meratheus
Software-Overclocker(in)
Grafikkartenspeicher übertakten, bringt es wirklich etwas? Sehen wir doch einmal.
Die Grafikkarte ist gekauft, im System eingebaut und ihre ersten Tests hat sie mit den Standardeinstellungen absolviert. Jetzt möchtest du daß in der Grafikkarte schlummernde Potential entlocken und weißt daß es über den GPU-Takt geht. Da gibt ja auch noch einen Speichertakt.!? Ob es etwas bringt den Speichertakt mit zu erhöhen? Diese Frage wurde immer wieder gestellt und deshalb habe ich den Unigine Heaven Benchmark laufen lassen und das Ergebnis war auch für mich überraschend.
Das Testsystem
i7 860 @3.8GHz
2x4 GiByte DDR3-2000 @1810 9-9-9-27
Win7 x64 (build 7601 SP1)
Geforce 266.58
EVGA GTX570 SC
Corsair HX750
Die detaillierten Angaben zum System können aus meiner Signatur entnommen werden. sysProfile: ID: 149673 - Meratheus
Wie wurde getestet und mit welchem Programm
Mit dem Benchmark Unigine Heaven 2.5 (Basic Edition) wurden die 3 Auflösungen 1680x1050, 1920x1080 und 1920x1200 getestet.
Die Einstellungen wurden wie folgt gewählt:
API: DirectX 11
Stereo 3D: disabled
Shaders: High
Tessellation: extreme
Anisotropy: 16x
Anti-aliasing: 8x
Full screen: disabled
VSync: disabled
Unter der NVIDIA Systemsteuerung wurde folgende Einstellungen gewählt:
Anisotrope Filterung: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Einstellung: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Gamma-Korrektur: Aus
Antialiasing-Modus: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Transparenz: 8x (Supersample)
CUDA-GPUs: Alle
Dreifach-Puffer: Aus
Energieverwaltungsmodus: Adaptiv
Max. Anzahl der vorgerenderten Einzelbilder: 3
Multi-Display/gemischte GPU-Beschleunigung: Einzel-Display-Leistungs-Modus
Texturfilterung-Negativer LOD-Bias: Clamp
Texturfilterung-Qualität: Hohe Qualität
Threaded-Optimierung: Auto
Umgebungsverdeckung: Aus
Vertikale Synchronisierung: Automatisch aus
PhysX-Konfiguration: Automatische Auswahl
Mit dem NVIDIA Inspector 1.9.5.5 wurden die Frequenzen der GPU und des Speichers vorgegeben, sowie mit GPU-Z 0.5.2 die Einstellungen kontrolliert. Die VID wurde von Anfang an auf 1.1V festgesetzt.
Unter folgenden Werten wurden die 3 Auflösungen getestet:
Test 1: 732/1464MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 2: 732/1464MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Test 3: 849/1698MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 4: 849/1698MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Das Übertaktungspotential entspricht 16% und das vorgegebene Frequenzverhältnis GPU zu Speicher wurde beibehalten.
Test 1-4 Auflösung 1680x1050
Test 1-4 Auflösung 1920x1080
Test 1-4 Auflösung 1920x1200
Ergebnis:
Wenn nur die Speicherfrequenz erhöht wird, steigen bei allen 3 Auflösungen die durchschnittlichen und maximalen FPS unwesentlich. Die minimalen FPS werden sogar geringer! Die Erhöhung der GPU Frequenz läßt bei den ersten beiden getesteten Auflösungen die FPS steigen, jedoch unter der dritten Auflösung ist ebenfalls ein Abfall der minimalen FPS zu erkennen. Unter Erhöhung der GPU und Memory Clocks steigen bei allen 3 Auflösungen die durchschnittlichen und maximalen PFS, jedoch ist erst unter der dritten getesteten Auflösung ein Anstieg der minimalen FPS zu erkennen. So verhält es sich zumindest unter dem Unigine Heaven Benchmark. Wie es sich unter anderen Benchmark´s oder Spielen verhält muß getestet werden.
Nachschlag:
Ich habe jetzt noch den Benchmark 3DMark11 Basic Edition Performance Level laufen lassen. Die Settings sind hier klar vorgegeben und nicht veränderbar. Leider kann ich nur die durchscnittlichen FPS darstellen, immerhin besser als gar nichts.
Unter der NVIDIA Systemsteuerung wurde folgende Einstellungen gewählt:
Anisotrope Filterung: Aus
Antialiasing-Einstellung: Aus
Antialiasing-Gamma-Korrektur: Aus
Antialiasing-Modus: Aus
Antialiasing-Transparenz: Aus
CUDA-GPUs: Alle
Dreifach-Puffer: Aus
Energieverwaltungsmodus: Adaptiv
Max. Anzahl der vorgerenderten Einzelbilder: 3
Multi-Display/gemischte GPU-Beschleunigung: Einzel-Display-Leistungs-Modus
Texturfilterung-Anisotrope Abtastoptimierung: Ein
Texturfilterung-Negativer LOD-Bias: Zulassen
Texturfilterung-Qualität: Hohe Leistung
Texturfilterung-Trilineare Optimierung: Ein
Threaded-Optimierung: Auto
Umgebungsverdeckung: Aus
Vertikale Synchronisierung: Automatisch aus
PhysX-Konfiguration: Automatische Auswahl
Die Einstellungen der Grafikkarte entsprechen exakt den selben Einstellungen wie in den ersten Tests.
Test 1: 732/1464MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 2: 732/1464MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Test 3: 849/1698MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 4: 849/1698MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Das Übertaktungspotential entspricht 16% und das vorgegebene Frequenzverhältnis GPU zu Speicher wurde beibehalten.
Grafiktest 1-4
Ergebnis:
Hier kann leider nur ein Fazit zu den durchschnittlichen FPS gezogen werden. Bei allen 4 Grafiktests ist der FPS Anstieg nur durch die Erhöhung der Speicherfrequenz eher gering. Wird der GPU Clock erhöht sind in den ersten 3 Grafiktests mehr FPS möglich im Vergleich zum Test mit nur erhöhter Speicherfrequenz. Bei dem 4. Grafiktest ist sogar ein winziger Einbruch der FPS meßbar, wobei dieser eher unter die Meßtoleranz fällt. Ein deutlicher FPS Gewinn ist in allen 4 Grafiktests vorhanden, wenn GPU und Memory eine Frequenzerhöhung erfahren.
Nachschlag 11.04.2011
Nachdem konstruktive Kritik geäußert wurde habe ich jetzt das Spiel Metro2033 gebencht, um hier einen Anstieg der FPS belegen zu können.
Doch erst noch einmal die Programme und deren Einstellungen.
Die PFS habe ich mit Fraps 3.4.1 ermittelt. Die Frequenzen wurden mit der selben Version von NVIDIA Inspector eingestellt und mit der aktuellen Version von GPU-Z 0.5.3 kontrolliert. Das Spiel Metro2033 habe ich immer von Anfang an neu beginnen lassen und bis zum ersten Kapitel gespielt. Zeitgleich wurden alle 10 Sekunden Screenshots erstellt. Um nicht an die maximale Größe des Grafikkartenspeichers zu stoßen hab ich mich für die Auflösung 1280x1024 entschieden.
Unter der NVIDIA Systemsteuerung wurde folgende Einstellungen gewählt:
Anisotrope Filterung: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Einstellung: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Gamma-Korrektur: Aus
Antialiasing-Modus: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Transparenz: Multisample
CUDA-GPUs: Alle
Dreifach-Puffer: Aus
Energieverwaltungsmodus: Adaptiv
Max. Anzahl der vorgerenderten Einzelbilder: 3
Multi-Display/gemischte GPU-Beschleunigung: Einzel-Display-Leistungs-Modus
Texturfilterung-Negativer LOD-Bias: Clamp
Texturfilterung-Qualität: Hohe Qualität
Threaded-Optimierung: Auto
Umgebungsverdeckung: Aus
Vertikale Synchronisierung: Automatisch aus
PhysX-Konfiguration: Automatische Auswahl
Einstellungen Video unter Metro2033
Unter folgenden Werten wurde getestet:
Test 1: 732/1464MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 2: 732/1464MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Test 3: 849/1698MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 4: 849/1698MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Das Übertaktungspotential entspricht 16% und das vorgegebene Frequenzverhältnis GPU zu Speicher wurde beibehalten.
Test 1
Ergebnis:
Min FPS: 45
Max FPS: 48
Avg FPS: 46.823
Test 2
Ergebnis:
Min FPS: 48
Max FPS: 50
Avg FPS: 48.433
Test 3
Ergebnis:
Min FPS: 47
Max FPS: 53
Avg FPS: 48.665
Test 4
Ergebnis:
Min FPS: 49
Max FPS: 54
Avg FPS: 50.570
Screenshots
Fazit:
Wird nur die Speicherfrequenz (16%) angehoben, erhöhen sich die MIN FPS um 6.7% und die MAX FPS um 4.2%. Bleibt die Speicherfrequenz bei dem Standardwert und wird nur die GPU Frequenz (16%) erhöht, steigen die MIN FPS um 4.4% und die MAX FPS um 10.4%. Werden GPU- und Speicher- Frequenz gleichzeitig (16%) erhöht, ist ein MIN FPS Anstieg von 8.9% und ein MAX FPS Anstieg von 12.5% meßbar.
Die Grafikkarte ist gekauft, im System eingebaut und ihre ersten Tests hat sie mit den Standardeinstellungen absolviert. Jetzt möchtest du daß in der Grafikkarte schlummernde Potential entlocken und weißt daß es über den GPU-Takt geht. Da gibt ja auch noch einen Speichertakt.!? Ob es etwas bringt den Speichertakt mit zu erhöhen? Diese Frage wurde immer wieder gestellt und deshalb habe ich den Unigine Heaven Benchmark laufen lassen und das Ergebnis war auch für mich überraschend.
Das Testsystem
i7 860 @3.8GHz
2x4 GiByte DDR3-2000 @1810 9-9-9-27
Win7 x64 (build 7601 SP1)
Geforce 266.58
EVGA GTX570 SC
Corsair HX750
Die detaillierten Angaben zum System können aus meiner Signatur entnommen werden. sysProfile: ID: 149673 - Meratheus
Wie wurde getestet und mit welchem Programm
Mit dem Benchmark Unigine Heaven 2.5 (Basic Edition) wurden die 3 Auflösungen 1680x1050, 1920x1080 und 1920x1200 getestet.
Die Einstellungen wurden wie folgt gewählt:
API: DirectX 11
Stereo 3D: disabled
Shaders: High
Tessellation: extreme
Anisotropy: 16x
Anti-aliasing: 8x
Full screen: disabled
VSync: disabled
Unter der NVIDIA Systemsteuerung wurde folgende Einstellungen gewählt:
Anisotrope Filterung: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Einstellung: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Gamma-Korrektur: Aus
Antialiasing-Modus: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Transparenz: 8x (Supersample)
CUDA-GPUs: Alle
Dreifach-Puffer: Aus
Energieverwaltungsmodus: Adaptiv
Max. Anzahl der vorgerenderten Einzelbilder: 3
Multi-Display/gemischte GPU-Beschleunigung: Einzel-Display-Leistungs-Modus
Texturfilterung-Negativer LOD-Bias: Clamp
Texturfilterung-Qualität: Hohe Qualität
Threaded-Optimierung: Auto
Umgebungsverdeckung: Aus
Vertikale Synchronisierung: Automatisch aus
PhysX-Konfiguration: Automatische Auswahl
Mit dem NVIDIA Inspector 1.9.5.5 wurden die Frequenzen der GPU und des Speichers vorgegeben, sowie mit GPU-Z 0.5.2 die Einstellungen kontrolliert. Die VID wurde von Anfang an auf 1.1V festgesetzt.
Unter folgenden Werten wurden die 3 Auflösungen getestet:
Test 1: 732/1464MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 2: 732/1464MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Test 3: 849/1698MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 4: 849/1698MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Das Übertaktungspotential entspricht 16% und das vorgegebene Frequenzverhältnis GPU zu Speicher wurde beibehalten.
Test 1-4 Auflösung 1680x1050
Test 1-4 Auflösung 1920x1080
Test 1-4 Auflösung 1920x1200
Ergebnis:
Wenn nur die Speicherfrequenz erhöht wird, steigen bei allen 3 Auflösungen die durchschnittlichen und maximalen FPS unwesentlich. Die minimalen FPS werden sogar geringer! Die Erhöhung der GPU Frequenz läßt bei den ersten beiden getesteten Auflösungen die FPS steigen, jedoch unter der dritten Auflösung ist ebenfalls ein Abfall der minimalen FPS zu erkennen. Unter Erhöhung der GPU und Memory Clocks steigen bei allen 3 Auflösungen die durchschnittlichen und maximalen PFS, jedoch ist erst unter der dritten getesteten Auflösung ein Anstieg der minimalen FPS zu erkennen. So verhält es sich zumindest unter dem Unigine Heaven Benchmark. Wie es sich unter anderen Benchmark´s oder Spielen verhält muß getestet werden.
Nachschlag:
Ich habe jetzt noch den Benchmark 3DMark11 Basic Edition Performance Level laufen lassen. Die Settings sind hier klar vorgegeben und nicht veränderbar. Leider kann ich nur die durchscnittlichen FPS darstellen, immerhin besser als gar nichts.
Unter der NVIDIA Systemsteuerung wurde folgende Einstellungen gewählt:
Anisotrope Filterung: Aus
Antialiasing-Einstellung: Aus
Antialiasing-Gamma-Korrektur: Aus
Antialiasing-Modus: Aus
Antialiasing-Transparenz: Aus
CUDA-GPUs: Alle
Dreifach-Puffer: Aus
Energieverwaltungsmodus: Adaptiv
Max. Anzahl der vorgerenderten Einzelbilder: 3
Multi-Display/gemischte GPU-Beschleunigung: Einzel-Display-Leistungs-Modus
Texturfilterung-Anisotrope Abtastoptimierung: Ein
Texturfilterung-Negativer LOD-Bias: Zulassen
Texturfilterung-Qualität: Hohe Leistung
Texturfilterung-Trilineare Optimierung: Ein
Threaded-Optimierung: Auto
Umgebungsverdeckung: Aus
Vertikale Synchronisierung: Automatisch aus
PhysX-Konfiguration: Automatische Auswahl
Die Einstellungen der Grafikkarte entsprechen exakt den selben Einstellungen wie in den ersten Tests.
Test 1: 732/1464MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 2: 732/1464MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Test 3: 849/1698MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 4: 849/1698MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Das Übertaktungspotential entspricht 16% und das vorgegebene Frequenzverhältnis GPU zu Speicher wurde beibehalten.
Grafiktest 1-4
Ergebnis:
Hier kann leider nur ein Fazit zu den durchschnittlichen FPS gezogen werden. Bei allen 4 Grafiktests ist der FPS Anstieg nur durch die Erhöhung der Speicherfrequenz eher gering. Wird der GPU Clock erhöht sind in den ersten 3 Grafiktests mehr FPS möglich im Vergleich zum Test mit nur erhöhter Speicherfrequenz. Bei dem 4. Grafiktest ist sogar ein winziger Einbruch der FPS meßbar, wobei dieser eher unter die Meßtoleranz fällt. Ein deutlicher FPS Gewinn ist in allen 4 Grafiktests vorhanden, wenn GPU und Memory eine Frequenzerhöhung erfahren.
Nachschlag 11.04.2011
Nachdem konstruktive Kritik geäußert wurde habe ich jetzt das Spiel Metro2033 gebencht, um hier einen Anstieg der FPS belegen zu können.
Doch erst noch einmal die Programme und deren Einstellungen.
Die PFS habe ich mit Fraps 3.4.1 ermittelt. Die Frequenzen wurden mit der selben Version von NVIDIA Inspector eingestellt und mit der aktuellen Version von GPU-Z 0.5.3 kontrolliert. Das Spiel Metro2033 habe ich immer von Anfang an neu beginnen lassen und bis zum ersten Kapitel gespielt. Zeitgleich wurden alle 10 Sekunden Screenshots erstellt. Um nicht an die maximale Größe des Grafikkartenspeichers zu stoßen hab ich mich für die Auflösung 1280x1024 entschieden.
Unter der NVIDIA Systemsteuerung wurde folgende Einstellungen gewählt:
Anisotrope Filterung: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Einstellung: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Gamma-Korrektur: Aus
Antialiasing-Modus: Anwendungsgesteuert
Antialiasing-Transparenz: Multisample
CUDA-GPUs: Alle
Dreifach-Puffer: Aus
Energieverwaltungsmodus: Adaptiv
Max. Anzahl der vorgerenderten Einzelbilder: 3
Multi-Display/gemischte GPU-Beschleunigung: Einzel-Display-Leistungs-Modus
Texturfilterung-Negativer LOD-Bias: Clamp
Texturfilterung-Qualität: Hohe Qualität
Threaded-Optimierung: Auto
Umgebungsverdeckung: Aus
Vertikale Synchronisierung: Automatisch aus
PhysX-Konfiguration: Automatische Auswahl
Einstellungen Video unter Metro2033
Unter folgenden Werten wurde getestet:
Test 1: 732/1464MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 2: 732/1464MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Test 3: 849/1698MHz GPU/Shader 1900MHz Memory
Test 4: 849/1698MHz GPU/Shader 2204MHz Memory
Das Übertaktungspotential entspricht 16% und das vorgegebene Frequenzverhältnis GPU zu Speicher wurde beibehalten.
Test 1
Ergebnis:
Min FPS: 45
Max FPS: 48
Avg FPS: 46.823
Test 2
Ergebnis:
Min FPS: 48
Max FPS: 50
Avg FPS: 48.433
Test 3
Ergebnis:
Min FPS: 47
Max FPS: 53
Avg FPS: 48.665
Test 4
Ergebnis:
Min FPS: 49
Max FPS: 54
Avg FPS: 50.570
Screenshots
Fazit:
Wird nur die Speicherfrequenz (16%) angehoben, erhöhen sich die MIN FPS um 6.7% und die MAX FPS um 4.2%. Bleibt die Speicherfrequenz bei dem Standardwert und wird nur die GPU Frequenz (16%) erhöht, steigen die MIN FPS um 4.4% und die MAX FPS um 10.4%. Werden GPU- und Speicher- Frequenz gleichzeitig (16%) erhöht, ist ein MIN FPS Anstieg von 8.9% und ein MAX FPS Anstieg von 12.5% meßbar.
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