News Google Drive: Nutzer berichten von Datenverlusten beim Cloud-Speicher

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Google Drive: Nutzer berichten von Datenverlusten beim Cloud-Speicher

In der Community des Cloud-Speichers Google Drive häufen sich derzeit Berichte von Nutzern, die sich über verloren gegangene Daten beschweren. Bei einigen Nutzern seien die Daten der vergangenen fünf Monate verloren gegangen, andere berichten von Verlusten von mehreren Jahren.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Google Drive: Nutzer berichten von Datenverlusten beim Cloud-Speicher
 
Was hab ich Diskussionen gehabt weil ich in meinem Backup-Blog folgenden Absatz drin habe:

1701167682059.png


Die großen Cloudanbieter sind ja so supersicher und bestimmt redundant und da ist noch nie was verloren gegangen hat man mir erzählt.

Das ist wieder so ein "ich habs euch ja gesagt"-Moment. :ka:
 
Das ist auch ein Grund für mich, warum ich nicht großartig die Clouds nutze. Für ein paar Sachen wie das Backup von WhatsApp passt das für mich. Ggf. sind die Chats eben weg, da ist eigentlich nichts besonders wichtiges dabei.

Aber gerade die wichtigen Dokumente, die ich auch längerfristig aufbewahren muss, habe ich 3-4 Mal gespeichert. Zwei Mal zu Hause (PC und NAS) und jeweils einmal auf einem Stick bei meinen Eltern und meiner Schwester. Die Daten aktualisiere ich im Schnitt alle 6 Monate und bin bislang gut damit gefahren.
 
Das ist nur der erste Schritt in Sachen weitere Datenenteignung. Ihr glaubt nur, dass Euch die Daten gehören, die ihr in Cloud-Speicher stellt, doch wie bereits die Daten, die aus Autos heraus ohne Wissen des Eigners oder Fahrers tonnenweise irgendwohin versendet werden, seid ihr nur noch Datensklaven, die die Big Tech Companies beliefern.

Somit verschwinden Eure Daten nach einer gewissen Zeitspanne aus der Cloud auf Nimmerwiedersehen, später werdet ihr in Ketten gelegt und müsst 16 Stunden am Tag mit einem Tablet Daten erzeugen. Eine KI überwacht Eure Performance und wenn die nicht ausreicht, müsst ihr einmal in der Woche zehn alte Folgen von "Vera am Mittag" anschauen!
 
Das ist nur der erste Schritt in Sachen weitere Datenenteignung. Ihr glaubt nur, dass Euch die Daten gehören, die ihr in Cloud-Speicher stellt, doch wie bereits die Daten, die aus Autos heraus ohne Wissen des Eigners oder Fahrers tonnenweise irgendwohin versendet werden, seid ihr nur noch Datensklaven, die die Big Tech Companies beliefern.

Somit verschwinden Eure Daten nach einer gewissen Zeitspanne aus der Cloud auf Nimmerwiedersehen, später werdet ihr in Ketten gelegt und müsst 16 Stunden am Tag mit einem Tablet Daten erzeugen. Eine KI überwacht Eure Performance und wenn die nicht ausreicht, müsst ihr einmal in der Woche zehn alte Folgen von "Vera am Mittag" anschauen!
Fehlt nur "Nur die AFD" am Ende.

Aber bei den blauen Jungs wirds massive Überwachung geben. Ist in ner Diktatur halt so.
 
Was hab ich Diskussionen gehabt weil ich in meinem Backup-Blog folgenden Absatz drin habe:

Anhang anzeigen 1444815

Die großen Cloudanbieter sind ja so supersicher und bestimmt redundant und da ist noch nie was verloren gegangen hat man mir erzählt.

Das ist wieder so ein "ich habs euch ja gesagt"-Moment. :ka:
ja man und die ganzen manager die keine ahnung haben und irgend ein müll nach plappern gehen voll ab auf cloud. besonders freuen sich bestimmt die nutzer von dem dänischen anbieter der letztens alle daten verloren hat und dann meinte "die systeme laufen wieder, wir haben keine backups. aber der kunde kann ja seine eigenen backups einspielen bla bla."

ich werde garantiert keine cloud benutzen und wenn doch dann meine eigene gehostete auf eigenem server.
Fehlt nur "Nur die AFD" am Ende.

Aber bei den blauen Jungs wirds massive Überwachung geben. Ist in ner Diktatur halt so.
also zum einen leben wir jetzt in einer diktatur. ich meine denk doch mal nach, wir haben eine regierung die sagt wir müssen gesetze und vorschriften der nicht gewählten eu leute umsetzen. für mich hört sich das nicht nach demokratie an, allerdings passt die beschreibung exakt zu einer diktatur. könnte da noch mehr zu schreiben, aber dann drehen hier die linken ja wieder durch -> zu viel realität auf einmal...

//EDIT
um da mal ein aktuelles beispiel zu nennen. die elektronische patientenakte sollte in deutschland eingeführt werden, allerdings freiwillig. die eu hat aber gerade beschlossen das da alle rein müssen, also unter zwang. daran kann man sehr schön sehen das der wille der eigenen regierung kaum wert hat. oder meinste deutschland führt das jetzt nicht ein? wohl kaum!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück