Google Stadia: Details zum Spielestreaming vom Chef - Controller und Demos

Mein Moding sieht inzwischen zu 99.9% Steam Workshops oder Nexus Mods vor. Wenn dafür eine Schnittstelle gacht wird, sollte ein guter Teil abgedeckt sein.
 
So sehe ich das auch. Aber für mich ist das im Moment nur zu Testzwecken. Mit 5G und "echter" Flat bestimmt interessant.
Naja, die Latenzen von 5g in der Praxis sind nicht so gut wie suggeriert, dazu müsste die Ausbaudichte deutlich erhöht werden und da haperte es ja schon bei LTE.^^ Ffür eingabeorientiertes "Spiele" Streaming absolut ungeignet, wie ich finde und auch generell. Ich glaube nicht das sich das hier so schnell etablieren wird.

MfG
 
Naja, die Latenzen von 5g in der Praxis sind nicht so gut wie suggeriert, dazu müsste die Ausbaudichte deutlich erhöht werden und da haperte es ja schon bei LTE.^^ Ffür eingabeorientiertes "Spiele" Streaming absolut ungeignet, wie ich finde und auch generell. Ich glaube nicht das sich das hier so schnell etablieren wird.

MfG

LTE hat bei mir 20ms, daran sollte es nicht scheitern.
 
Ich hatte den Controller in den Fingern. Das Teil ist sehr gut verarbeitet und liegt gut und satt in der Hand. Von der Haptik erinnerte mich das Ganze an den XB1 Controller.

Danke für die Info. Das kommt auf den Bildern tatsächlich nicht rüber und sieht eher aus wie ein 15€ Made for Mülltonne Drücker :ugly:
Sehe gerade der soll 69 € kosten in der Night blue Variante? Das wäre schon happig. Ich suche momentan noch einen Drücker für meinen PC. Aber bei dem Preis würde ich dann eher den Microsoft Drücker nehmen.
 
Naja, die Latenzen von 5g in der Praxis sind nicht so gut wie suggeriert, dazu müsste die Ausbaudichte deutlich erhöht werden und da haperte es ja schon bei LTE.^^ Ffür eingabeorientiertes "Spiele" Streaming absolut ungeignet, wie ich finde und auch generell. Ich glaube nicht das sich das hier so schnell etablieren wird.

MfG

Ja, die Technischen Probleme der Infrastruktur müssen schon gelöst werden. Da sehe ich bei Deutschland noch ein Problem im Moment. Das wird auch das Mobile Erlebnis noch stark beeinflussen in den nächsten Jahren. Falls es überhaupt zufriedenstellend gelöst wird. Aber an der Leitung zuhause für die Kinder am Fernseher könnte es schon okay sein. Ich stehe dem ganzen erstmal offen gegenüber. Und mit Uplay+ plus Stadia Basic gibt man auch kein extra Geld aus, um das zu testen. Meckern kann ich dann immer noch^^ Für Spiele wie Rayman und Anno sehe ich da auch mit der Latenz keine großen Probleme. Bei Multiplayer Shooter würde ich generell beim PC bleiben. Aber ich denke, das ist auch nicht die Zielgruppe.
 
Ja, die Technischen Probleme der Infrastruktur müssen schon gelöst werden. Da sehe ich bei Deutschland noch ein Problem im Moment. Das wird auch das Mobile Erlebnis noch stark beeinflussen in den nächsten Jahren. Falls es überhaupt zufriedenstellend gelöst wird. Aber an der Leitung zuhause für die Kinder am Fernseher könnte es schon okay sein. Ich stehe dem ganzen erstmal offen gegenüber. Und mit Uplay+ plus Stadia Basic gibt man auch kein extra Geld aus, um das zu testen. Meckern kann ich dann immer noch^^ Für Spiele wie Rayman und Anno sehe ich da auch mit der Latenz keine großen Probleme. Bei Multiplayer Shooter würde ich generell beim PC bleiben. Aber ich denke, das ist auch nicht die Zielgruppe.
Streaming ist Latenz und was beim Video gucken oder Musikhören nicht stört ist beim Spielen maximal störend. Denn darum geht es ja, dass die Eingabe schnellst möglich in eine Reaktion umgemünzt wird. Wir haben jetzt hier die Eingabelatenz per Wlan zum Router, dann den Signalweg, dann die Berechnung beim Server, dann die ecodierung, dann wieder einen Signalweg, dann die Dekodierung + die Latenz am Anzeigegerät.

Es kommen so, im Gegensatz zu lokalen Spielen, zwei Signalwege + die Serverberechnung und Encodierung hinzu. Wenn man jetzt also schon gute 20er Latenzen hat, die bei weitem nicht jeder hat, kommen Latenzen wieder oben rauf und dadurch das die Berechnung, im Gegensatz zu Onlineshootern aktuell, nicht lokal statt finden, fühlt sich dann die Bewegung des eigenen Egos nicht mehr direkt sondern leicht passiv an. Ich bin ehrlich gesagt deswegen maximal skeptisch, vor allem weil es Streaming ja unter besten Vorraussetzungen schon gibt, im heimischen LAN und es dennoch Performanceprobleme gibt. Das wird dann Online nicht besser werden.

MfG
 
Du musst Stadia nicht mit dem Stadia Controller verwenden. Du kannst auch Maus/Tastatur verwenden, wenn Dein Wiedergabegerät das unterstützt.
Ich weiß, aber mir ging es um die Latenz. Der Stadia-Controller soll doch einen (spürbaren?) Vorteil bringen, weil er ohne Umwege direkt über das Netzwerk mit Google kommuniziert. Diesen Vorteil hat man mit Maus und Tastatur aber nicht - weil diese am PC angeschlossen sind. Daher hätte man die Möglichkeit schaffen können, M+T am Controller anschließen zu können. Ein weiterer Vorteil dadurch wäre, dass die User die (wie ich) keine Controller mögen, ihn sich vielleicht trotzdem gekauft (?) hätten, einfach nur um dadurch mit Maus und Tastatur eine bessere Latenz zu bekommen.
 

Das ist aber ein extrem mieser Wert. Ich habe gerade bei meinem gedrosseltem O2 Free nachgemessen, das sind es 18ms,0,99MBit Down, 0, 55MBit Up (ungedrosselt 20ms, 50MBit Down, 20 MBit Up), bei einem zweiten Durchlauf waren es gerade 19ms, 0,91 Down und 0,87 Up. Selbst als ich noch 2014 mit UMTS surfen mußte, war der Ping absolut in Ordnung.

Bei deinem Test bin ich bestenfalls mit 40ms und schlimmstenfalls mit 400ms dabei, auch bei meinem Stationären Rechner sind da extrem böse Ausreißer nach oben dabei, bis rauf auf knapp 500ms, DSL hin oder her. Der Test scheint nicht zuverlässig zu sein, ich vertraue da eher dem Speedtest von Ookla, da dessen Werte eher dem entsprechen, was ich in Spielen so habe.

EDIT:
Ich weiß, aber mir ging es um die Latenz. Der Stadia-Controller soll doch einen (spürbaren?) Vorteil bringen, weil er ohne Umwege direkt über das Netzwerk mit Google kommuniziert. Diesen Vorteil hat man mit Maus und Tastatur aber nicht - weil diese am PC angeschlossen sind. Daher hätte man die Möglichkeit schaffen können, M+T am Controller anschließen zu können. Ein weiterer Vorteil dadurch wäre, dass die User die (wie ich) keine Controller mögen, ihn sich vielleicht trotzdem gekauft (?) hätten, einfach nur um dadurch mit Maus und Tastatur eine bessere Latenz zu bekommen.

Es ist eben die Frage, wie groß der Vorteil einer solchen Lösung ist. Im wesentlichen spart man sie die Verarbeitungezeit auf dem PC, ob das soviel ist wage ich zu bezweifeln, besonders dank der 1ms Mäuse (meine hat nur 125Hz Abtastrate). Ich würde das Geld im Zweifel eher in eine neue Maus investieren (die neue Logitech MX 518 bietet sich ja an).

Bei den Konsolen oder Tablets kann das eventuell etwas mehr ausmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Streaming ist Latenz und was beim Video gucken oder Musikhören nicht stört ist beim Spielen maximal störend. [...]

Es kommen so, im Gegensatz zu lokalen Spielen, zwei Signalwege + die Serverberechnung und Encodierung hinzu. Wenn man jetzt also schon gute 20er Latenzen hat, die bei weitem nicht jeder hat, kommen Latenzen wieder oben rauf und dadurch das die Berechnung, im Gegensatz zu Onlineshootern aktuell, nicht lokal statt finden, fühlt sich dann die Bewegung des eigenen Egos nicht mehr direkt sondern leicht passiv an. Ich bin ehrlich gesagt deswegen maximal skeptisch, vor allem weil es Streaming ja unter besten Vorraussetzungen schon gibt, im heimischen LAN und es dennoch Performanceprobleme gibt. Das wird dann Online nicht besser werden.

Das ist in der Theorie so alles richtig. In der Praxis hat sich aber gezeigt (und wurde mittlerweile auch durch Messungen belegt), dass das Thema Latenz bei Stadia eine eher untergeordnete Rolle spielt. Zumindest, wenn man über eine vernünftige Internet Anbindung verfügt. Im Stadia Alpha Test wurden von Digital Foundry Latenzen von ca. 166 ms gemessen, was in etwa der XBox One S entsprach, die neben dran aufgebaut war (Latenz dort: 160 ms). Nun muss man wissen, dass der Test unter suboptimalen Bedinungen stattfand. Es war eine Alpha Version, die auf 30 FPS begrenzt war (60 FPS hätten etwa 33% weniger Latenz bedeutet) und es wurde auf einem Tablet über WLAN getestet. Ohne den Stadia Controller, der die Latenz auch verbessern soll. Das heißt, die Latenz könnte sogar besser sein, als auf einer lokalen XB1. Und das sollte wirklich für die meisten Fälle ausreichend sein.

Spätere Testberichte, z.B. von Testern auf der Gamescon, bestätigen, dass sich Stadia ohne spürbare Latenz spielen lässt. "Fühlt sich an, wie am heimischen PC". Und diese Aussagen kamen von Spielern, die schnelle Shooter wie Doom getestet hatten.



Ich weiß, aber mir ging es um die Latenz. Der Stadia-Controller soll doch einen (spürbaren?) Vorteil bringen, weil er ohne Umwege direkt über das Netzwerk mit Google kommuniziert. Diesen Vorteil hat man mit Maus und Tastatur aber nicht - weil diese am PC angeschlossen sind. Daher hätte man die Möglichkeit schaffen können, M+T am Controller anschließen zu können. Ein weiterer Vorteil dadurch wäre, dass die User die (wie ich) keine Controller mögen, ihn sich vielleicht trotzdem gekauft (?) hätten, einfach nur um dadurch mit Maus und Tastatur eine bessere Latenz zu bekommen.

Wer weiß, vielleicht kommt das ja noch. Der Stadia Controller hat ein Bluetooth Modem eingebaut. Das soll irgendwann mal für den Anschluss von Bluetooth Audio Geräten herhalten. Nicht auszuschließen, dass man da dann auch BT Maus und Tastatur koppeln können wird.
 
Wenn es nicht anders ginge, wäre es da schon vorbei.

Ich hab jetzt mal nachgedacht, aber mir fällt echt kein anderer Weg ein. Dass Google das über einen PC möglich macht, halte ich für ausgeschlossen. Ansonsten bietet sich am Controller selbst mangels Display und Tastatur keine Möglichkeit, WLAN Konfigurationsparameter einzugeben. Da bleibt eigentlich nur noch die Stadia App auf dem Smartphone als Möglichkeit übrig.

EDIT: Wobei, bei genauer Betrachtung... theoretisch könnte man die Funktion auch im Chrome Browser verankern. Also abwarten und Tee trinken :)
 
Das ist in der Theorie so alles richtig. In der Praxis hat sich aber gezeigt (und wurde mittlerweile auch durch Messungen belegt), dass das Thema Latenz bei Stadia eine eher untergeordnete Rolle spielt. Zumindest, wenn man über eine vernünftige Internet Anbindung verfügt. Im Stadia Alpha Test wurden von Digital Foundry Latenzen von ca. 166 ms gemessen, was in etwa der XBox One S entsprach, die neben dran aufgebaut war (Latenz dort: 160 ms). Nun muss man wissen, dass der Test unter suboptimalen Bedinungen stattfand. Es war eine Alpha Version, die auf 30 FPS begrenzt war (60 FPS hätten etwa 33% weniger Latenz bedeutet) und es wurde auf einem Tablet über WLAN getestet. Ohne den Stadia Controller, der die Latenz auch verbessern soll. Das heißt, die Latenz könnte sogar besser sein, als auf einer lokalen XB1. Und das sollte wirklich für die meisten Fälle ausreichend sein.

Spätere Testberichte, z.B. von Testern auf der Gamescon, bestätigen, dass sich Stadia ohne spürbare Latenz spielen lässt. "Fühlt sich an, wie am heimischen PC". Und diese Aussagen kamen von Spielern, die schnelle Shooter wie Doom getestet hatten.
Ich weiß nicht aber ich bin da sehr skeptisch. Wie wurde denn der Vergleich mit der X1 gemacht am gleichen TV?
Darüber hinaus sind wir hier PC spieler und ich bin direkte Eingaben gewohnt. Darüber hinaus macht es einen Unterschied ob ich online mit einer Latenz spiele aber das Spiel lokal berechnet wird oder ob ich nur online spiele. Im letzteren fall fände ich 160 ms nicht tragbar.^^ Wer Musik am Rechner macht weiß wie verzögert sich schon 20 ms beim spielen auf einem midi Keyboard anfühlen.

Mein Bauchgefühl sagt mähhhh. ;)

p.s.: Nach meinem Kenntnisstand fand der Test an einem Notebook statt also halbwegs verzögerungsfrei. Bei Fernseher gehen mal schnell 60 ms + Latenz rauf, die man aber weitesgehend durch den gamemoder egalisieren kann.

p.s.2: Bei der X1X hat man 70 ms und mit low latency mode nur 18 ms.
18 ms vs. 166 ms. Keine weiteren Fragen euer Ehren! :-D

MfG
 
Ich weiß nicht aber ich bin da sehr skeptisch. Wie wurde denn der Vergleich mit der X1 gemacht am gleichen TV?
Darüber hinaus sind wir hier PC spieler und ich bin direkte Eingaben gewohnt. Darüber hinaus macht es einen Unterschied ob ich online mit einer Latenz spiele aber das Spiel lokal berechnet wird oder ob ich nur online spiele. Im letzteren fall fände ich 160 ms nicht tragbar.^^ Wer Musik am Rechner macht weiß wie verzögert sich schon 20 ms beim spielen auf einem midi Keyboard anfühlen.

Mein Bauchgefühl sagt mähhhh. ;)

p.s.: Nach meinem Kenntnisstand fand der Test an einem Notebook statt also halbwegs verzögerungsfrei. Bei Fernseher gehen mal schnell 60 ms + Latenz rauf, die man aber weitesgehend durch den gamemoder egalisieren kann.

Ja, der Test fand auf einem Notebook statt. Sicher insgesamt nicht sehr wissenschaftlich. Genau so wenig, wie die Aussagen vieler Tester, die ihr gefühltes Erlebnis schildern. Ich weiß aber eines ganz sicher: Google wäre nicht Google, wenn sie so ein Produkt auf den Markt bringen würden und das dann deutlich schlechter performt, als eine Konsole. Vor diesem Hintergrund, aber auch auf Basis der vielen Testberichte, die es mittlerweile gibt, gehe ich einfach mal davon aus, dass sich das Ganze mindestens auf dem Latenzniveau einer Konsole abspielen wird. Für die angepeilte Zielgruppe als mehr als passabel.

Übrigens glaube ich nicht, dass es einen Unterschied macht, wo das Spiel nun gerendert wird. Ich würde sogar mal behaupten, dass die Google Server Spiele schneller berechnen, als der Durchschnitts-Gaming-PC. Das einzige, was da im Vergleich zum lokalen PC noch on top kommt, ist die Netzwerklatenz. Und da reden wir von Google. Dem Betreiber der weltweit größten Internet Infrastruktur, der mit seinen Servern quasi bei jedem Provider direkt im Netz steht, der weltweit über 1700 POPs betreibt und direkt an allen Peering Punkten angebunden ist. Die Entfernung zum nächsten Stadia Server sollte also im Normalfall sehr kurz sein. Bei mir sind es 9 ms Round Trip. Pack mal noch 2-3 ms für den Video Encoder oben drauf. Mit meiner Internet Anbindung wäre ich damit im schlechtesten Fall 10-15 ms langsamer, als am heimischen PC.

Hier mal ein Bild von Google, das die weltweite Verteilung ihrer POPs und Edge Interconnects zeigt:

Google Edge Network 2019-09-16 14-56-07.png
 
Nie im Leben kommt man aktuell mit Gamestreaming auf 18 ms im lowlatenzy einer X1X. Glaube ich nicht so lange bis ich es sehe! :ugly:
Und google perse ist auch kein Garant für ein gutes Produkt, siehe google-fibre.

Und natürlich spielt der Serverstandort eine Rolle, je länger die Leitung desto höher die Latenz und die Server müssen ja nicht nur die Spiele berechnen, sondern auch noch zusätzlich encodieren und dann die Daten wieder zurückschicken. ;)

MfG
 
Und natürlich spielt der Serverstandort eine Rolle, je länger die Leitung desto höher die Latenz und die Server müssen ja nicht nur die Spiele berechnen, sondern auch noch zusätzlich encodieren und dann die Daten wieder zurückschicken. ;)

Was ich damit meinte war, dass es für die Latenz keine Rolle spielt, ob der lokale PC berechnet oder ein Server, der irgendwo anders steht. Das einzige, das in dem Kontext einen Einfluss auf die Latenz hat, ist der Datentransport (und ein paar wenige ms für den Encoder). Der Rechenaufwand ist in beiden Fällen der gleiche.
 
Leider kann man bei der Cloud gaming Version nicht mehr auf die Dateien zu greifen um eigene mods oder die Grafik zu verbessern.
Das Trift auf die 0815 konsolero Gamer nicht zu. Die nehmen die spiele so wie sie sind. Aber ein PC Gamer wird es vermissen.


Mein Moding sieht inzwischen zu 99.9% Steam Workshops oder Nexus Mods vor. Wenn dafür eine Schnittstelle gacht wird, sollte ein guter Teil abgedeckt sein.

Dann müsste man eher in Richtung shadow gehen:
Shadow - Le PC gamer reinvente, jamais obsolete

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Hatte es selbst für 3 Monate testen können und war wirklich beeindruckt wie gut das mittlerweile funktioniert.
Dank vororte Glasfaserleitung sind deine privaten Games ratzfatz gedownloaded. :)))

Daher erwarte ich von einem Big Player wie Google nicht minder weniger. ;)
 
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