AW: Greenpeace & Straßenverkehr
Ganz einfach:
Es wird weitaus mehr Sprit in Staus verbrannt, als das durch Tempo 130+ jemals der Fall sein kann...
Von daher sollte man versuchen was gegen Staus zu unternehmen, die sind das Wahre Umweltproblem, hier wird richtig viel Energie Unnötig verbraten, aber das kümmert irgendwie niemanden wirklich, zumal die Staus teilweise auch noch von den staatlichen Organen provoziert/gewollt sind...
Blöde Frage:
Wieso verbrennen stehende Autos Sprit?
Und falls es um zähfließenden Verkehr geht: Es soll ja Leute geben, die sind dafür, dass Autos mal für geringere Geschwindigkeiten optimiert werden...
Gerüchten zu Folge soll das auch billiger sein, als mehrere tausend Autobahnkilometer 4-5 spurig auszubauen. Und schneller gehen.
Ja, ich weiß, das klingt doof, aber das ist leider nur allzu oft so.
Geblitzt wird nicht oder selten an Schulen/Kindergärten, weil da jeder vernünftiger Autofahrer sich an die Limits hält (eben weil das verständlich und nachvollziehbar ist!)
Also in meinem Bekanntenkreis (der sich über eine breite Auswahl von Landkreisen erstreckt), verteilt sich das ziemlich gleichmäßig über alle Sorten von Verbotszonen - sowohl was das Blitzen angeht, als auch das Auftreten von Rasern.
Unabhängig davon ist es aber ******egal, ob jemand ein bestimmtes Verbote gerade nachvollziehen oder verstehen kann. Das ist der Sinn staatlicher Verbote: An Stellen Regeln vorgeben, an denen der Menschenverstand eines größeren Teils der Bevölkerung offensichtlich nicht ausreicht.
Übrigens auch etwas, das ich fordere: Limits begründen, warum soll man hier z.B. nur 70 statt 100 fahren...
Nicht selten liegt das an Gemeindegrenzen (ich vermute mal, "70" war nicht auf ner Autobahn, da sind ungerade Abstufungen selten) - die eine hält 100 für ausreichend, die nächste hatte zwei Unfälle mehr und nen engagierten CSU-Bürgermeister...
Anderer beliebter Grund ist der Anwohnerschutzt - wenn sich
die ruhige Land
straßeweg, an dem man sein Häuschen gebaut hat, auf einmal in eine Einfallsstraße verwandelt, weilt es Leute gibt, die im noch-grüneren leben und jeden Tag 10l Sprit für den extra verlängerten Weg zur Arbeit vernichten wollen, dann muss die Lärmbelastung halt irgendwie angepasst werden - auch hier i.d.R. konservative Wähler kriegen ihre Interessen durchgesetzt. (und sei froh, dass es 70 ist. 30 kommt schlimmer...)
Das hat aber beides nichts mit den Autobahnen zu tun, um die es hier eben noch ging. Da kommen wechselnde Tempolimits meist wegen Unfällen (seltener z.B. Ozonbelastung) zu stande. Und: Genau gegen sowas hilft flächendeckend Tempo130. Denn der Hintergedanke besteht nicht in einer flächendeckenden Drosselung der Maximalgeschwindigkeit. Sondern in einer gleichbleibenden Geschwindigkeit - für weniger Unfälle, für weniger Verbrauch. Dazu gehört auch die kritische Prüfung von Limitierungen, die unterhalb dieser Grenze liegen.
Im Falle der Autobahn ists etwas überzogen, ja, aber es wurde hier gegen einige Gesetze verstoßen, es wurde sogar der Straßenverkehr beeinträchtigt, so dass man nicht ausschließen kann, das aufgrund dieser Schilder Unfälle geschehen sein könnten.
Äh - mal ganz ehrlich: Wenn jemand einen Unfall baut, weil er seine Geschwindigkeit auf maximal 120km/h begrenzen soll, sollte diese Person dann jemals mehr als 50km/h fahren? Oder hat das Schild schuld?
Das Aufstellen von Schildern am Straßenrand obliegt dem Staate, wer Verkehrszeichen fälscht, kann hier sogar ziemlich heftig bestraft werden!
Und das auch durchaus zu recht (siehe obige Ausführung zum Thema "Regeln sind nicht zum brechen da"), da stimme ich jedem zu.
Aber das berchtigt nicht zur Behauptung, dass durch diese Aktion irgend eine Gefährung verursacht wurde.
Alle fahren gleichmäßig ist unmöglich, denn wir sind alle anders, entsprechend fährt jeder anders und auch unterschiedlich schnell.
Das alle gleich schnell fahren, geht nur, wenn man automatisch fahren lässt, also einen Computer.
Schonmal n paar 100km auf französischen oder italienischen Autobahnen gefahren?
Eine erstaunlich gute Näherung ist bei 130 möglich.
Denn die Mehrheit der PKW-Fahrer versucht, mit mehr als 100km/h unterwegs zu sein. Obs nun 120 oder 130 sind - nicht viele von denen, die auf 120 aus sind, weigern sich, nochmal 10 drauf zu legen, damit sie nicht alle aufhalten.
Aber selbst wenn mal jemand mit 100 dazwischen ist: 20-30km/h Differenz kann man auf einer mehrspuriegen Autobahn recht leicht ausgleichen, da besteht genug Zeit für vorrausschauende Fahrweise und zum Abpassen einer Lücke zwischen LKW.
Probleme entstehen, wenn man Geschwindigkeitsunterschiede von bis zu 100km/h (in Ausnahmen 150-200) auf 2 Spuren oder 3 dicht befahrenen unterbringen will.
Denn wenn man auf seiner Spur nicht beschleunigen kann (weil man für eine derartige Beschleunigung doch ein bißchen Strecke braucht - die aber nicht freilassen kann, ohne dass jemand einschert), aber auch kaum ohne beschleunigen ausscheren kann (weil immer mal wieder wer vorbeigedonnert kommt), dann steht man vor der Wahl:
Bei den Lastern bleiben und 50km/h langsamer fahren, als man eigentlich will - oder, wenn man mal rauskommt, solange draußen bleiben, bis die rechte Spur frei ist. Scheiß drauf, was hinter einem kommt.
Da selbige nie frei wird und sehr wenige Leute mit dieser Einstellung reichen, um allen, die schneller fahren wollen, den Tag zu versauen, hat man entsprechende Verhältnisse - Sprint von einem "Schleicher" zum nächsten.
Problem nur: Die einen regen sich über Schleicher mit 100 aus, die nächsten über Schleicher mit 130, die nächsten über welche mit 150, die nächsten über welche mit 180 (und darüber werden die Anzahlen langsam gering).
Sollten die alle auf einer Autobahn fahren, bräuchten wir also 6 Spuren (inklusive LKW). Haben wir aber nicht und sind auch nicht machbar.
Statt dessen haben wir Tempo100 und Tempo80 Bereiche, weil es Leute gibt, die 40-60km/h schneller als erlaubt fahren, sobald der "Schleicher" weg ist - und das natürlich zwangsläufig zu einem dramatisch erhöhten Risiko führt, da weder Sicherheitsabstände beachtet werden noch andere Verkehrsteilnehmer auf sowas eingestellt sind.
Ja, ist es, denn einerseits führt ein zu niedriges Geschwindigkeitslimit zu mehr Unfällen (Eintönigkeit, entsprechend mehr Sekundenschlaf bzw Unaufmerksamkeit, ergo mehr Unfälle)
Wenn diese Theorie stimmen würde, müssten LKWs und Busse ein vielfaches der Unfallquote pro gefahrene Kilometer haben.
Haben sie aber nicht.
Denn ehe einen das Adrenalin wach hält, ist man längst in Geschwindigkeitsbereichen unterwegs, deren zusätzliches Gefahrenpotential die "Eintönigkeit" längst wieder ausgleichen.
Die, die immer noch müde werden, könnten ein bißchen Hirn in vorrausschauendes Fahren investieren. Man hat da (bei allen "Geschwindigkeitstypen") sehr oft den Eindruck, dass die Anforderungen von 5 Minuten Autobahn eigentlich 50 Minuten Denkpause erfordern würden.
Wenns nicht glaubst: leg dich aufs Sofa und starre mal so um die 3-5 Minuten die Decke an und steh dann mal auf, dann verstehst, was ich meine.
Äh - das ist Kreislauf, Anpassung an Ruhephasen und die horizontale Lage.
Nichts psychisches.
Es sollte viel mehr Rücksicht auf unsere Biologie genommen werden, die sollte auch wesentlich mehr in der Schule gelehrt werden...
Ich bin sicherlich der letzte, der was gegen "mehr Biologie" sagt, aber in dem Fall würde "mehr Selbstbeobachtung" und "mehr Einfühlungsvermögen" auch helfen, und an denen fehlts woanders auch. (zugegeben: Wenn man sich anguckt, wie Mehrheit mit der Umwelt umgeht: An Ökologie, die in der Schule ja nur in Bio vorkommt, auch)
Ja und wir hätten auf einen Schlag 5 Mio mehr Arbeitslose, die Kosten für alle Produkte, insbesondere Lebensmittel, würden explodieren, entsprechend hätten wir eine derbe Inflation, also eigentlich auch keine Möglichkeit, auch wenns auf den ersten Blick toll klingt...
Ach echt nicht?
Schade. Dann müssen wir wohl doch weiterhin mit den Staus leben...
Es fehlen einfach die entsprechenden Fahrzeuge, die einen Kraftstoffpreis von 2,5€/Liter erlauben würden...
Tja.
Zu der Einsicht sind diverse Umweltinteressierte vor ~2 Jahrzehnten gekommen.
Dummerweise hatten die nicht die technsichen Möglichkeiten, um innerhalb von nem Jahrzehnt unter 3l/100 zu kommen und selbst als n paar Jahre später ein bekannter Autobauer sich an die 1 angenähert hat, hatte das keinerlei Auswirkungen auf den Massenmarkt.
Die Gründe dafür sind bekannt: Schneller verkauft sich, sparsam nicht.
Deswegen zu fordern, schneller zu fördern und sparsam als unmöglich abzustempeln...
...das dann auch gleich wieder für Sozialleistungen rausgehauen wird, Deutschland würde verarmen und zu einem Entwicklungsland verfallen.
Also auch nicht wirklich sinnvoll...
Auch wenn mein Sarkasmus scheinbar untergangen ist, eine Nachfrage:
Wie kann Deutschland (als ganzes) an etwas verarmen, dass nur Geld im inneren umverteilt (und ggf. noch den Verbrauch von Importgütern senkt)?
War nur eine, die auch noch 20 Jahre älter denn ich war...
Da besteht Verbesserungsbedarf.
Ja, das ist verboten!
Dazu müsste ein Fluss umgeleitet werden, was in Deutschland nicht zulässig ist.
1<>1
Dass die Vernichtung großflächiger Ökosysteme nicht so ganz sinnvoll ist, muss wohl nicht weiter diskutiert werden.
zumal das auch noch der billigste Strom von allen sein dürfte, der Wasserstrom...
Hängt sehr stark von den Gegebenheiten ab. In Deutschland fallen mir nicht viele Regionen ein, wo die gegeben sein dürften - zumindest in pro-kWh wird es bei langfristiger Betrachtung schwer, an Windkraft ran zu kommen.
(pro kWh Grundlast könnte klappen, aber solange wir eher damit kämpfen, die Produktion von AKWs irgendwie zu den Tageszeiten zu nutzen, zu denen sie auch gebraucht wird, versteh ich die Diskussion darum nur eingeschränkt)
Da hast du leider Recht...
Das Probelm ist hier halt das Schmiergeld, das fließt...
Hier müsste dringendst was getan werden: Verbot für Posten in der Industrie für Politiker, Aufdecken aller Einnahmen und jeder Politiker, der beim schmieren erwischt wird, wird erschossen.
In diesem Falle halte ich die Todesstrafe für angemessen, aber ansonsten bin ich ein Gegner davon.
Ich hab die Befürchtung, dass da nicht mal die direkte Einflussnahme von Politikeren oder Lobbiisten nötig war. Die Leute gieren einfach nach solchen Themen.
Weil die ein aktuelles Beispiel für Leute sind, die dummerweise da lebten, wo man ein Wasserkraftwerk bauen konnte.
Falsch bzw. nur eingeschränkt. Siehe Kühlwassermangel bei AKWs im Sommer, Überschwemmungen im Winter,...
entsprechend schwankt die erzeugte Energie nicht, man hat keinerlei Kosten für die Herstellung des Stromes, nur Bau- und Wartungskosten fallen an.
Wartungskosten bzw. Baukosten-pro-Nutzzeit können extrem hoch ausfallen (vor allem in einem Land wie Deutschland, in dem jeder cm² jemandem gehört), wenn man die Sedimentierung abseits der Gebirgsregionen berücksichtigt.
Dazu kommt noch ein gewisser Aufwand, wenn in und am Fluß weiterhin was leben soll. (in € nicht viel, aber in politischen Kraftakten schon)
Fällt dir eine bessere Form der Energieerzeugung ein??
Mir nicht.
Windkraft ist blöde, weil du davon viele Windmühlen brauchst, die sind auch nicht gerade soo gesund für die Vögel, machen teilweise auch 'nen Höllen Lärm und ab und an weht der Wind nicht, so dass sie keine Energie erzeugen können.
Bei Solarkraft ists ja noch schlimmer, Stichwort Wölkchen...
Wie auch schon anderer Stelle mehrfach verwiesen:
Thread zum Thema
Kurzfassung:
- Wind weht abseits von Gebirgen erstaunlich oft, innerhalb von Deutschland immer und spätestens europaweit gleichen sie die Schwankungen sehr gut aus.
- "Viel" braucht man für jede Energieform - ob nun "viel Atommüll", "viel CO2", "viel Krieg"... - netterweise bevorzugt Windkraft unwirtliche Gegenden mit schlechtem Wetter, in der meist schon "viel Platz" vorhanden ist.
- Beim Vogelschlag gab es große Befürchtungen, aber die Realität sieht akzeptabel aus. Ein nachts beleuchtetes Hochhaus kann bequem mithalten und die Vernichtung eines großen Feuchtgebietes (z.B. um Großflugzeuge äh nicht-zu-bauen) ist Genozig dagegen.
- Ich gelte hier im Forum eigentlich nicht als Lärm unempfindlich, aber die Windräder, in deren Nähe ich bislang war, empfand ich -im Vergleich zum Beispiel mit Autos- als leise, in wenige 100m entfernten Häusern nicht wahrnehmbar. (je nach Windrichtung aus 100m Entfernung auch ohne Haus nicht)
- Die Leistungsangaben von Solarkraftanlagen beziehen sich auf einen durchschnittlichen, d.h. bewölkten Tag.
Wenn man von Sonne pur ausgehen würde, hätten wir unsere Energieprobleme gestern gelöst.
Damit spiele ich auf diverse Schummeleien an, mit denen deutsche Firmen Rüstungsgüter gerade auch an afrikanische Staaten verkauft haben. (die unter deutscher Flagge nie hätten einsetzen können)
1. Das stimmt nicht bzw ist zu kurz gedacht.
Denk mal an die Fahrwerke und Bremsen!
Schau hierzu mal einige Autos für den EU Markt und dann wieder für den US Markt an und wo die Unterschiede liegen.
Beim Nissan 350Z weiß ich, das die Bremsanlage deutlich schwächer ausgelegt ist, auch an der Kühlung der Perepherie (z.B. Getriebe, Diff) wurde gespart.
Oder schau dir einfach mal ein USDM Fahrzeug, wie z.B. den Ford Mustang genauer an, achte hier besonders auf Fahrwerk und Bremsen
2. Entsprechend ist es nicht richtig, das die Unfallzahlen durch ein TL in D sinken würden!
Das Gegenteil wäre der Fall, auf lange Sicht!
Eben aus den oben genannten Gründen, würde die Unfallzahl, aufgrund schlechterer Fahrwerke und Bremsen steigen.
Moment: Ich versteh das richtig, oder?
Weil die
Hersteller an der Sicherheit sparen, soll ein Tempolimit deiner Meinung nach zu mehr Unfällen führen und deshalb darf die
Politik sowas nicht machen und die
Bevölkerung sollte sowas nicht fordern?
Bitte?
Wieviel Auto-Lobbyisms brauchen wir denn noch?
3. Und jetzt schau noch mal über den Teich, mit was für Motoren die Amis so rumkurven
![Zwinker ;) ;)](/styles/ctec/images/smilies/zwinker4.gif)
Sind ja richtig sparsam, laut dir müssten die da ja sparsamer sein als hier - das Gegenteil ist aber der Fall!
Guck dir Preise, Herstellungsaufwand,... an.
Wenn man bedenkt, was für Technik da verramscht wird, dann die sparsam.
Wenn die Kundschaft 2,5t Auto für bald 4stellige Neupreise verlangt und der Sprit nichts kostet, kommen trotzdem keine tollen Produkte raus.
Aber würde man das gleiche auf deutschen Investionsverhältnisse übertragen...
Oder schau einfach mal, was für Motoren in CH gefahren werden, das sind eher größere als in D und da gibts ein TL...
Da bin ich nicht drüber infomiert.
Von wenigen Durchreisen kann ich nur sagen:
Die verstecken die in erstaunlich kleinen Autos.
Würde aber ehrlich gesagt auch auf eine größere Motorisierung achten, wenn ich in einem Land leben würde, dessen Fläche größer ist, als Länge*Breite
Ich glaub aber irgendwie nicht, dass 80% der von deutschen Marken angebotenen Modelle für die paar Schweizer (oder Tibeter,..) entwickelt wurden.
Irgendwie hab ich eher den Eindruck, dass die Mehrheit dieser Wagen kaum aus dem Rhein- oder Maintal bzw. Großräumen wie Hamburg, Berlin und Pot rauskommt. (Die ja alle für ihre alpinistischen Herausforderungen bekannt sind)
4. Man ist doch dabei, sparsamere Motoren zu entwickeln.
sparsamen? oder etwas-sparsameren? und seit wann ist man dabei? und was hat man in der zeit erreicht?
Das Problem ist aber, das dem Grenzen gesetzt sind, man kann nicht unendlich den Verbrauch senken, zumal wir auch noch das Problem der Abgas Nachbehandlung haben.
Gibt ja irgendwo im Internet das Gerücht, das hier 30-40% möglich wären, wenn man die Abgasnormen entsorgen würde (und z.B. den Magermix Betrieb wieder ermöglichen würde).
Tjo - und wenn man Kats und Schalldämpfer abschaffen würde, wäre noch mehr drin. Manchmal ist die Welt nicht fair.
Schau doch mal, was mein Toyota verbraucht und was ein aktuelles, modernes Auto mit gleicher Leistung bzw Hubraum verbraucht, z.B. ein vergleichbarer BMW.
Ich schau aber nicht, was ein Auto mit vergleichbarer Leistung oder vergleichbarem Hubraum verbraucht. Solange beide nicht unter dem liegen, was für die durchschnittliche Transportaufgabe (d.h.: Eine Person. Zu erwartende Durchschnittsgeschwindigkeit verkehrsbedingt <60km/h) nötig ist, gucke ich mir an, was der durchschnittliche verkaufte Wagen verbraucht.
Daran seh ich nämlich, welcher Einsatz Priorität in der Entwicklung hat.
Dann ist man aber schon so ziemlich am Ende, viel mehr kann man nicht machen -- außer neue Kraftstoffe zu entwickeln bzw neue Möglichkeiten, um Kraftstoff herzustellen...
Ein Auto besteht nicht nur aus seinem Motor.
Und gerade beim Rest gibt enormes Verbesserungspotential. (Das wär so ne Sache, wo man seine Fortschritte an "Verbesserungen gegenüber 95" messen könnte...)
Das ist leider ein sehr großes Problem, das von vielen Herrschaften nicht gesehen wird.
Auch dieser Wasserstoff Schwachsinn ist ein völliger irrweg.
Autolobby sei dank. Die winden sich damit nämlich fein aus jeglicher Verantwortung.
OK, das ist ein Totalitärer Staat, sowas ist auch nicht gut, genau wie 'Korruptionismus', wie wir ihn haben...
Es tut mir leid, dich zu enttäuschen:
Aber auch in demokratischen Staaten nehmen baugleiche Stauseen nicht weniger Platz ein.