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Gerade der Artikel über die 1. Person muss zum Schutz der Gesellschaft zugänglich bleiben!

Glücklicherweise dürfen in Zeitungsartikeln zu (angeblichen) Verbrechen keine Namen genannt werden. Das Problem hier ist vor allem der Umstand, dass auch hier in Deutschland oft genug Menschen fälschlicherweise verurteilt werden, die nie irgendetwas getan hatten, ihre Namen aber für alle Ewigkeit mit diesem "Verbrechen" in Verbindung gebracht werden könnten.
Aktuell gehen z. B. verschiedene Statistiken davon aus, das weit über 50% aller Anzeigen (einzelne Studien gehen sogar von über 80% aus!) von Vergewaltigungen in Realität Racheakte von Frauen sind. Ein Beispiel wäre ein Mädchen, das mit 13 Jahren angeblich vom Nachbarn mißbraucht wurde. Mit 16 erzählte sie dann von der Vergewaltigung durch ihren Lehrer (der sie wohl zu schlecht benotet hatte). Erst dann kam es zu einer Untersuchung, bei der festgestellt wurde, dass sie noch nie irgendwelchen sexuellen Kontakt hatte. Nach über 2 Jahren wurde der "Kinderschänder" dann als unschuldig entlassen. Trotzdem meiden ihn seine früheren Bekannten, hat sich seine Frau von ihm getrennt und er seine Arbeit verloren...

Echte Opfer hingegen trauen sich daher kaum eine Anzeige zu stellen, denn mittlerweile ist die Polizei gezwungenermassen dazu übergegangen hochnotpeinliche Verhöre an diesen Frauen durchzuführen. Auf diese Weise wurden sie gleichzeitig Opfer der wiederwärtigen Vergewaltiger UND ihrer niederträchtigen Geschlechtsgenossinnen.
 
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