sogar schon die ganze Story-Line entwicklet und es wird jetzt die Welt dafür generiert und implementiert. Als ob man dann von heute auf morgen entscheiden kann, wir machen die Karte nur noch halb so groß.
Ich hab GTA immer geschätzt, dass es als fertiges Spiel gekommen ist. Man hatte eine lange Spielzeit und hat etwas für sein Geld bekommen. Das es Bugs hatte, war ja klar und ist normal bei so einer Größe. Aber ein Spiel in Häppchen zu bringen, finde ich eher dumm und würde sich glaub ich bei einem Spiel wie GTA nicht durchsetzen.
Sowas klingt für mich nach nix anderem, als irgenwie noch zusätzlich Geld raus pressen. Was anderes ist zu den Zeiten der DLC´s einfach auch nicht mehr. Früher gab es Patches, womit kleine Addons geliefert wurden und für Geld Addon´s die ein Spiel wirklich erweitert haben.

Aber wenn sowas wie "Game as a Service" kommt, dann soll der Kunde als Melkkuh auf ein neues Level geschoben werden. Dann gibt´s das Spiel nur noch für 10€ pro Monat oder wie. Da wäre ich dann raus.
Dann sollen sie sich einfach in Jahr länger hinhocken und das Spiel entwickeln, als ob Rockstar nicht genug Geld mit ihren Titel macht. Ich erinnere mich an GTA V, als man nach in Monat die Spieleentwicklung wieder rein hatte.
Aber in paar Investoren können ja den Hals nicht voll genug bekommen, es muss immer mehr sein und die eigentlichen Spiele leiden drunter, bis es keiner mehr kauft und am Ende das Studio deswegen Pleite geht .... Letztes super Beispiel war ja Fallout 76, dass das ganze auf die Spitze getrieben hat und die wurden ja dafür wengistens auch abgestrafft.

Sagt und zeigt mir auch immer wieder, es ist richtig keine Spiele mehr vorzubestellen. Erst warten bis es auf dem Markt ist.
 
Ich bin mit Rockstar-Games aufgewachsen und habe bei GTA 1 angefangen. Eins der ganz wenigen Unternehmen, welches mich seit über 20 Jahren konstant mit 1A-Games versorgt hat.
Ich denke jeder hier kann Rockstar ne Menge vorwerfen, was definitiv Hand und Fuß hat, wie grottige PC-Optimierungen, Online die MP's zu melken, dabei SP auf dem Trockenen zu lassen aufgrund fehlender DLC's, fehlende deutsche Vertonung (was mich persönlich nicht stört, aber welche ich als Kritikpunkt schon verstehen kann), extrem lange Wartezeiten zwischen den Games, durchgeskriptete Missionen usw. Aber eine Sache kann man bis jetzt Rockstar definitiv nicht vorwerfen, nämlich, dass sie unfertige Spiele auf den Markt werfen. Also abwarten und Tee trinken. Bisher hat Rockstar immer geliefert, was inhaltliche Qualität angeht und ist mMn deshalb noch laaange nicht zu vergleichen mit EA, Bioware, Activision etc.

Davon abgesehen einem kapitalistischen Unternehmen Monetarisierung vorzuwerfen ist Quatsch. Nur weil einige hier den Online-Modus nicht mögen (ich selber gehöre sogar dazu) heißt es nicht, dass es die Mehrheitsmeinung der Gamer darstellt. Ganz im Gegenteil, wenn GTA Online nicht so ein Dauerbrenner wäre bei der Gamerschaft, hätte Rockstar schon längst DLC's und einen kürzeren Release-Zyklus von neuen Games wieder eingeführt...
 
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